Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Nackenbandverkalkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Januar 2011, 14:06 
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Registriert: 6. Juni 2007, 13:48
Beiträge: 312
Wohnort: Franken
Meine hat sich hartnäckig geweigert durchs Genick zu gehen und angefangen mit den Zähnen zu knirschen.
Haben verschiedenes kurz ausprobiert um evtl. Reiterfehler oder andere Sachen auszuschließen.... (anderer Reiter, anderes Gebis, Zähne kontrolliert, andere Trense..usw.) und dann sind wir gleich in die Klinik gefahren, die habens dort relativ schnell festgestellt, nach dem Vorreiten einen gezielten Griff in den Nacken vom TA (was ihr fürchterlichweh getan hat :asad: ) und dann gleich geröngt und geschallt...


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 Betreff des Beitrags: Re: Nackenbandverkalkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Januar 2011, 14:25 
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Registriert: 25. August 2009, 11:21
Beiträge: 950
Bei dem von unserer Freundin waren es auch Rittigkeitsprobleme bis schließlich dahingehend, dass er in Anlehnung nicht mehr traben und galoppieren konnte/wollte. Ist nur auf der Stelle gehüpft, etwas gebockt. Ohne Anlehnung, sprich Hals wie ein Hirsch ging alles problemlos.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nackenbandverkalkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Januar 2011, 21:51 
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Registriert: 13. Juli 2007, 10:47
Beiträge: 4997
Wohnort: Frankfurt
Mein Patient wurde wieder voll und ganz.

Starke Aufrichtung findet sie aber immer noch doof. In der akuten Phase, tauchte sie gerne vorne ab. Deshalb ist sie jetzt auch Lehrpferd für A-L Dressur. Hab sie wohlweislich nie auf Kandare umgestellt, war also essig mit M.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nackenbandverkalkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Januar 2011, 09:57 
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Registriert: 31. März 2008, 10:09
Beiträge: 82
Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen, wollte auch nur meine Erfahrung berichten, da mein Pferd eine Verknöcherung am Hinterhauptsbein hat und das ja einigermaßen vergleichbar ist. Als allerstes muss die Entzündung raus. Das haben wir mit Schneckengift und Schlangenserum hinbekommen, da Cortison aufgrund der schlechten Durchblutung in diesem Bereich bei meinem Pferd nicht das Mittel der Wahl war. Dann muss alles vermieden werden, was einen großen Druck auf das Genick ausübt. D.h. nicht mehr anbinden, wenn er dazu neigt, sich ins Halfter zu hängen, Halfter anziehen ist eigentlich kein Problem, wenn es nicht zu eng sitzt und kein anderes Pferd dran rumzieht. "Reiten" war bei uns nachdem die Entzündung raus war, auch wieder erlaubt. Bis dahin haben wir ihn im Longierzirkel freilaufen lassen, sind spazieren gegangen, Paddock, Koppel etc. Geritten werden kann er aufgrund dessen auch heute noch, allerdings, wie weiter vorne schon geschrieben nicht versammelt, sondern eher locker flockig vorwärts-abwärts. Er lebt jetzt schon 4 Jahre mit dieser Diagnose und nachdem die Entzündung raus war, hatte keine großen Probleme mehr damit, allerdings hatter er davon auch knapp 2 Jahre wegen einem Fesselträgerurspungsschaden Pause. Gute Besserung!


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