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 Betreff des Beitrags: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 13:53 
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Wir sind mit Doc langsam mit unserem Latein am Ende :cry:

Die TÄ wissen langsam auch nicht mehr weiter und eigentlich ist er ausbehandelt.
Letzte Option die Lunge beschwerdefrei zu bekommen ist jetzt noch mal eine hochsdosierte Kortisonkur, die man versucht ausszuschleichen. Die Chancen dass das klappt sind nicht soo groß, so dass er dann evtl. dauerhaft unter Kortison bleiben muss.

Nun ist es aber so, dass von meinem Gefühl her schon lange einige Symptome nicht so richtig zur Diagnose passen.
Doc hat definitiv einen Befund auf der Lunge, da sprechen die Untersuchungen eine klare Sprache. Aber ich glaube mitlerweile nicht mehr, dass die Lunge Grund für die immer wiederkehrenden Schübe ist. Oder zumindest nicht auslöser dieser Schübe.

Er zeigt in seinen schlechten Phasen Symptome, die nicht wirklich Lungentypisch sind:
- Verspannung und Steifheit
- überempfindlichkeit der Haut bei Kontakt (Sattel auflegen, Decken draufschmeißen, Schabracken auflegen, Longiergurt auflegen, Putzen empfindet er alles als sehr unangenehm und drückt sich massiv weg)
- starke Schwellungen im Kopf/Backen bereich, so richtige Wassersuppe
- Mattigkeit und absolute Unlust sich zu bewegen
- in sehr schlechten Phasen stumpfes, ausgeblichenes und brüchiges Fell und er baut deutlich ab
- Verschlechterung des Gangbildes
- Unrittigkeit
- Teilnahmslosigkeit (nicht so ausgeprägt, aber er ist eigentlich sehr glotzig und grell, wenns ihm schlecht geht ist er "tiefenentspannt" oder eben teilnahmslos, Definitionssache :? )

Gleichzeitig zeigt er in seinen schlechten Phasen NICHT:
- kurzatmigkeit
- vermehrtes Pumpen
- schnelles und starkes Schwitzen
- lange Erholungsphase nach Belastung

Ich kann ihn in schlechten Phasen 20 min. longieren und er hat mal grade etwas belähte Nüstern, obwohl er kaum trainiert ist. Schwitzen tut er auch nicht, hat aber viel Pelz und ist nicht geschoren.
Aber man muss ihn echt zwingen sich zu bewegen, wenn man nicht ständig mit der Peitsche im Nacken sitzt, bleibt er stehen.

Das passt doch alles nicht so richtig zur Lungenerkrankung!?

Auf Medikamente spricht er nicht richtig an, zumindest nicht zuverlässig. Ich kann einfach keinen Zusammenhang zur Lungenerkrankung und den immer wiederkehrenden schlechten Phasen herstellen. Wir finden keinen Auslöser, keinen Verschlechterer, keinen Verbesserer. Es kommt und geht wieder...

Er ist eigentlich ausbehandelt was die Lunge angeht. Letzte Option wäre jetzt noch mal eine Kortisonkur, aber da eine schon fehlgeschlagen ist, stehen die Chancen nicht so gut, dass diese hilft. Sonst müsste er dauerhaft mit wenig Kortison so "eingestellt" werden, dass er eben gut zurecht kommt. Schön ist das aber auch nicht.

Weil die TÄ nun eben langsam etwas ratlos sind und auch nicht verstehen, warum wir das nicht in den Griff bekommen, suchen sie jetzt nach neuen Ansätzen.

Ich habe da schon länger "so ein Gefühl", dass da noch irgendwas anderes sein muss. Darum bin ich sehr froh, dass auch die TÄ nun über den Lungenbefund hinweg sehen und auch die anderen Auffälligkeiten miteinbeziehen.
Sie haben jetzt Borreliose in den Raum geworfen und nach dem ich im Netz etwas quergelesen habe, könnte das schon passen. Wobei er keine Lahmheit oder Taktfehler zeigt, was ja sehr typisch sein soll!?
Er wird am Montag auf Borreliose und Herpes getestet.

Da ich weiß dass hier einige damit schon Erfahrung haben, wollte ich mal hören, ob ihr meint, das könnte passen. Ich kenne mich mit Borreliose kaum aus und kann das schwer einschätzen.
Oder vielleicht hat ja jemand noch eine andere Idee?

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 14:01 
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Borreliose könnte schon sein. Meine hat Borreliose, die zeigt auch keine Taktstörungen oder Lahmheit, außer sie hat wirklich was, also sie hatte in den letzten Jahren schon auffällig oft so Dinge wie Gleichbeinentzünung, Fesselgelenksentzündung etc. das hängt wahrscheinlich mit der Borreliose zusammen, aber dazwischen läuft sie klar.
Dafür zeigt meine weder allgemeines Abbauen, noch stumpfes Fell, etc.

Am meisten äußert es sich bei ihr im Headshaking, an zweiter Stelle kommen immer wieder trändende Augen, Platz 3 belegt eine erhöhte anfälligkeit des Lymphsystems, vorallem an einem Bein und dazu kommt allgemein eine etwas erhöhte Anfälligkeit für Infektionen, z.B. hatte sie schon 2 mal eine Blasenentzündung und hustet fast jeden Winter mal.


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 14:03 
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Hm... du weißt ja, das ich eure Geschichte ein bisschen verfolge und habe gehofft, dass die Lunge mit dem anderen inhalieren besser wird.

Wann habt ihr die letzte Blutprobe genommen? Mir fallen hier wieder parallelen zu Rinis Geschichte ein und da war ja das Heu die Ursache die dann den gesamten Organismus umgeschlagen hat. Vielleicht zeigt sich bei der Blutprobe was evtl. mit der Leber u.a zu tun hat?

Wobei, wenn ihr auf Herpes und Borreliose testet, werde Ihr das schon gemacht haben... *seufz*

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 14:05 
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Was du so von Unrittigkeit, Trägheit usw. her beschreibst, könnte es auch auf mein Pferd, das Magenprobleme hat, passen.

Allergietest? Und vielleicht auch mal eine Bioresonanzanalyse? Ich weiss da fangen nicht alle was damit an. Aber alle Ergebnisse die ich dadaurch bekommen habe konnten auch schulmedizinisch nachgewiesen werden. Damit bekommt man meines Erachtens nach einfach einen ganz guten Überblick über den Gesundheitszustand des ganzen Pferdes. Und allzu kostenintensiv ist es auch nicht...


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 14:12 
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Bajana, dass was du an Symptomen bei deiner schreibst passt wieder so gar nicht zu Doc :?
Letztlich muss ich wohl einfach den Test abwarten...

SOS die letzte Blutprobe war im August, da war nichts (auch in einer sehr schlechten Phase).
Heu bekommt er ja schon lange nicht mehr, nur noch Heulage.

Wunderdings einen Allergietest haben wir schon gemacht, konnte nichts festgestellt werden.
Unrittigkeit und Trägheit mögen ja zu Magen passen, aber der Rest doch nicht? Das zeigt sich doch auch noch anders oder?
Wie langanhaltend sind denn die Schübe bei Magenproblemen? Und geben die sich von ganz alleine wieder?

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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 14:14 
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Colibri hat geschrieben:
Bajana, dass was du an Symptomen bei deiner schreibst passt wieder so gar nicht zu Doc :?


Was ich damit sagen wollte: Borreliose zeigt sich so vielfältig, da müssen sich nie alle Symptome zeigen und es können auch ganz andere auftreten als irgendwo beschrieben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 14:16 
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Außer den Schwellungen am Kopf finde ich schon dass es passt....aktue Phasenn würde ich jetzt sagen zwei Wochen etwa, und ich denke es kann ich schon von selbst bessern.

Ne, will damit nicht sagen dass er das hat, aber die Sachen die du beschreibst können meines Erachtens nach einige Ursachen haben. Weil sie eben so "schwammig" sind....


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 14:31 
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Habe es Dir zwar schon als PM geschrieben aber ich poste trotzdem nochmal hier:

Ich würde Jan Jonas mal holen.

Hier findest Du Infos zu den Kuren die er entwickelt hat. Stoffwechselkur

Er hat schon vielen Pferden bei uns im Stall geholfen
- und die von Dir geschilderten Symptome passen wie Faust aufs Auge....

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"Jeder spinnt auf seine Weise,- der eine laut, der andere leise"

(Joachim Ringelnatz)
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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 14:42 
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ich würde DIESE schilderung mal im reiter revue forum posten/fragen, evtl. hat frau dr. bielenberg ne idee - die hat mich auch schon auf gute ideen gebracht :wink:
aber ansonsten denke ich dass du recht hast - ich glaube auch schon länger (dein doc lässt einen ja nicht los :aoops: ) dass das noch was seinmuss - aber was ??? vielleicht meldet sich tröti noch, die kann auch ihre erfahrungen mit dieser scheiß borrelliose ´berichten, ich frag morgen auch mal den bereiter bei uns dessen pferd das auch hat(te) - ich glaub b. hat viele gesichter :?

magen fehtl mir persönlich der zusammenhang, was ja aber nix heißen muss, welche werte vom bb wurden denn untersucht ? alle? z.b. auch die schilddrüsenwerte ? Das könnte ich m ir als ansatz noch vorstellen... obwohl es immernoch TÄ gibt die dann einfach abwinken - gibts beim pferd nicht usw...

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 14:52 
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Hallo Colibri,

ich kann dir leider nicht wirklich helfen - aber solltest du einen Hinweis auf den Auslöser / Grund der Krankheit deines Pferdes finden, sag mir bitte Bescheid. Mein Pferd hat absolut genau diese Problematik wie deines, in wiederkehrenden Schüben. Einziger Unterschied ist, dass die Lunge in der Winterzeit grundsätzlich deutlich besser ist, d.h. bei ihm kommt eine Pollenallergie hinzu (so die Annahme der TA und Klinik). Diese hat er dann jedoch erst seit 2 Jahren. Das Pferd ist 12.

Ich bin ebenfalls kurz davor aufzugeben - das Pferd gilt aus austherapiert, hat mittlerweile über 15.000 € Tierarztkosten in dieser Angelegenheit verursacht, ohne konkreten Befund. Aber wer weiß, vielleicht geschieht ja noch ein Wunder und wir helfen uns irgendwie gegenseitig?

Liebe Grüße
Starbucks


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 14:54 
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Ich hatte mal eine Stute mit Borreliose. Bei ihr verlief es so, dass sie zur Weidesaison körperlich sehr abgebaut (rippig) hat, das Fell stumpf wurde, sie immer wieder Anzeichen von Kreuzverschlag bekam und anfing mit dem Bein hinten links wegzuknicken. Ich hatte eine sehr taffe Tierärztin, die gleich den Titerwert mittels Blut nahm und sie war positiv. Die Stute stand dann drei Wochen bei meiner Tierärztin und wurde dort zweimal täglich mit Antibiotika gespritzt. Bei ihr ging das aufs Herz, sie ist einige Male auf der Weide einfach umgefallen. Das war sehr gruselig. Nach der Behandlung war sie soweit wieder okay, nahm zu und Fell glänzte wieder, reiten war auch wieder ganz normal. Sie hatte nur ab und an mal solche Borreliose-Schübe (ähnlich wie bei Menschen), wo es ihr nicht so gut ging. Ich habe das dann berücksichtigt und sie war ansonsten wieder voll Pferd.
Wie Bajana schon auch geschrieben hat, Borreliose ist schwer nachzuvollziehen, weil sie sehr speziell und unterschiedlich auftritt. Auch kann man sie manchmal nicht übers Blut feststellen. Ich wünsche euch auf jeden Fall gute Besserung und dass ihr ein Ergebnis findet. Dann weiß man wenigstens, woran man ist und kann darauf/darum planen und bauen.

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"Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen,
muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen!"

Hanni-Blue (26.04.2004-05.11.2012), ich werde dich ewig im Herzen tragen !


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 15:23 
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Ich habe lange überlegt, ob ich hierzu etwas schreiben soll. Solche Ferndiagnosen finde ich immer sehr kritisch. Du kennst Doc besser als jeder andere. Und ich kann Dir nur sagen: hör auf dein Gefühl. Seit du Doc hast, habe ich eure Geschichte verfolgt. Ich kann beim besten Willen nicht glauben, dass die Probleme von Doc nur von der Lunge her kommen.

Wie Wunderdings1983 schon schreibt, kann ich mir vorstellen, dass solche komplexen Probleme vom Magen herkommen. Aber das hängt einfach mit meinen Erfahrungen zusammen, die ich gemacht habe.

Das mag jetzt sonderbar klingen, aber schon beim erste Foto, dass du hier von Doc eingestellt hast, habe ich mir gedacht, dass er so aussieht, als hätte er ständig Schmerzen... es war einfach sein Blick und die Augen...

Aber ich bin in Magensachen einfach vorbelastet. Nur hätte ich vorher nie und nimmer gedacht, was Magen- und Darmbeschwerden bei einem Pferd alles auslösen können.

Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass ihr die Ursache findet.

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Meine Meinung steht fest. Bitte verwirren sie mich nicht mit Tatsachen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 15:59 
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Registriert: 4. Mai 2007, 09:53
Beiträge: 2071
Leberprobleme sollen auch solche Symptome verursachen (muß man nicht unbedingt gleich am Blutbild sehen), besonders die Hautempfindlichkeit und die Fellprobleme usw. - vielleicht mal entgiften? Er bekommt ja auch schon über einen längeren Zeitraum alle möglichen Medikamente usw. - das belastet ja auch den gesamten Organismus. Aber es ist wirklich schwer, Ferndiagnosen zu stellen und man kann dann 1000 Ursachen finden und sieht nachher den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Ich hoffe, Ihr findet was konkretes, behandelbares - so ist das ja alles unbefriedigend und nervenaufreibend für Dich und das Pferd .


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 16:02 
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Beiträge: 1998
Wohnort: Südheide am Wald
Denke mal, das hast Du schon alles abgeklopft... Frage trotzdem einmal.
Wie sieht denn sein Lebensumfeld aus?
Alles rund um Haltung, Fütterung, Futtermengen,Futtermittel, Zusätze, Arbeit, Wasserversorgung, Einstreu, unkontrollierte Futteraufnahme durch z.B. wohl meinende Spaziergänger,......
Hatte er beim Vorbesitzer ähnliche Beschwerden oder ist da nichts bekannt?

_________________
Man wird älter als `ne Kuh und lernt fleissig noch dazu ;- )


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 Betreff des Beitrags: Re: Da muss doch noch was sein...
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2011, 16:40 
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Wohnort: Hessen
Grandessa hat geschrieben:
Leberprobleme sollen auch solche Symptome verursachen (muß man nicht unbedingt gleich am Blutbild sehen), besonders die Hautempfindlichkeit und die Fellprobleme usw. - vielleicht mal entgiften? Er bekommt ja auch schon über einen längeren Zeitraum alle möglichen Medikamente usw. - das belastet ja auch den gesamten Organismus. Aber es ist wirklich schwer, Ferndiagnosen zu stellen und man kann dann 1000 Ursachen finden und sieht nachher den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
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genauso das machen die Kuren von Jan Jonas....

Der Mann ist einfach toll - und diese Kuren wirken Wunder.

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