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 Betreff des Beitrags: Arbeit an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2011, 14:57 
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UNFEHLBAR-ENTE

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halloooo....

Da mein Pferd und ich neu orientieren müssen, bin ich auf der Suche nach Arbeit an der Hand.

Hat da jemand Ideen was man machen kann, damit die nächsten X Jahre nicht zu einer aneinanderreihung von Langeweile werden?

Ich höre auch gerne was ihr mit euren Rentnern so den ganzen Tag macht.

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*21.9.77-23.01.2012


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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2011, 16:03 
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Wie belastbar ist denn der Rentner?

Möchtest du nur ein bißchen Führen/Fahren vom Boden um/über Hindernisse oder richtig Arbeiten/gymnastizieren?

Wenn man gut ist, Geduld u Spuke hat kann man vomBoden aus die gesammte Palette erarbeiten (am lang und/oder Kurzzügel). Seitengänge, Übergänge, 1/2Tritte bis hin zu Pi/Pa, Pirouetten etc.

Kommt auf deine Ziele an und je nach dem wie hoch du sie steckst rate ich dringend zu einem guten Lehrer, weil korrekte Handarbeit alles andere als leicht ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2011, 16:15 
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Ich wollte auch gerade fragen, wie belastbar Dein Pferd noch ist. Ich habe mit meiner Stute dreijährig ein bißchen mit Zirkuslektionen gespielt. Da gibt es recht gute Bücher (z.B. Eva Wiemers, Natalie Penquitt und Bea Borelle - letztere vom Stil her etwas gewöhungsbedürftig). Ich habe keine extra Kurse besucht, finde aber, wenn die Finger von so Sachen wie einer Fußlonge läßt, kann man da auch ganz nette Sache selbst erarbeiten.

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Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2011, 22:17 
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UNFEHLBAR-ENTE

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Also mein Stand heute (kann sich noch ändern, da ich noch auf die zweite meinung warte) ist, dass das Pferd nicht mehr reitbar ist.
Gymnastizieren ist wohl noch drin, versammlung mit aufrichtung ist wohl krankheitsbedingt eher kontra-produktiv.

ich habe schon an einfahren gedacht, wobei ich mir bei dem spinnerten huhn nicht sicher bin ob das so clever wäre :roll: :alol:

zirkuslektionen machen wir schon immer mal... kompliment kann er, beine kreuzen, verbeugung und so...

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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2011, 22:22 
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Was ist mit Elementen aus der Gelassenheitsprüfung?
Flattervorhang, Plane,.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2011, 09:55 
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Mit BA kenn ich mich nicht aus, aber grundsätzlich würde ich regelmäßig stramm spazieren gehen, bergauf- und bergab wenn möglich. Oder ihn als Handpferd mitnehmen zu Ausritten wenn das geht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Februar 2011, 19:15 
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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Februar 2011, 20:08 
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UNFEHLBAR-ENTE

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hmm...
das macht mich doch etwas froher...

nach dem aktionismus der letzten drei tage bin ich heute leicht gegroundet und ich hab das gefühl, dass ich ins trudeln gerate.
ich hab keine ahnung was ich machen soll.
bleibe ich in dem stall wo ich jetzt bin?
stelle ich ihn weiter weg in einen bewegungsstall?
wie arbeite ich ihn? arbeite ich ihn überhaupt noch?
geb ich ihm medis, wenn ja was?

tausend gedanken

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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Februar 2011, 22:15 
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Bewegungsstall wäre sicherlich nicht verkehrt, alles andere wird sich zeigen.
Und rede vielleicht auch noch mal mit nem TA über Eure Möglichkeiten.
Meine Rentnerin z.B. darf noch alles machen, nur eben nicht mehr longiert werden (Geritten wird sie von meiner Tochter allerdings auch nicht mehr weil es mir zu gefährlich ist wenn ihr die Beine weggehen)

An der Hand kann man wahnsinnig viel machen. Das fängt an von Wandern/Walken/Joggen, GHP-Sachen, Spiel und Spaß oder wie Lexi schon sagt die klassische Arbeit an der Hand (hierzu gibt es auch einige Bücher - mehr oder weniger Professionell). Schau mal interessenhalber bei Amazon rein.

Das beste Bispiel ist für mich immer der kleine Ben von Bea Borelle, der so weit ich weiß überhaupt nicht angeritten ist und mit dem sie die unterschiedlichsten Dinge geübt hat (Bea Borelles Pferdeschule)

Ansonsten Penquitt, Hilberger, Hinrichs.........machen alle Arbeit an der Hand, sehr nachvollziehbar wie ich finde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Februar 2011, 13:54 
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Ach Irish...ich habe es bei uns im Stall schon gehört, das es wohl deinem Pferd nicht so gut geht... :cry:

Aber kann Pferde mit KS vor die Kutsche spannen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Februar 2011, 15:12 
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wer hat getratscht?

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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Februar 2011, 15:18 
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na wer wohl...??? du weisst nicht in welchem Stall ich jetzt stehe, oder?

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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Februar 2011, 15:23 
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UNFEHLBAR-ENTE

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ne keine ahnung...

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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Februar 2011, 15:25 
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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Februar 2011, 15:33 
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Wohnort: Auf der Wiese
Rhapsody hat geschrieben:
Heidschnucke hat geschrieben:
Ach Irish...ich habe es bei uns im Stall schon gehört, das es wohl deinem Pferd nicht so gut geht... :cry:

Aber kann Pferde mit KS vor die Kutsche spannen?


Kann man - meiner Freundin wurde das gar von TA-Seite empfohlen... wobei es sicherlich auch noch wieder darauf ankommt, wo genau die Probleme sind, etc. - denke ich.

aha...hätte nämlich gedacht das das nicht geht...

also wenn mein Pferd KS hätte, könnte ich Kutsche fahren, da bei uns eine im Stall gerade ihren kutschschein gemacht hatund eine 5 Jährige Kaltblutstute hat und die gerade einfährt...da könnte ich mich dann einreihen ....


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