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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juli 2011, 12:15 
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Wieso? Ich hab kein Problem damit, dass einige Leute dies nicht nachvollziehen können oder nicht daran "glauben". Ich habe nun schon mehrfach gesehen, dass Befunde zutreffen.

Da hol ich lieber einmal zuviel ne Chiro, als dass ich zweimal zuviel das Pferd für seine Schmerzen bestrafe.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juli 2011, 14:42 
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Dann müsstest du es aber konsequenterweise nun stehen lassen...?!

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Heimat ist, wo ich sterben will...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juli 2011, 16:49 
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Sammily hat im Prinzip schon Recht, ein junger Reiter im Sinne von unerfahren gehört nicht auf ein junges Pferd. So viel zur Theorie, das Problem ist nur, dass diejenigen Pferde, die eine ordentliche Grundausbildung haben, einigermaßen rittig, gesund sind und zwischen 7 und 10 Jahre alt, einfach sehr schwer zu finden sind. Wer so eins hat, behält es im Regelfall. Und 5 IST jung, das ist das typische Arschigkeitsalter.

Wenn es besser klappt, wenn Dein RL dabei ist, ist das doch schonmal positiv, dann reite doch erstmal nur unter Aufsicht, Du wirst dann schon von selber mutiger werden.

Wenn es Dich beruhigt, lass einen TA oder ähnliches Dein Pferd checken, aber ich würde jetzt nicht erwarten, dass der was findet. Ich denke, Dein Pferd testet einfach und da wirst Du jetzt durchmüssen.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juli 2011, 17:35 
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Gut, aber ich kanns schon verstehen - ich hab bei meinem auch soooo oft gedacht, der hätte irgendwas... inzwischen reit ich erstmal drüber hinweg (also wenns nach üblicher Flegelei aussieht)... aber auf den Rücken und den Sattel sehen zu lassen, kann nie passiert sein. wobei - wie gesagt, wenn da wirklich was klemmen würde, würd der ja unter Aufsicht nicht takko laufen.
Dass er danach klemmig war, ist normal. Wir nehmen Veränderungen an uns gar net wahr - die Pferde aber schon. Nach so nem Buckler, oder in anderen Situationen, in denen man was erwartet, verändert man ja seine Haltung oft unbewusst (hält etwas mehr fest, hat die Beine deutlicher dran, oder ähnliches) - was ruckzuck zu Klemmigkeit des Pferdes führen kann.
Wenn ich bei Jamo irgendwas erwarte - beispielsweise ist er bei Wind oft sehr spooky - sitze ich ganz anders im Sattel und bewirke damit bei ihm sofort eine Grundspannigkeit... schön wärs, wenn man das selbst leicht ändern könnte ;)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juli 2011, 18:49 
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also den richtigen sattler haste schonmal. der merkt auch, wenn der zu spackig im rücken ist. ich gehe mal ganz schwer von testen aus. trotzdem zur sicherheit den rücken abfassen laßen und wenn alles ok ist, ab ins arbeitslager. da hilft nur konsequentes nachsitzen und arbeiten. ich sag ja, zwischen 5 und 7 gehören die ins heim.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juli 2011, 19:44 
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Ppppssssssstttt... meiner hat mit knapp 7 das Heim gerad erst verlassen!!!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juli 2011, 19:51 
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Ich finde es kurios, dass Wunderdings nun vorgeworfen wird, sie habe ein zu junges Pferd gekauft, wenn man bedenkt, dass hier im Teich regelmäßig im Verkauf Vierjährige angeboten werden, die ausdrücklich als anfängertauglich angepriesen sind. Das finde ich deutlich kritikwürdiger, aber da sagt niemand was.
Wunderdings wurschtelt nicht alleine rum und sie sieht zu, dass alles -wie auch immer- abgecheckt wird. Was soll sie denn noch machen?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juli 2011, 19:52 
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La Traviata hat geschrieben:
Dann müsstest du es aber konsequenterweise nun stehen lassen...?!


Ich hab doch nichts gelöscht....?!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juli 2011, 19:53 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juli 2011, 19:53 
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Wunderdings1983 hat geschrieben:
La Traviata hat geschrieben:
Dann müsstest du es aber konsequenterweise nun stehen lassen...?!


Ich hab doch nichts gelöscht....?!

:alol: Das Pferd...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juli 2011, 19:58 
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Danke Aella...ich denke auch, dass das Alter nicht ganz unproblematisch ist, aber dass man auch mit einem alten Pferd Probleme haben kann hat mein Opi mir vortrefflich bewiesen.

Ich denke irgendwo wir lernen jetzt gemeinsam, und sind dann in einiger Zeit hoffentlich ein gutes Team.

So, Sattler war heute da. Er sagt der VS-Sattel mit dem ich bisher geritten bin sitzt einwandfrei. Zusätzlich hat er mir den Kieffer Dressursattel passend gepolstert. Hatten dann heute RS zu der ich dann den Kieffer drauf gelegt habe. Er hat anfangs wieder Anstalten gemacht, war spannig. Hat sich aber nach zwei Runden Schritt einbekommen und ist dann auch gut gelaufen. In den Wendungen tendenziell besser als mit dem VS-Sattel.

Claus hat ihn abgetastet und meint muskulär wäre er vom Trapezmuskel her ein wenig verspannt und in der Kruppe auch....werde also Donnerstag auf jeden Fall meine Physio nochmal schauen lassen.

Ich denke auch, dass ich mir nicht vorwerfen lassen muss, dass ich mir keine Gedanken mache und mir nicht helfen lasse.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juli 2011, 19:59 
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Aella hat geschrieben:
Wunderdings1983 hat geschrieben:
La Traviata hat geschrieben:
Dann müsstest du es aber konsequenterweise nun stehen lassen...?!


Ich hab doch nichts gelöscht....?!

:alol: Das Pferd...


Oh ach so.... :-|


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juli 2011, 20:18 
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Mach Dir nix draus, ich hab ja jetzt ja auch einen 6 jährigen und der ist nur gefahren, hat keine Erziehung und ich reite gerade an.... momentan schwanke ich sekündlich zwischen..

ich will meinen Knopf zurück
gott ist er süß
ich binde ihn an die nächste Laterne
macht er schon nicht schlecht
meistbietend zu verschenken


ich bin gefrustet

er "funktioniert" nicht so wie ich mir das vorstelle

Ich habe extreme Schwierigkeiten bei Null anzufangen
ich habe viel zu hohe Erwartungen
Bin ungeduldig und unwirsch
ich vergleiche zu viel

Ich überlege teilweise sogar ob ich nicht zu früh ein neues Pferd gekauft habe, ich scheine mit dem Knopf noch lange nicht abgeschlossen zu haben und bin dadurch ungerecht :cry:

Ist halt schwer wenn man das Traumpferd gehen lassen musste ...

unsere Probleme sind (noch) nicht beim reiten, eher im Umgang, bei der Grunderziehung und Bodenarbeit.... mal sehen wie es weiter geht

_________________
OPWuWR (Oper-Perfekten Wald- und Wiesenreiter!).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juli 2011, 20:20 
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Das Schwanken kenne ich auch. Und da ich ein ungeduldiger Mensch bin gehe ich zur Zeit auch des öfteren an meine Geduldsgrenze, aber ich denke wir können an unserer Situationen eigentlich nur wachsen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juli 2011, 20:30 
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Ich stand vor einer ähnlichen Problematik - aber zum Glück lange nicht so schlimm. Meine Kleine (6 Jahre) meint auch auf einmal flegeln zu müssen, das beschränkt sich aber nur darauf, dass sie auf dem Platz meint, dass Traben ganz schlecht ist - einfach unzumutbar für sie. Zuerst dachte ich auch es liegt am Sattel, stimmt aber nicht, da ist alles OK. Also lasse ich ihr ihren Willen, aber zu meinen Konditionen. Dann gibs eben Schritt, da muss aber richtig gearbeitet werden, wenns ihr zu anstrengend wird, trabt sie ganz freiwillig an und dass dann auch sehr schön.


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