Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2011, 20:44 
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Hattest du es mal mit Bioresonanz probiert? Ich denke das ist wirklich eine recht günstige Alternative um Anhaltspunkte zu bekommen. So tappt man ja doch ein wenig im Dunkeln...


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Februar 2011, 07:08 
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Hallo!

Sprech noch mal mit den Ärzten bezüglich des Muskelstoffwechselproblems!

Bei meinem war das auch Schubhaft und wenn er lange nichts mehr richtig getan hatte, wg. ner Lahmheit z.B. war es immer besser....

Nur noch mal als Gedankenanreiz für dich und auch die Ärzte...
Ich weiß nicht was ne Muskelbiobsie kostet, aber das wäre auf Grund der guten Phase, die einzige Möglichkeit das festzustellen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Februar 2011, 13:29 
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Beiträge: 192
Hallo,

hast Du den Tierärzten die "kritischen" Videos vorgespielt?

Elli_73


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Februar 2011, 18:17 
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Beiträge: 763
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Habe gerade das Handy-Video angeguckt, für so eine lange Pause finde ich, läuft er doch recht ordentlich.
Wenn man das so sieht, kann man sich gar nicht recht seine Tranigkeit an der Longe vorstellen, ein ganz anderes Pferd, tritt ja auch schön von hinten an und schlurft nicht. Mmhh... Ich würde ihn aber viel mehr noch vorwärts abwärts reiten. Man sieht auf dem Video gut, dass er sich mehr abstrecken möchte, jedoch etwas gehalten wird, sprich, er kann sich nicht genug vorwärts über den langen Rückmuskel abstrecken und die Nase vor die Senkrechte nehmen.
Auf jeden Fall möchte ich dir Mut zusprechen und finde es prima, dass du ihn jetzt komplett durchchecken lässt.
Kopf hoch und alles alles Gute für euch.. :knuddel:

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"Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen,
muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen!"

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Februar 2011, 13:11 
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Beiträge: 323
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ne blöde frage, rücken- röntgen ist zwar ein guter ansatz, bringt an einigen stellen nur nix, weil z.b. die hinteren halswirbel auf den bildern vom schulterblatt verdeckt werden. auch in vollnarkose kommt man da nicht richtig dran. als wir mal bei dem halbbruder von meinem dort was diagnostizieren lassen wollten, war die einzige möglichkeit eine szinti.

klar, arschteuer, aber die entzündungsherde am knochenapparat am GESAMTEN pferd, egal wo und wie tief, lassen sich damit sichtbar machen. bei dem geld, was du an doc schon gelassen hast, wäre das die eizige sache, die ich unbedingt noch machen lassen würde. einfach, um echte klarheit zu haben, ob etwas evtl. so tief liegt, dass es bisher übersehen wurde.

in rente stellen kannst du ihn danach immer noch. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Februar 2011, 15:17 
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Danke euch für die zahlreichen Tipps und Hinweise!

Wir haben einen kleinen Befund!!

Er hat ein bisschen Probleme mit der Magenschleimhaut, die ist etwas entzündet und gereizt. Das ganze im Magenausgangsbereich, das kann wohl bei empfindlichen Pferden schon unangenehm sein.
Die TÄ findet ihn für den leichten Befund zwar etwas ZU matt, aber vielleicht ist er auch einfach sehr empfindlich. Und es kommt ja mit Lunge und Medis auch noch einiges an Belastung hinzu.
Er bekommt nun GastroGuard und wir gucken mal, wie er sich so macht.

Ich bin zwar froh, das wir einen Ansatz haben und das ganze auch so leicht ist, das man es gut behandeln und schnell in den Griff bekommen sollte, aber Lunge und Magen zusammen sind schon eine super ätzende Kombination.

Für den Magen müsste ich ihn aufstallen, sehr kontrolliert füttern, ihm Heu geben und ihn aus der Gruppe nehmen.
Das wäre aber für die Lunge der Supergau :attentat:
Weil der Befund so leicht ist und die Lunge schlimmer dran ist, machen wir nun die magenfreundliche Lungenlösung, heißt er bleibt im Offenstall und es wird alles so gut es geht angepasst.

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Februar 2011, 15:43 
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mein Bub hat auch Magen und lebt im Offenstall, wieso soll das nicht gehen....

er hat 24 Stunden Heu, das ist schon mal das wichtigste...und Kraftfutter gibts eh nur ganz wenig.....

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Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Februar 2011, 17:23 
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aber heu geht doch für Doc nicht, da er Lungenprobleme hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2011, 08:44 
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Hallo Colibri,

finde es gut das ihr einen Ansatzpunkt gefunden habt und lag mit meinem Tipp Magenschleimhaut auf Seite 3 ja anscheinend richtig
Zitat:
Meine Gedanken gehen in Richtung Magenschleimhautentzündung/Magengeschwüre.
Das viel und gerne fressen würde dafür sprechen.
Magengeschichten können durch Medikamente, von denen er ja nun genug bekommen hat und auch bekommen musste wegen der Luftsache, hervorgerufen werden. Allerdings kann es auch stressbedingt entstehen (Herde, Box, Reiten, Haltung).


Gastorquard für den Anfang ist ne gute Sache als "Dauergabe" (dreimonats Kur) würde ich dann aber auf Ivest oder Gastrocare von Nutriscience umsteigen.

Nasses Heu für einen Lungenpatienten müsste aber dennoch gehen. Aus der Gruppe raus nehmen ist so eine Sache, wenn er sich in dieser wohlfühlt und KEINEN Stress in der Gruppe hat würde ich ihn dort lassen und nicht wieder umstellen. Stress sollte unbedingt vermieden werden bei Magengeschichten!!

LG und gute Besserung

Poros der weitere Fragen bezügl. Magen und Co gerne beantwortet.

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Kyra 16.3.1996-12.3.2011


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2011, 08:50 
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Beiträge: 976
Zitat:
Nasses Heu für einen Lungenpatienten müsste aber dennoch gehen


nein, nicht zwangsläufig. Es gibt Pferde die so empfindlich reagieren dass nasses Heu nicht ausreicht und nur Heulage geht. Ich habe auch so einen Kandidaten im Stall - nasses Heu reicht nicht.
Und da bei Doc die Lungenfunktion so signifikant besser wurde mit der Umstellung würde ich an Tetis Stelle auch keine weiteren Experimente diesbezüglich machen. Zumahl der Magenbefund lt. Tierärzte nicht gravierend ist. Bei einem wirklich gravierenden Befund wäre das sicherlich anders.


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2011, 09:10 
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Beiträge: 7583
Wohnort: Nähe Koblenz
nasses heu ist eh kein allheilmittel - mein COPDler hats GAR NICHT vertragen, erstens wegen der puperei und zweitens wegen der noch mehr vorhandenen schimmelpilze in nassem als in trockenem heu...

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2011, 09:12 
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Beiträge: 584
Hallo Chrisy,
wenn es bei Doc tatsächlich so schlimm ist lungentechnisch, das nasses Heu nicht geht, kann man evetuell auch den Kompromis Heulage eingehen.
Wichtig ist das der Magen quasi permanent was zu tun hat und die Magensäure nicht "nutzlos" die Magenschleimhaut angreift.
Es gibt allerdings auch Pferde die auf Heulage (weil sauer) mit Kotwasser reagieren, wenn Doc dazu gehört wäre das allerdigns sehr schlecht bzw. kontraproduktiv.

Heulage:
Heulage ist ein Mittelding zwischen Heu und Grassilage. Mitunter ist statt von Heulage auch von Heusilage oder Anwelksilage die Rede. Im Futterwert und in der Verdaulichkeit liegt Heulage zwischen Gras und Silage. Das Pferd erhält durch die Heulage große Mengen an schnell verfügbarer Energie, hinzukommt, dass die Heulage sehr schmackhaft ist. Aufgrund des hohen Energieanteils sollte man bei der Fütterung von Heulage aufpassen, dass man das Pferd nicht überfüttert.

Dient die Heulage als Ersatz für Heu, hilft ein Gewichtsvergleich bei der Berechnung der Rationen. Da Heulage viel Wasser enthält ist sie schwerer als Heu. Mit der Fütterung einer im Volumen geringeren Ration Heulage erhält das Pferd die gleiche Menge Energie und Protein wie mit einer entsprechend volumenmäßig größeren Heuration. Heulage ist außerdem durch die Feuchtigkeit staubfrei. Sie eignet sich ebenfalls gut zur Fütterung von Pferden, die sensibel auf Schimmelpilzsporen reagieren.Nachteilig bei der Verfütterung von Heulage an das Pferd, ist der geringere Anteil an Rohfaser. Zudem frisst das Pferd die komplette Heulage-Ration in einer deutlich kürzeren Zeit als eine vergleichbare Heuration, was dazu führen kann, dass das Pferd nach dem Fressen eine ganze Weile lang ohne Raufutter auskommen muss. Es empfiehlt sich deshalb, die Heulage zum Verfüttern in ein spezielles engmaschiges Heunetz zu geben. Ein weiterer Nachteil von Heulage ist, dass sie teurer als Heu ist.

Ein geöffneter Ballen Heulage muss innerhalb von drei bis vier Tagen nach der Öffnung aufgebraucht werden. Durch den Kontakt der Heulage mit dem Luftsauerstoff kommt es in Heulage nämlich rasch zu gesundheitsschädlichen Nachgärungen. Heulageballen, wo die Folie bereits vor dem Öffnen zerstört war (Löcher, Fraßstellen von Schadnagern...) sollten sofort entsorgt werden. Werden Pferde mit verdorbener Heulage gefüttert, kann dieses schwere Verdauungsstörungen verursachen. Wenn die Heulage mit Botulismusbakterien kontaminiert ist, kann der Verzehr für das Pferd sogar mit dem Tod enden.

Bevor Sie Heulage kaufen, sollten Sie sich zunächst erkundigen, wie die Heulage gewonnen wurde. Daneben kann vor dem Erwerb auch eine Analyse im Labor ratsam sein (beim Kauf großer Mengen), um ein genaues Urteil zur Qualität fällen zu können. Für die Haltbarkeit der Heulage ist die richtige Gärung wichtig, die gleichzeitig auch maßgeblich entscheidend für ihre Eignung als Pferdefutter ist.

Heulage, die an Pferde verfüttert werden soll, sollte eine Trockenmasse zwischen 45% und 65% haben (ideal sind 55-65%). Der pH-Wert sollte sich zwischen 4,5 und 5,8 befinden. Bei einem pH-Wert, der 6 übersteigt, ist die Heulage nicht sauer genug. In diesem Fall kann die Heulage die Entwicklung von potentiell tödlichen Mikroorganismen nicht zuverlässig hemmen.

Gelegentlich wird Heulage speziell für die Fütterung von Pferden produziert. Dazu wird das Gras nach dem Schnitt bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von circa 45% getrocknet und anschließend in Ballen gepresst, die mit einer starken Plastikfolie luftdicht umwickelt werden. Durch den milchsauren Gärprozess wird das Gras dann konserviert. Auch aus Luzerne kann Heulage hergestellt werden.


LG
Poros

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2011, 09:18 
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Naja, mit dem nassen Heu ist das ja leider immer so eine Sache. Sänge Mn es selbst macht, geht es wohl, wenn man es wirklich richtig durchnässt. Aber wenn andere füttern ist es leider meist so, dass es bloß ein bisschen bepitschert wird und innen noch genauso trocken und staubig ist wie vorher. Mit Heulage ist man da einfach auf der sicheren Seite.

Außerdem ist bei Doc im Stall eine Heufütterung gar nicht möglich, weil wir das Heu nicht lagern können. Nass machen wäre auch problematisch, weil wir kein fließend Wasser haben. Wenn ich also auf Heu bestehen würde, müsste er den Stall wechseln. Mir fällt nur absolut nichts ein wo er besser stehen könnte als im Moment. Man findet solche stalle hier kaum, die für seine Lunge okay sind und wo man trotzdem gute Reitmöglichkeiten hat.

So wie ich das einschätze haben die pferde, vor allem Doc, bei uns in der Herde wenig Stress. Ganz ohne Stress geht es nicht und zur fütterungszeit ist es schon unruhig, aber das ist es in jedem Boxenstall auch. Ich glaube, er hat im Moment weniger Stresss als in den stallen wo er vorher in der Box stand. Aber gefragt habe ich ihn nicht...

Ich soll ihm nach der GastroGuard Kur MagnoGuard oder ProNutrin geben, was ist besser? Und würdet ihr reiten, so lange es ihm gut geht?

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2011, 09:37 
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@colibri:
Ich würde reiten, wenn es ihm soweit dabei geht. Das wirst du spüren, wenn es nicht okay ist. Aber in Watte packen und ganz stehen lassen ist auch nichts... Und der Lunge/dem Lungenvolumen tut Bewegung auch gut.
Ich habe gerade die letzte Seite gelesen und irgendwie scheinbar war nicht so richtig verstanden... :keineahnung:
Du schreibst, Heufütterung ist bei euch nicht möglich, weil ihr keine Lagermöglichkeit habt.... Was füttert ihr denn dann????
Und in der Klink geht es ihm doch scheinbar ganz gut und du kannst auch schön reiten. Zuhause war er matt und du konntest nicht reiten...
Vielleicht ist dein Stall ja doch nicht so optimal??? :keineahnung:
Auf jeden Fall alles Gute für euch und weiterhin gute Besserung. :wink:

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Hanni-Blue (26.04.2004-05.11.2012), ich werde dich ewig im Herzen tragen !


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2011, 09:39 
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Meiner bekommt Magnoguard, allerdings nur ca. 60 gr am Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, zur dritten Mahlzeit bekommt er 100 gr gelben Leinsamen (mit heissem Wasser übergossen und 30 Minuten gezogen).

Reiten kannst du solange es ihm gut geht, ich würde ihn aber nicht zum laufen zwingen. Also nur das machen was er von sich aus anbietet. Darauf achten dass er nicht vor dem Reiten ohne Futter war.

Und was ich auch gelesen habe, nicht zu lange am Stück traben oder galloppieren, weil die Säure dann im Magen umher schwappt. Im Schritt sollte das nicht sooo das Problem sein.


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