Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2010, 08:47 
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dann trage ich auch mal wieder was dazu bei - gerade zu blümchen :wink: habe das video auch gesehen und kann mich nur den "kritikern" anschließen bzw. das wiederholen, zügelverbindung im trab nicht konstant - hast du ja selbst auch erkannt (zügel springt) - trab- reprise generell VIEL zu lang, kürzere einheiten wählen, tempo-unterschiede und gerade in den ecken vermehrt auf stellung/biegung (so weit das eine 4-jährige hergibt!) + den äußeren zügel achten - einrahmen!

und so viel zu jungpferden/Kopf schlagen:
mein jetzt 5-jähriger (wurde aber erst dieses jahr im mai in arbeit genommen da enorm gewachsen) fing nach kurzer zeit an zu klemmen, beim versuch mit "nach vorne reiten" quittierte er das mit "kiste hoch" (aber ätzend hoch) -> menne rauf, der ist sattelfester :mrgreen: da menne aber wohl zu viel druck gemacht hat fing er mit kopf schlagen an... also ich wieder drauf -> und er lief...und zwar bis zum herbst locker v/a mir mir.
da ich gerade JETZT in der basis-arbeit NICHTS falsch machen möchte und auch NICHTS verpassen möchte -> hab ich ihn im Nov. zum profi gestellt, meine "Bitte" -> er muss noch mehr an die hand ziehen, er hat die tendenz sich "vorne hinzustellen und in scnönheit zu sterben" -> aber wenn ich das nicht JETZT behebe, werde ich später noch größere probleme bekommen...

nun, nach 5 Wochen Beritt macht er das um Klassen besser als ICH das je hätte reiten können :aoops: aber: nun hat er im Galopp (und NUR da, auch nicht an der Longe) -wieder- angefangen, heftig mit dem Kopf nach oben zu schnicken - einfach so - zwischendurch. Profi war erst ratlos (Zähne usw. -> werden heute auch gemacht) - manche Tage macht er es, manche GAR NICHT *schulterzuck* gesundheitlich ist er gsd tip top und da die dort wirklich Ahnung haben wird da nun mit "können" drüber weggeritten...

was ich damit versuche zu sagen, evtl. solltest du dein pferd, gerade jetzt, jemanden geben der auf junge pferde und deren evtl. marotten spezialisiert ist, denn nicht jedes junge pferd ist gleich... (unser anderer junger -4- ist ein TRAUM - so einfach ist der :rosawolke: )

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2010, 09:19 
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das ist ein guter einwand...


lieber zu früh mal nen profi holen als zu warten bis es sich schon eingefahren hat

ich wurde im sommer wegen eines 4 jährigen friesenhengstes (übrigens zu verkaufen!) angerufen, der einfach nur bisschen frech wurde. war aber alles rechtzeitig, so dass er inzwischen keine eigenarten mehr hat


mal ne andere frage mit sehr persönlichem interesse: wie viel biegt und stellt ihr einen 4 jährigen? mit anderen jungen gehe ich ganz normal um und das klappt auch alles prima...aber mit meinem eigenen reite ich entweder zu wenig oder zu viel. und mein kleiner hält sich gerne im rücken fest und tritt nicht locker vorwärts und hält sich dann gerne mal am gebiss fest. osteopath hat schon behandelt kommt aber nochmal. wenn ich ihn vorne löse wird er zuerst mal eng und zieht sich noch bisschen mehr auf, aber dann komm ich zum reiten und er wird fein und geht mit bisschen weniger klemmigkeit und mehr beigung vorwärts. aber ich kann ihn ja nicht die ganze zeit losschütteln oder? er soll ja ans gebiss rantreten und nicht weg davon.

gut, vielleicht löst sich das problem von selber, da ich die letzten 4 wochen nicht geritten bin....aber die klemmigkeit in sich (nicht am bein!) bleibt ein problem und das wehren gegen stellung auch

was macht ihr mit pferden die viel zu kleine und kurze schritte/tritte machen? zügel weg geht nach hinten los....auch im schritt (da wird er dann plötzlich unendlich langsam)



lg thesa


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2010, 09:48 
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Zitat:
lieber zu früh mal nen profi holen als zu warten bis es sich schon eingefahren hat

dem stimme ich zu, aber leider gibt es auch nicht nur gute Profis, die sich genügend Zeit nehmen und die Geduld haben, die ein junges Pferd nunmal braucht.


Zitat:
mal ne andere frage mit sehr persönlichem interesse: wie viel biegt und stellt ihr einen 4 jährigen?


Kommt natürlich auf den Ausbildungsstand und auch das Gebäude des Pferdes an, aber ich versuche schon, korrekte Stellung und Biegung auf einem großen Zirkel zu reiten. Und auch das Umstellen beim Aus-den-Zirkeln-wechseln versuche ich korrekt zu reiten. Aber eben noch keine engeren gebogenen Wendungen.

Ich bin ein großer Freund von der Lektion "Zügel-aus-der-Hand-kauen-lassen", weil sich a) die Muskulatur immer wieder entspannt und b) die Pferde lernen, sich zu dehnen und c) beim Aufnehmen meistens besser an die Hand treten als vor der Lektion.


Zitat:
was macht ihr mit pferden die viel zu kleine und kurze schritte/tritte machen? zügel weg geht nach hinten los....auch im schritt (da wird er dann plötzlich unendlich langsam)


Bezieht sich die Frage auch auf junge, gerade angerittene Pferde? Naja, grundsätzlich sollte man überprüfen, ob mit dem Sattel alles klar ist. Ich schaue mir die Pferde am liebsten erst einmal nackt beim Freilaufen an. Wenn die Tritte dort deutlich raumgreifender sind als unter dem Reiter muss erst einmal die Ausrüstung überprüft werden. Wenn alles okay ist: auf jeden Fall Zügel dran und Verbindung halten. Dann bewusst im Takt an die Anlehnung drantreiben und dann die Trittlänge nach vorne herauslassen. Mein RL hat mal gesagt: Stell Dir vor Deine Zügel sind zwei Stöcke und Du schiebst die Nase jetzt damit nach vorne". Das hat mir geholfen, mir das ganze vorstellen zu können. Natürlich dabei immer nachtreiben - notfalls auch mit der Gerte untersützen. "Bricht" die Verbindung, soll heißen, der Zügel hängt durch, Pferd tritt nicht mehr ans Gebiss, hast Du zu viel nachgegeben und zu wenig nachgetrieben. Also wieder Anlehnung aufbauen und auf ein neues. Übrigens reite ich bei diesem Problem (mit den kurzen Tritten) ganz ungerne mit Sporn, weil man damit die Pferde eher "elektrisch" also "schnell" macht. Die langen Tritte kann ich besser ohne Sporn an der Wade treiben. Ist aber wohl Geschmacksache.

Snoeffi

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Zuletzt geändert von Snoeffi am 21. Dezember 2010, 11:16, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2010, 09:52 
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Theresa: mit flottem Führpferd ins gelände und sich ziehen lassen im schritt. da kommt dann der ehrgeiz von allein ohne treiben und quetschen
wenn gelände zur zeit nicht möglich ist, versuchen auf großem platz neben flottem schrittgänger herzureiten, auch da zieht der schnellere normalerweise den langsamen mit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2010, 12:09 
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@ Gigoline: Danke für die nützlichen Tipps. Die Kleine ist jetzt dreieinhalb (meinst du vermutlich mit 4). Ich habe für mich die ganze Zeit Wert darauf gelegt, dass sie sich treiben lässt und nicht so triebig ist wie am Anfang, in der Reithalle anständig außenrum und große Zirkel geht, brav durchgaloppiert, ohne dass man jeden Sprung rausquetschen muss. Das klappt mittlerweile relativ (!) gut. Sie wird momentan ein bis zweimal die Woche geritten und im Frühjahr für ein halbes Jahr nochmal auf Koppel gestellt. Sollte man auch jetzt in dieser Phase schon viel Wert auf Stellung und Biegung usw. richten? (Ernstgemeinte Frage!) Oder ist das so "was sie jetzt nicht lernt, lernt sie nie!"
Zu deiner Anregung mit Beritt. Ich habe in meinem "Umfeld" nur eine Person, zu der ich sie in Beritt geben würde, die sie - wenn sie Platz hat - sicherlich auch nehmen würde. Diese Person eben hat mir aber auch versichert, dass mein Freundin, die mir jetzt hilft, das hundertprozentig so hinkriegt, wie sie das auch machen würde, die Beiden kennen sich ewig und meine Freundin hat für sie auch schon einige Pferde angeritten. Diese Bereiterin kommt aber sowieso ab Januar wieder zu uns zur Springstunde, ich würde ihr dann die Kleine mal vorreiten, damit sie etwas dazu sagen kann. wie sie va das Kopfschlagen einschätzt und eine Idee hat, wie ICH darüber reiten kann oder ob ich damit überfordert bin.
Problem am Beritt: Die Kleine ist laut TA und Züchter noch nicht so weit, um jetzt schon voll durchgeritten zu werden, mehr wie ein, max. zweimal die Woche haben beide abgeraten. Wenn ich sie jetzt in Beritt stellen würde und dort zweimal die Woche geritten würde, was ist mit dem Rest? So geht sie bei uns viel auf die Koppel, als Handpferd mit, spazieren etc. Das stelle ich mir im Moment noch schwierig vor. Interessant wäre Beritt mMn erst nächsten Herbst, wenn wir sie wieder von der Koppel geholt haben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2010, 12:35 
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Nur zur Klarstellung wegen dem Stellen und Biegen: Bei einem Pferd mit dem Ausbildungsstand wie das Pferd von Blümchen würde ich noch gar nichts mit Biegung und Stellung verlangen. Ein so "rohes" Pferd (gerade mal 10 mal unter dem Sattel) soll in meinen Augen lernen, frisch geradeaus zu laufen. Lenkung für Zirkel und Durch-die-ganze-Bahn-wechseln sollte gehen, aber mehr nicht. Das Pferd muss ja erst einmal das Gebiss annehmen und sich selbst ausbalancieren, bevor man Stellung und Biegung verlangen kann. Ich sichere erst den Takt und die Losgelassenheit, dann kommt Schritt für Schritt der Rest.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2010, 13:11 
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@hurra: falls du mich meintest dann hast du das falsch verstanden

ehrgeiz hat er genug, ich kann auch gut das tempo variieren.

die tritte sind mir nur zu kurz, er sollte also bisschen die schnelligkeit der beine verlieren und einfach weiter nach vorne greifen.

sattel passt und an der longe läuft er genauso bzw schlechter da ihm die anlehnung vorne fehlt. beim laufenlassen gast er gerne durch die halle...da sind zwar die tritte zeitweise größer aber er wird dann extrem schwebig weil er sich im rücken festhält und galoppiert dann sofort.

werde wohl einfach mal weiterreiten und warten bis der osteo im januar nochmal kommt


gelände wäre wohl das beste, das sehe ich ja ein, aber bei mir im stall grenzt das gerade mit meinem jungen an selbstmord. ich hoffe ja dass sich bis zum sommer was ergibt.
hinter nem anderen pferd ruhig hinterher ist nicht: entweder muss er überholen oder das andere pferd angiften. er ist zu anderen pferden etwas speziell


aber danke schonmal


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2010, 14:01 
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ok, dann haben wir uns missverstanden.
ich denke, dann ist osteo auf jeden fall gut. für den fall, dass der sagt, die streckmuskulatur ist verhärtet oder verkürzt, lass dir zeigen, wie man die dehnt und mach das jeden tag selbst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2010, 14:22 
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Stellung kommt bei mir immer schon ganz früh dran. Allerdings hatte ich auch bisher immer so Reitexemplare, die nach zehn Mal unterm Sattel schon fein in wackeliger aber durchaus halbwegs erkennbarer Anlehnung in allen drei Gangarten außenrum und auf dem Zirkel gelaufen sind. Ich finde es wichtig, dass die Kleinen recht schnell lernen, dass man nicht in Außenstellung mit der äußeren Schulter an die Bahnbegrenzung klebend im Kreis rennen soll.

Biegung ist eine ganz andere Hausnummer, die nehme ich ganz langsam mit dazu. Da die Zwerge ja in der Regel schief sind, bieten sie auf der hohlen Seite ja eh eine (nicht reelle) Biegung an, auf der Zwangsseite wird es dafür um so schwerer. Das braucht einfach viel Zeit, bis man von ehrlicher Biegung reden kann, finde ich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2010, 14:22 
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Snoeffi hat geschrieben:
Nur zur Klarstellung wegen dem Stellen und Biegen: Bei einem Pferd mit dem Ausbildungsstand wie das Pferd von Blümchen würde ich noch gar nichts mit Biegung und Stellung verlangen. Ein so "rohes" Pferd (gerade mal 10 mal unter dem Sattel) soll in meinen Augen lernen, frisch geradeaus zu laufen. Lenkung für Zirkel und Durch-die-ganze-Bahn-wechseln sollte gehen, aber mehr nicht. Das Pferd muss ja erst einmal das Gebiss annehmen und sich selbst ausbalancieren, bevor man Stellung und Biegung verlangen kann. Ich sichere erst den Takt und die Losgelassenheit, dann kommt Schritt für Schritt der Rest.

Snoeffi

Ok, ich war mal kurzfristig etwas verwirrt, weil ja z. B. Tipps gegeben wurden, wie man die Biegung verbessern kann. An sämtlichen anderen Punkten wie von dir beschrieben arbeiten wir ja im Moment und das ist auch mein „Endziel“, dass das alles klappt, dann kann ich sie guten Gewissens wegstellen und im Herbst anknüpfen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2010, 14:27 
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Ich find das Thema ganz interessant- Biegung und Stellung kann man eigentlich erst verlangen, wenn das innere Bein verstanden wird. Es gibt immer welche, die Folgen schön auf´s Gewicht, da gibt es eigentlich keine Probleme, eins fügt sich ins andere ohne dass es je zu wirklichen Klippen kommt, aber eben auch andere.
"Stellung" mach ich eigentlich gar nichts.
Grob gesagt: Geradeaus und Wendungen noch über inneren Zügel "rumführen", dann langsam mit wachsendem Gleichgewicht immer mehr inneres Bein in den Ecken bzw. kurzen Seiten die eh eher rund geritten werden, bis das Pferd es "versteht", dann beginnende Biegungen in Form von Zirkeln, wo der innere Zügel leicht wird und immer mehr auch die verwahrende Hilfe an Bedeutung gewinnt.

@Thesa
Ich find das hört sich echt stark nach nem Fall für den Osteo an. Bei meiner Pina war´s sehr ähnlich und das war ne Blockade in der LWS.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2010, 14:46 
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Blümchen1987 hat geschrieben:
Ok, ich war mal kurzfristig etwas verwirrt, weil ja z. B. Tipps gegeben wurden, wie man die Biegung verbessern kann. An sämtlichen anderen Punkten wie von dir beschrieben arbeiten wir ja im Moment und das ist auch mein „Endziel“, dass das alles klappt, dann kann ich sie guten Gewissens wegstellen und im Herbst anknüpfen.


Alles klar, aber der Vollständigkeit halber: Ich bin gar kein Freund davon, ein Pferd so früh anzureiten und dann noch einmal wegzustellen. Und wenn Du schreibst, dass mehrere Personen sagen, dass sie für reiten (oder beritt) noch nicht weit genug wäre, hätte ich dieses Pferd gar nicht erst angeritten. Ich mache das - wenn es irgendwie möglich ist so: Wenn ich denke, dass das Pferd vom Körper und vom Kopf her so weit ist, angeritten zu werden, dann reite ich es an und es beginnt die Zeit als Reitpferd. Ein nochmaliges komplettes Wegstellen gibt es bei mir nicht, aber manchmal zwingen einen natürlich auch die äußeren Umstände, von diesem Weg abzuweichen.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2010, 15:38 
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Wegstellen an sich find ich nicht problematisch.
Angeritten hätt ich nach og Aussagen aber trotzdem noch nicht, wäre mir auch zu schwammig- entweder es ist so weit kontinuierlich Muskeln und Kondi auzubauen- oder eben nicht. Viele Pferde machen alles nett mit und es "reicht" da 2x die Woche ganz kurz draufzusitzen und nur Sachen anzutesten. Aber wenn es zu Schwierigkeiten kommen sollte, dann möchte ich auch mal öfter/länger/intensiver/gymnastizieren Arbeiten (also nattürlich nicht 7x die Woche strammreiten, aber eben uU was aussitzen können, am nächsten Tag direkt noch mal oder zB an der Longe oder durcg Freispringen besser gymnastizieren)können. Ich hätt da noch gewartet.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2010, 15:45 
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der osteo war vor 2 monaten schonmal da und hat einige verschiebungen vorne am widerrist behoben und in der lws warens aber nur 2, die wie er meinte keine probleme machen dürften


jetzt im januar ist nachkontrolle und dann bin ich mal gespannt was sich ändert


auch wenn ich nicht alles auf die kastration schieben darf aber vorher hatten wir all diese probleme nicht


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2010, 16:10 
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Phillis hat geschrieben:
Wegstellen an sich find ich nicht problematisch.
Angeritten hätt ich nach og Aussagen aber trotzdem noch nicht, wäre mir auch zu schwammig- entweder es ist so weit kontinuierlich Muskeln und Kondi auzubauen- oder eben nicht. Viele Pferde machen alles nett mit und es "reicht" da 2x die Woche ganz kurz draufzusitzen und nur Sachen anzutesten. Aber wenn es zu Schwierigkeiten kommen sollte, dann möchte ich auch mal öfter/länger/intensiver/gymnastizieren Arbeiten (also nattürlich nicht 7x die Woche strammreiten, aber eben uU was aussitzen können, am nächsten Tag direkt noch mal oder zB an der Longe oder durcg Freispringen besser gymnastizieren)können. Ich hätt da noch gewartet.


Es ist ja nicht so, dass ich das nicht auch "darf". Es ging nur darum, dass der Züchter sie z. B. an den jetzigen Besitzer der Mutterstute hätte verkaufen können, ein Dressurstall in Italien, das wäre wohl etwas heftig für die Kleine gewesen. Sie stirbt ja nicht gleich, wenn man doch mal dreimal in der Woche reitet und gesundheitliche Probleme hat sie keine laut Aussage vom TA. Ich habe wohl etwas übertrieben oben mit dem Abraten. Sie macht ja auch schön mit, abgesehen vom Kopfschlagen, aber sie reagiert fein aufs Gewicht und die Schenkel, wenn ich mit meinen Händen keine komischen Sachen veranstalte, kann man große Wendungen schon komplett ohne Zügel reiten. TA (selbst erfolgreicher Buschreiter und Jungpferdereiter) war ganz begeistert von ihr, wie sie sich in den paar Wochen bei uns gemacht hat und gemeint, ich soll vom Pensum her so weitermachen. Über Wegstellen scheiden sich ja die Geister, aber solange man sich nicht drumstreitet, kann ja jeder seine Meinung haben.


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