Ich hab einen hyperaktiven Hund...schon den zweiten...wie man das schafft sich immer so einen zu holen...keine Ahnung

Hat aber lange gedauert, bis es damals beim ersten diagnostiziert wurde.
Wir haben das Futter sowie das Trainng dann angepaßt. Bei meinem derzeitigen Pferd habe ich es das erste Mal erlebt. Nicht ich habe es diagnostiziert, sondern der Klinikarzt. Es wurde sich aber sehr vage über Umwege erst ausgedrückt. Wir haben dann auch einen Allergietest durchgeführt und von Hafer auf Gerste umgestellt. Er wurde im damaligen Stall sooo krank, daß ich nach 7 Jahren sogar den Stall verlassen mußte.
Er brauchte eine ruhige Box, seinen geregelten Ablauf und eine stabile Herde, ansonsten wackelt seine Umwelt sehr. In und um der Box wird alles ab- und umgebaut, was er nur erreichen kann. Angrasen gehen ist ein greul...man geht mehr als das er grast. Erst meinte ich es mit Spielzeug in der Box gut...damit er nicht so rappert, aber damit macht er seine Umwelt irre...lärm...Teile fliegen.
Jetzt gibt es im Winter nur 2 dicke Holzstücke rein...Salzleckstein gut ist es....Allerdings muß ich aufpassen, daß keine Langeweile auf dem Paddock aufkommt, sonst springt er raus.
Erziehung und Futter, vergleiche ich gerne mit Hunden...und schaue, daß ich vom Prinzip her ihn genauso behandel.
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Sonst wandeln da 1,80 Stm große Katastrophe auf 4 Beinen durch die Gegend.