Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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BeitragVerfasst: 5. Mai 2011, 17:08 
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Kommen grad aus der Klinik.
Der Tumor hat sich wieder erwarten nicht verschilmmert

Dafür ist die Lunge ziemlich geschädigt. Schlechte sauerstoffaufnahme und akuter Copd Anfall.
Jetzt müssen wir wohl inhalieren...
Aber besser als Tumor!


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BeitragVerfasst: 11. Mai 2011, 19:19 
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Uff, ich bin recht zuversichtlich, dass der Dicke dieses Mal mit einem blauen Auge davon gekommen ist und die Entzündung im Gelenk sich wieder beruhigt hat! Und *freu*...er frisst die Teufelskralle :-D


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BeitragVerfasst: 25. Mai 2011, 15:10 
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Das Pony lahmt! :evil:
Das hat es noch nie getan, außer damals, vor Jahren, als wir uns im Galopp zusammen auf die Nase gelegt haben, weil er sich aufs Eisen getreten ist und danach war die Sehne kaputt.

Aber sonst nie! War völlig hilflos heute morgen. TA vermutet Hufgeschwür, reagierte sehr deutlich auf die Zange. Nun ist der olle Huf zu fest und muss erstmal zwei Tage eingeweicht werden. Pony hat jetzt einen Verband drum, den ich 2-3x tägl. mit Wasser angießen soll.
Am Fr wird dann weiter gesehen.
Komisch ist halt, dass er auf Sandboden deutlicher lahmt als auf Asphalt. Die Beine sind sonst völlig unaufällig, nic dick, nix warm, Rücken hat der TA komplett abgetastet und überall am pony rumgeruckelt. Nix!
Nur bei der Hufzange zuckt er.

So, und nun sagt mir, dass das eine nachvollziehbare Behandlungsstrategie ist! kenn mich damit Null aus!

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BeitragVerfasst: 25. Mai 2011, 21:31 
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Wir melden uns auch mal wieder :?

Meine hat anscheinend Probleme mit ihren hengstzähnen :-? die waren schon gut zu sehen aber irgendwie haben die sich wieder unter die schleimhaut verabschiedet :-? nun zeigt sie einigen wochen ein ziemlich auffälliges verhalten, ständig unter strom, total unrittig, geht gegen die hand usw. Hab mir die stelle angeschaut und man sieht nur dieses Loch wo der zahn raus lugte... :-? mal etwas rot, mal nicht.Faßt man dran fängt sie seit 2 tagen an zu gähnen :asad: bin gespannt was die arme da wieder erwartet ....


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BeitragVerfasst: 26. Mai 2011, 06:15 
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@Hannos: Mein Wallach hatte im letzten Sommer ca. 8 Wochen mit einem Hufgeschwür zu tun. Das saß anfangs ganz weit oben, so dass er auf die Zange gar nicht reagiert hat. Mein TA vermutete allerdings von Anfang an ein Geschwür, wohingegen ich mir schon sämtliche Horrorszenarien ausgemalt hatte. Anfangs lahmte er zwischendurch immer mal wieder,lief aber sonst ganz normal. Mal trat die Lahmheit auf Sandboden auf, dann wieder auf Grasboden oder auf hartem Boden. Nachdem der TA dann da war und seinen Verdacht geäußert hatte, haben wir auch mit Rivanol angegossen. Hat trotzdem noch ca. 1 Woche gedauert, bis das Geschwür endlich rauskam. Dann gings ihm aber auch ganz schnell besser. Eisen drunter und nach einem halben Jahr war das Loch wieder zu. Das Loch ging allerdings bis hoch zum Kronrand. Hatte das auch schon, dass das Geschwür dann durch den Kronrand kam. Das wollte es diesmal anscheinend nicht, weshalb es auch so lange gedauert hat, bis es aufging.


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BeitragVerfasst: 26. Mai 2011, 06:23 
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Ich trete mal kurz ein und hoffe, dass wir schon nächste Woche wieder weg sind. Meine Junge steht im Moment auf Sommerkoppel, aber bei uns am Ort, ich fahre also zwei bis dreimal am Tag hin. Ihre Kolikgeschichte mit Abszess auf der Halsvene vom Februar/März hat sie super überstanden, schön zugenommen und die Vene sieht auch gut aus. Die ersten drei Wochen Koppel hat sie problemlos hinter sich gebracht, noch ein bisschen zugenommen und wurde immer cooler von TAg zu TAg. Am Wochenende hatten wir bei uns Turnier, ich konnte überhaupt nicht hin zu ihr, weil keien Zeit, aber sie wurde trotzdem bestens betreut. Am Sonntag kamen die Mädels und meinten, sie würde lahm gehen bzw. so komisch laufen hintendrauf. Wir sind dann abends hingefahren, ihr Euter ist total zerschossen und geschwollen, das war ihr wohl so unangenehm - dachten wir - dass sie deswegen so komisch lief. Wir haben sie dann am Montag an den STall geholt und gründlich abgewaschen. Sie lief aber immernoch so komscih, dass wir sie abends wieder ganz in den Stlal holten und ich einen Termin für Dienstag abend mit dem TA ausmachte. Dienstag früh wollte ich sie am STall mit ihrem Freund auf die Koppel stellen. Sie wollte überhaupt nicht loslaufen, vorne dicker Fuß. Also nur rausgezerrt und gekühlt und wieder in die Box. TA kam abends. Als ich sie aus der Box rausholte, gleiches SPiel, wollte nicht loslaufen, lief sich aber ein bisschen ein. Bein sah vorne immernoch komisch aus, im Bereich des Fesselträger schön dick, aber das erklärte nicht ihr komisches Gangbild. Da entdeckten wir eine geschwollene Stelle oberhalb der Schulter. Sie hat sich wohl irgendwann richtig schon hingepackt, dabei das Bein angeschlagen und ist shcön auf die Schulter geknallt und dort den Nerv geprellt. Arme Maus. Unsere Vermutung: Am Sonntag hat es bei usn wie blöd gestürmt und eine halbe STunde gehagelt aus dem Nichts raus. Evtl. hat sie sich da so erschreckt, dass sie sich auf der Koppel überschlagen hat. Ihr Gangbild hinten ist nicht nur auf das geschwollene Euter zurückzuführen, da muss am Rücken noch was sein meinte der TA und wenn sie in der NAcht von Montag auf Dienstag in der Box hingeflogen wäre, hätte man an der geprellten SChulter irgendwelche Mistspuren bzw. SChürfverletzungen gesehen, wenn sie gegen die Wand geflogen wäre. Wir haben uns wahrscheinlich von den Hinterbeinen ablenken lassen, wobei ihre Sehne definitiv erst Dienstag früh dick war. Sie bekam Schmerzspritzen und ein Antibiotkum zum füttern. Und siehe da, gestern früh begrüßte mich ein gut gelauntes wieherndes kleines Pferd, das sogar schon wieder ein bisschen in ihrer Box umherlief... Ihre Sehne vorne ist komplett dünn und eiskalt und die SChulter wird auch besser. Abends lief sie auch schon viel besser aus der Box heraus. Sie hat jetzt aber trotzdem noch bis mindestens Samstag Boxenruhe und darf nur zum Euter abspritzen aus der Box raus. Ich hoffe mal, dass alles so gut weiterläuft. Am Dienstag war mir himmelangst, so schlecht wie sie lief und sie ist dann auch gleich immer so leidend... Bitte bitte Daumen drücken :-)


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BeitragVerfasst: 26. Mai 2011, 06:28 
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@Hannos: Meine Oma-Stute hatte vor einigen Jahren mal eine Hufprellung. Ich bin galoppiert im Gelände und sie ist wohl auf einen Stein oder so getreten. Wie ich durchparierte ging sie stocklahm, ich hab sie kaum heimgebracht, musste absteigen und ganz langsam heimführen, habe mir schon das schlimmste ausgemalt. TA kam gleich, dummerweise nur die Wochenendvertretung und "diagnostizierte" Sehnenanriss und bestellte uns für den nächsten Tag zu ihrer Kollegin in die Klinik zum Schall. Zum Glück war besagte Kollegin am nächsten TAg frühs sowieso bei uns im Stall und meinste, sie wollte mal draufschauen, bevor ich abends extra in die KLinik fahre. Wir führten die Stute aus der Box, immernoch stocklahm. TA flitzte zum Auto und kam mit Hufzange zurück, einmal an den Fesselkopf gelangt. "Das pulsiert wie blöd! Hat meine Kollegin da nicht hingeschaut?" Ich :keineahnung: Einmal gedrückt, reagiert, Hufverband drum gemacht, irgendwas gespritzt, zwei Tage Ruhe und Pferd war wie neu. Und dieses Pferd hat auch NIE gelahmt, wenn sie mal was hatte, hat sie höchstens ein bisschen getaktet, aber dass die SO lahm ging, hatte ich auch in den 10 Jahren nie, seit ich sie habe. Wo diagnostisch aber der Unterschied zwischen Hufgeschwür und Hufprellung ist, weiß ich leider nicht. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen.


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BeitragVerfasst: 26. Mai 2011, 07:39 
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@hannos...Reaktion aufs Abdrücken mit der Hufzange und Puls sind eigentlich ziehmlich sichere Zeichen für ein Hufgeschwür.
Wenn du einen Krankenhufschuh hast oder leihen kannst dann pack den Huf mal für ne Stunde da rein in Wasser mit Weichspüler (ja ich weiß klingt merkwürdig [smilie=timidi1.gif] ) drin. Das hat bei meinem alten RB Pferd immer super geholfen.
Am besten einmal morgens und einmal abends.

LG und gute Besserung
Poros

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BeitragVerfasst: 26. Mai 2011, 08:05 
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Danke euch dreien! Es beruhigt mich zu hören, dass es bei euch auch so gelaufen ist!
Das Pony war gestern abend nach einem halben Tag in der Box schon gehörig nervig und aufdringlich, der arme Schnuddel! Gott sei Dank ist morgen schon Freitag!

@ Poros: Ich gieße 2-3x tägl. mit Wasser mit etwas Braunol drin an. Das hat dann nehme ich mal an den selben Effekt wie der Weichspüler?

@Blümchen: Daumen werden für deine Kleine mitgedrückt!

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BeitragVerfasst: 26. Mai 2011, 08:35 
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@hannos.....also das Wasser und auch der Weichspüler incl. dem darin enthaltenen Weichmacher sollen das Horn aufweichen und so dafür sorgen das der ggf Eiter abfliessen bzw. abtransportiert wird.

Braunol ist ein desinfizierendes Antiseptikum was die Entzündungserreger abtötet und eben alles desinfiziert.

Denke die Behandlung ist so prima und es wäre schön, wenn man ohne aufschneiden das Hufgeschwür wegbekommt [smilie=timidi1.gif] , denn ein offener Krater im Huf ist immer doof sauber zu halten...... :? und manchmal sitzt das Geschwür auch so doof das man garnicht schneiden kann.
Die Geschichte mit am Kronrand rauskommendem Eiter hatte das Pferd einer Freundin auch schon mal...... :kotz:

LG
Poros

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BeitragVerfasst: 27. Mai 2011, 08:25 
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Ich muß mich auch mal wieder einreihen...

Letzte Woche Mittwoch: RB ruft an, beim Ausreiten Pferd plötzlich lahm, da sie eh kurz vorm Bach war Pferd ins Wasser gestellt zum kühlen, danach Pferd klar gelaufen bis heim.
Ich Donnerstag im Stall, alles Tutti bis Montag RB wieder anruft, Pferd im Gelände wieder plötzlich lahm, sie heim geführt, noch aufm Rückweg wieder lahmfrei.
Bis gestern wieder alles tutti, ich gestern ins Gelände, erst alles gut, dann plötzlich so ein minimales lahmheitsgefühl, in dem moment zwei andere ausm Stall getroffen, kurz gequatscht, beim weider anreiten Pferd hochgradig lahm. Sofort abgestiegen, Bein abgetastet, nix dick, nix warm, keine Pulsation, aber leichte Reaktion am Fesselgelenk. Heim geführt (ca. 300m) bis an Stall, lahmheit im Schritt bis dort schon nicht mehr zu sehen. NAch dem Füttern zurück auf die Weide geführt, im SChritt und Trab lahmfrei.

Ich befürchte ja das deutet auf einen Chip hin :asad: Was anderes fällt mir nicht ein. Muß mal schauen, ob ich sie lieber gleich in die Klinik fahre, weil ohne Röntgen wird man da nicht viel sehen denke ich und wir haben keinen Strom am Stall...


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BeitragVerfasst: 27. Mai 2011, 09:22 
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@bajana bei meiner alten Stute hatte ich vor ca. 1 Jahr etwas ganz ähnliches und heraus kam eine Schultermuskelentzündung. Hat super lange gedauert bis das wieder in Ordnung war- also von daher muss es nicht zwangsläufig ein Chip sein.


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BeitragVerfasst: 27. Mai 2011, 09:53 
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Maja hat geschrieben:
@bajana bei meiner alten Stute hatte ich vor ca. 1 Jahr etwas ganz ähnliches und heraus kam eine Schultermuskelentzündung. Hat super lange gedauert bis das wieder in Ordnung war- also von daher muss es nicht zwangsläufig ein Chip sein.

Puh, ich weiß nicht, ob mich das jetzt aufmuntert...


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BeitragVerfasst: 27. Mai 2011, 09:54 
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Ich würde den TA holen, hört sich für mich auch nach einer Entzündung an. Drück Dir die Daumen!


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BeitragVerfasst: 27. Mai 2011, 09:59 
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Naja ein Chip der Probleme macht heißt dann wohl OP... wie bei meinem Fall ein entzündeter Muskel dauert zwar lang bis das wieder ganz i.O. aber Pferd kann problemlos mit auf die Weide und ist halt "nur" beim reiten eine Weile eingeschränkt. Muss es ja auch nicht sein sind ja alles nur Ferndiagnosen.


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