Ich finde, das Cushing wird zu hoch gepusht. Nur weil ein Pferd älter ist und nicht ganz fit, heißt es meiner Meinung nach zu schnell "es ist bestimmt Cushing".
Du kannst das am besten mal googeln, dann findest du eine Liste von Anzeichen, die darauf hindeuten.
Wunderdings1983 hat geschrieben:
Ich habe eben mal meine THP angeschrieben. Sie soll mal wieder antanzen und eine Bioresonanzanalyse machen. Da gibt es ja auch viele Skeptiker. Aber ich finde damit bekommt man einen sehr guten Überblick über die Baustellen des Pferdes.
Mein Tierarzt macht grundsätzlich eine Bioresonanz, wenn mit meiner Oma (28 Jahre) etwas nicht stimmt und ich fahre
grundsätzlich sehr gut damit. Letztes Jahr hatte sie eine Zahnwurzelentzündung, durch die sie stark abgebaut hatte. Mit einigen Spritzen Entzündungshemmer war das zum Glück schnell ausgestanden. Nur das Auffüttern dauert bei meiner eben sehr lange.
Du hast ja geschrieben, dass dein Opa eigentlich ganztags auf der Koppel steht und im Winter nur drei Stunden auf dem Paddock. Vielleicht belastet ihn das ja auch mehr als du denkst?
Als meine Stute vom Offenstall auf ca. 9 Stunden Weide umgestellt wurde, war sie todunglücklich und stand ganz lethargisch in ihrer Box. Jetzt steht sie wieder im Offenstall und nimmt auch ganz gerne die Box auseinander, wenn sie mal länger als eine Stunde dadrin stehen muss. ;)