Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
Aktuelle Zeit: 1. Mai 2025, 12:54


Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 96 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2011, 11:53 
Offline

Registriert: 16. Juli 2009, 19:13
Beiträge: 2077
Wohnort: Bayern
also ich werde aktuell von meinem trainer genau deswegen ganz schön in die mangel genommen.

bei mir is das problem, dass ich mein gesäß zu weit vom sattel wegbewege bzw zu viel nach vorne geh. wenn ich allerdings hinten bleibe dann schaff ichs nicht die hand vor zu bekommen...

aber ich hatte das gefühl, dass es jetzt am we schon viel besser war. war ganz stolz. bin gespannt wies weitergeht. ich konzentrier mich im training bei jedem sprung ganz doll, dass ich richtig sitze und anscheinend zeigts schon wirkung


lg thesa


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2011, 12:03 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 11:28
Beiträge: 4182
mein problem ist, dass ich mich mich den knien festhalte und dadurch total mein unterschenkel nach hinten rutscht.... ich KANN einfach keinen druck in die bügel geben.. keine ahnung, warum...
bei andi gehts, aber bei carlos schaff ichs nicht...........
vielleicht, weil der sattel so mini-mini-pauschen hat.... Andis sattel hat echt gute pauschen.. vielleicht liegts da dran..

:evil:


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2011, 12:07 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 4. Mai 2011, 09:39
Beiträge: 649
Ich finde grade Sättel mit viel Pausche zwängen einen total in Form und machen es schier unmöglich gefestigt zu sitzen. Wenn vorn zuviel Pausche ist, die nicht optimal mit dem Reietrbein übereinstimmt (wohl in 80% der Fälle) dann drückt einem die Pausche das Bein ja nochmal zusätzlich nach hinten, oder irre ich?
Ich musste auch viele Reihen ohne Zügel springen - siehe da, meine Hand ging auch viel besser überm Sprung vor danach, und ebenfalls meine Bügel ein Loch kürzer schnallen. Mittlerweile fliegt mein Bein nicht mehr so oft nach Hinten, aber wenn ich vorm Sprung nochmal extrem nachtreiben muss ist mein Knie offen und meine Zehenspitzen könnten theoretisch die Ständer wegfegen :evil:

_________________
Ein Könner reitet sein Pferd auch stockbesoffen mit einem rostigen Haustürschlüssel in der Nacht sicherer nach Hause,
als ein Stümper bei Tageslicht mit glänzender Kandare


Gut Le Valeur


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2011, 12:23 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 23. März 2009, 07:37
Beiträge: 6130
Tschulia hat geschrieben:
mein problem ist, dass ich mich mich den knien festhalte und dadurch total mein unterschenkel nach hinten rutscht.... ich KANN einfach keinen druck in die bügel geben.. keine ahnung, warum...
bei andi gehts, aber bei carlos schaff ichs nicht...........
vielleicht, weil der sattel so mini-mini-pauschen hat.... Andis sattel hat echt gute pauschen.. vielleicht liegts da dran..

:evil:


Also auf den Bildern ist mir auch schon mal aufgefallen, dass bei Andi das Bein meisten besser vorne liegt-
auf den letzen Bilder schaut´s aber auch so aus, dass du bei Andi mehr in der Hüfte "abklappst"- finde ich.
Allerdings sieht es auf den Bilden auch immer so aus, als springe Andi "ökonischer" als Carlos, oder?
Vielleicht ist Carlos vom Ablauf her auch einfach aufwendiger?

Ansonsten ist das mit Sattel ja auch immer so eine Sache- kann schon sein, dass
du mit mehr Pausche halt besser den "druck bis zum Fuß" durchlässt...
Hattest du nicht auch, als du den Dressursattel gekauft hattest, das Problem, dass du nicht zum sitzen gekommen bist,
weil Knie zu fest dran??


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2011, 12:24 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 11:28
Beiträge: 4182
hm... also, ich hab eig. nicht das gefühl, als würde mich die großen pauschen in eine haltugn pressen.

hier mal bilder:
hier mit dem sattel mit wenig pauschen:

Bild

Bild

und hier mit viel pauschen

Bild

ich zieh die ferse nach oben und klammer mich mit dem knie fest... meine hand, denke ich, ist nicht zu fest, ich halt mich auch nicht an den zügeln fest...
aber ich schaffs nicht, dass ich nur leicht aufsteh und druck in die bügel gebe.....
sind meine bügel zu lange?!


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2011, 12:28 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 11:28
Beiträge: 4182
Plondyne hat geschrieben:
Tschulia hat geschrieben:
mein problem ist, dass ich mich mich den knien festhalte und dadurch total mein unterschenkel nach hinten rutscht.... ich KANN einfach keinen druck in die bügel geben.. keine ahnung, warum...
bei andi gehts, aber bei carlos schaff ichs nicht...........
vielleicht, weil der sattel so mini-mini-pauschen hat.... Andis sattel hat echt gute pauschen.. vielleicht liegts da dran..

:evil:


Also auf den Bildern ist mir auch schon mal aufgefallen, dass bei Andi das Bein meisten besser vorne liegt-
auf den letzen Bilder schaut´s aber auch so aus, dass du bei Andi mehr in der Hüfte "abklappst"- finde ich.
Allerdings sieht es auf den Bilden auch immer so aus, als springe Andi "ökonischer" als Carlos, oder?
Vielleicht ist Carlos vom Ablauf her auch einfach aufwendiger?

Ansonsten ist das mit Sattel ja auch immer so eine Sache- kann schon sein, dass
du mit mehr Pausche halt besser den "druck bis zum Fuß" durchlässt...
Hattest du nicht auch, als du den Dressursattel gekauft hattest, das Problem, dass du nicht zum sitzen gekommen bist,
weil Knie zu fest dran??


die beiden haben ne ganz andere art zu springen... ich kanns garnicht beschreiben... andi springt zwar höher, aber auch irgendwie runder.. da ist das ein fluss.. bei carlos ist es der absprung - überm sprung - aufkommen... also, bissl eckiger...

ja, bei andi knick ich schöner in der hüfte ab, bei Carlos zieh ich mich mit den knien nach vorne...
stimmt, mit dem dressursattel hab ich nach wie vor probleme.... ich halt mich viel zu sehr mit den knien fest... hier aber besonders bei Andi, weil der so schwungvolle gänge hat... Carlos trampelt eher, da gehts....

aber ich weiß echt nicht, was ich machen könnte, dass mein bein vorne bleibt... egal, was ich versuche, ich schaffs nicht... kurzzeitig und etwas hilft das haftspray... aber richtig gut ist was anderes..... :evil:


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2011, 12:57 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 4. Mai 2011, 09:39
Beiträge: 649
Hast du (rein zur Probe und natürlich nur wenn die Sättel auf das jeweilige Pferd passen) schonmal die Sättel vertauscht und geschaut, ob das Problem dann ebenso besteht?

_________________
Ein Könner reitet sein Pferd auch stockbesoffen mit einem rostigen Haustürschlüssel in der Nacht sicherer nach Hause,
als ein Stümper bei Tageslicht mit glänzender Kandare


Gut Le Valeur


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2011, 13:03 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 15. Dezember 2007, 15:46
Beiträge: 6545
Wohnort: Niederrhein
ich hänge mir hier aus gegebenem anlass mal mit dran... :aoops: [smilie=timidi1.gif]

_________________
In love with the brauntier! <3


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2011, 13:32 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 15. November 2008, 12:47
Beiträge: 1411
Wohnort: Holstein
Hallo Ihr Lieben...

ich geh mal kurz direkt auf Tschulias bein-problematik ein...mir ist letztens bei ihren Videos arg ihr bein aufgefallen...die pferde springen super, die parcours waren super rythmisch, aber wenn einem erstmal ihr loses, arg arbeitendes bein auffällt stört es den gesamtanblick schon sehr :aoops: wenn ich das mal so schreiben darf.

ich denk daher, dass bei tschulia schon vor dem eigentlichen sprung das problem liegt. sie/du muss sicherlich ihre pferde gut zusammenhalten, was bei den etwas ungünstigen größenverhältnissen ein hoher kraftaufwand ist. man sieht deutlich auf den videos wie sie vor den sprüngen mit hilfe von hacken und sporen die galoppsprünge schließt und hier schon das bein hochzieht, nichtmehr locker im pferd sitzt und somit ihren guten, lockeren, sicheren sitz schon aufgibt und sich dann überm sprung mit dem knie festklammern muss. und die aussage, dass es ihr im dressursattel auch schwer fällt locker mit dem pferd zu schwingen unterstreicht meine vermutung. typisch springreiter :wink: und viel reiten im springsattel sitzt man eher etwas auf dem pferd, wischt eher so ein bisschen entlastend über den sattel im trab und auch galopp als sich richtig ins pferd zu setzen.
daher wär nun meine frage an tschulia wie stark sie kraftmäßig vor dem sprung auf ihre jungs einwirken muss?ob es wirklich notwendig ist, mit hacken und sporen zu arbeiten oder ob es nicht auch die wade tut? würde hier am tiefen absatz, treibender wade vor dem sprung arbeiten. am lockeren täglichen training ohne großen sporeneinsatz, aber trotzdem so, dass man jederzeit einen sprung anreiten könnte.

ich hoffe ihr versteht, was ich hier zusammenschreibe :aoops:

das gut liegende bein kommt dann von selbst denke ich, wenn der sitz unabhängiger vom treiben ist. trotzdem wird nicht jeder solch ein bein überm sprung bekommen wie die reiterin von lucylou´s pferd, aber der ansatz sollte vllt zu erkennen sein, zumal es dem gesamten ablauf eines sprunges und parcous wesentlich hilft-> denke ich und ihr ja auch :wink:

ich kann übrigens garnichtmehr ohne hintere pausche beim springsattel springen, habe den norbert koof FL (und liebe ihn), hat somit etwa mittlere pauschen größe und lässt mein bein einigermaßen dort liegen wo es hinsoll, ohne pauschen würde ich wahrscheinlich auch die hacken hinterm sattel zusammenschlagen...hehe

lg claudi

_________________
Instagram: cs_pferdesport

https://m.facebook.com/Lewitzerhengst-O ... =bookmarks


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2011, 13:35 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 4. Mai 2011, 09:39
Beiträge: 649
My_Velvet hat geschrieben:
habe den norbert koof FL (und liebe ihn)


Aaaaaaaaah, in dem saß ich einmal nur für ein Paar Sekunden drin und fand ihn grässlich, ne Sitzprothese, der meine relativ kurzen Beine völlig in ne falsche Postition gequetscht hat :-? Aber so unterschiedlich sind Empfindungen eben :-|

_________________
Ein Könner reitet sein Pferd auch stockbesoffen mit einem rostigen Haustürschlüssel in der Nacht sicherer nach Hause,
als ein Stümper bei Tageslicht mit glänzender Kandare


Gut Le Valeur


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2011, 13:40 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 15. November 2008, 12:47
Beiträge: 1411
Wohnort: Holstein
also meiner ist ja nun der flachsitzer, nicht der mit den pauschen oben drauf...

also der: http://shop.horse-equipe.com/catalog/im ... -gross.jpg

und nicht der: http://www.kieffer.net/media/thumbs/w/4 ... 00cb82.png
den mag ich auch so garnicht :wink:

aber der obere ist klasse, zum springen, zum buschreiten und zum zu hause jedes mögliche pferd arbeiten...und ohne flachsitz geht bei mir eh nichtsmehr, stoße sonst mit meinem po hinten an

_________________
Instagram: cs_pferdesport

https://m.facebook.com/Lewitzerhengst-O ... =bookmarks


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2011, 14:18 
Offline

Registriert: 11. Mai 2007, 14:38
Beiträge: 1998
Wohnort: Südheide am Wald
@Tschulia, auf den Bildern bist Du einen Tick vor der Bewegung des Pferdes. Auf Dauer könnte es dazu führen, dass Dein Pferd vor den Sprüngen immer triebiger wird.
Denke, Deine Idealvorstellung von einem harmonischen Springsitz ist in Etwa diese:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... sch&itbs=1


Vielleicht kommt Ihr hiermit weiter.
http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... sch&itbs=1

Damit könntet Ihr Eure sämtlichen Sitzprobleme erschlagen. Bis man den Bogen raus hat, ist es allerdings schon Schweißtreibend.
Wenn es dann funktioniert, macht es nur noch Freude - auch dem Pferd :alol:

_________________
Man wird älter als `ne Kuh und lernt fleissig noch dazu ;- )


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2011, 16:38 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 11:28
Beiträge: 4182
@ myvelvet

vielen dank für den langen text!!!

aber ich muss gleich zu anfang mal ne frage stellen: meisnt du mit den videos wirklich mich?
ich hab mir nämlich die beiden videos nochmal angeguckt und meiner meinung nach gibts da, bis auf eine situation, bei der ich ihn nicht um die wendung bekommen hab, keinen sporen/Hackeneinsatz.. auf beiden Videos bin ich um zeit geritten und es war ne halle, also, man muss schon mal hinlangen, dass man um die kurve kommt! :alol:

http://de.rimondo.com/horse-details/96553/Cosino-Royal

da sind die beiden videos von carlos..

aber prinzipiell, mit dem "typische springreiter" hast du schon recht! :wink:
und es stimmt auch, ich hab allgemein etwas angezogene beine, also, auch beim normalen reiten, trete ich die bügel nicht so gut aus, sondern zieh das knie etwas hoch.....

auf deine Frage zu antworten: eigentlich muss ich nicht stark auf meine pferde vor dem sprung einwirken, weil beide, besonders carlos, relativ viel "Go" haben. ich muss eher mit der hand, als mitm schenkel einwirken.. klar, ich machs bein ran, damit er nicht auseinander fällt, aber mMn gebe ich keine krassen sporenhilfen.. :keineahnung:
also, ich empfinde es zumindest nicht als krass :alol:

komisch ist es hald, dass ich bei Andi einigermaßen annehmbar sitze, aber bei carlos schaff ichs einfach nicht...... keine ahnung, wieso.........

@ asina
danke für deine links
hört sich echt interessant an...
triebig sind meine beiden aber ganz und garnicht! :alol:

vielleicht schnall ich einfach die bügel nochmal kürzer und machs wirklich so, wie Brummbärchi sagte, dass ich mal probehalber die sättel tausche......


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2011, 20:35 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 15. November 2008, 12:47
Beiträge: 1411
Wohnort: Holstein
okay, habe mir das video angeguckt und weiß nun wieder was mich so gestört hat!... hehe... dass du zwei-drei galoppsprünge vorm sprung so weit in die bügel reinrutschst. ich denke weil du den absatz hochziehst und dich mit den knien festklammerst. ist auch nicht bei jedem sprung, aber wenn du erstmal soweit drin bist kommst auch nichtmehr heraus zwischen den nächsten sprüngen. und dann kannst du überm sprung auch den absatz nichtmehr locker austreten, klammerst weiter und dann schaut es auf den schönen bildern leider so aus. ich denke es ist auch wirklich schwierig für dich bei deinen großen pferden...
ich würde dir sehr empfehlen an deinem locker federnden absatz zu arbeiten, und vllt wirklich die bügel etwas kürzer zu machen. gerade im leichten sitz nichtnur in die bügel stellen, sondern wirklich jeden galoppsprung nach unten durchfedern.
und vllt versuchen, erstmal bei kleineren sprüngen die landung locker im fußgelenk abzufangen, durchzufedern...sich den ganzen ablauf bewusst machen und dann üben üben üben...

_________________
Instagram: cs_pferdesport

https://m.facebook.com/Lewitzerhengst-O ... =bookmarks


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reiterfundament festigen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Mai 2011, 08:11 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 11:28
Beiträge: 4182
My_Velvet hat geschrieben:
okay, habe mir das video angeguckt und weiß nun wieder was mich so gestört hat!... hehe... dass du zwei-drei galoppsprünge vorm sprung so weit in die bügel reinrutschst. ich denke weil du den absatz hochziehst und dich mit den knien festklammerst. ist auch nicht bei jedem sprung, aber wenn du erstmal soweit drin bist kommst auch nichtmehr heraus zwischen den nächsten sprüngen. und dann kannst du überm sprung auch den absatz nichtmehr locker austreten, klammerst weiter und dann schaut es auf den schönen bildern leider so aus. ich denke es ist auch wirklich schwierig für dich bei deinen großen pferden...
ich würde dir sehr empfehlen an deinem locker federnden absatz zu arbeiten, und vllt wirklich die bügel etwas kürzer zu machen. gerade im leichten sitz nichtnur in die bügel stellen, sondern wirklich jeden galoppsprung nach unten durchfedern.
und vllt versuchen, erstmal bei kleineren sprüngen die landung locker im fußgelenk abzufangen, durchzufedern...sich den ganzen ablauf bewusst machen und dann üben üben üben...


ahhh! ja, da hast du total recht! meine füße sind immer viel zu weit drin, weil ich mit den knien klammer!
ich versuchs mal mit bügel kürzer und üb daran...
vielen dank für deine ausführlichen texte!!!!!! :wink:


Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 96 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7  Nächste


Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de