Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2010, 11:07 
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Oh das ist ja toll mit dem Sattel Phillis! Bilder ?


@Topatschow: oh weia ... ich versteh dich zu gut, da skann einen ja wirklich verrückt machen :mad:

_________________
Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2010, 13:50 
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Sagt mal, wie oft holt ihr bei euren Jungen den Sattler? Camaro hat ja vor 2 Monaten einen neuen Sattel bekommen inkl Anpassen und jetzt hab ich das Gefühl wird er vorn schon zu eng.
Liebe Grüße


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2010, 15:00 
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am anfang kam der sattler alle 4 wochen gucken...jetzt nach bedarf aber min alle 6 monate einmal kontrolle

_________________
Manchmal ist der größte Liebesbeweis das Loslassen.

Manoar Gamara
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Für immer im Herzen.

Charlie 09.09.2009-08.04.2020
Du wurdest geliebt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2010, 19:01 
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Haha.,.. ich stell mich mal in die Schämecke... bei mir war seit fast 4 Jahren erst zweimal der Sattler und es war immer alles tutti :aoops:

_________________
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Every step I take, every move I make - I'll be missing you! (Rhapsody 1990 - 2007)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2010, 20:54 
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Im Moment reite ich meine Kleine mit dem Springsattel der Alten, erstens ganz egoistisch, weil ich mich darin am wohlsten fühle, aber natürlich auch, weil er auf ihrem kurzen Rücken schön liegt, Schwerpunkt passt, an der Schulter nicht drückt etc. Zur Sicherheit habe ich trotzdem zur Zeit noch ein Lammfellpad mit Wirbelsäulenfreiheit (Erbstück der Rentnerin) in Verwendung. Wenn beim Reiten alles passt, dann kommt der Sattler bei mir nächsten Herbst nochmal und schaut, welcher Sattel der Kleinen am Besten passt, der wird dann dementsprechend angepasst oder gleich verwendet und wenn sie dann "richtig in Arbeit" ist, dann wird halt nochmal geschaut und ansonsten nur, wenn man merkt, dass es irgendwo "zwackt". Bei meiner jetzt Rentnerin hatte ich ab etwa 17 jedes Jahr einmal den Sattler da, weil sich im Alter ihr Rücken sehr verändert hat, vorher hat der Sattel 6 Jahre gut gepasst. Zur Not habe ich noch das Mattes Correction Pad mit allen möglichen Kissen, aber eigentlich sträube ich mich dagegen, bei einem jungen Pferd den Sattel damit "passend" zu machen, aber man kann ja auch nicht alle paar Wochen umpolstern lassen???


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2010, 00:45 
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@ Phillis: Macht doch nichts...ich trag es ja mit einer Art Galgenhumor. Verstehe es ja selber nicht, stand ja 7 Jahre in ein und derselben Anlage und wäre nicht gegangen, wenn der Große nicht so gaga und irre dort geworden wäre...fühlte sich einfach nicht wohl. Gesundheitlich haben wir damals ja auch alles schecken lassen. Und nach dem Umstellen war er ja auch ein anderes Pferd. Ich traue meinem Gefühl beim Anschauen der Ställe einfach nimmer. Und dieses angelogen werden...find ich langsam schon wirklich dumm dreist. :wallbash: Und mir geht es wirklich um die Grundbedürfnisse, will gar keine Extras und bin auch keine neutorische Nervensäge. Aber Wasser und Futter gehören für mich nun mal wie Bewegung dazu. Schnell Themawechsel [smilie=timidi1.gif]

Das ist doch super klasse mit dem Sattel. Schön. Vielleicht hat sie da mehr Schulterfreiheit und kann besser durchschwingen. Spricht ja für die Marke. :wink: Mein Hennig ist noch nicht in Sicht.

@ True fantasy: Bei meinem Großen mußte ich sie alle 3-4 Monate holen. Er fänderte sich fürchterlich schnell, obwohl ich nur 2-3 Mal die Woche 4jährig ritt...aber er wuchs damals auch sehr viel.

Bei dem Kleinen hatte ich sie nach 3 Monaten auch da, mußte nichts geändert werden. Nach 7 Monaten fing er an zu rutschen, da kam aber allerdings auch der Maßsattel schon. Jetzt kommt sie wegen dem Setzen in 3 Monaten. Der Zwerg wurd nur breiter, hat etwas mehr aufgemuskelt, wächst aber auch leider nicht spürbar. :roll:

Die meisten Sattler raten eh dazu ein Fell drunter zu packen, wenn es eng wird das raus weiter reiten, bis es wieder eng wird...dann spart man das häufige umpolstern. Ich kann leider nicht gut mit Fell reiten..spüre dann zu wenig.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2010, 12:29 
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Topatschow hat geschrieben:
Die meisten Sattler raten eh dazu ein Fell drunter zu packen, wenn es eng wird das raus weiter reiten, bis es wieder eng wird...dann spart man das häufige umpolstern.


So haben wir das auch gemacht. Sattel anpassen lassen nach der Weidesaison, dann hieß es sie würde bei Arbeit abbauen und wir sollten mit Fell unterlegen, taten wir. Jetzt wo sie wieder ausgelegt hat passt es wieder super. Ich verlass mich da ehrlich gerne auf mein Gefühl. Ohne besonderen Grund nur weil es Zeit wäre kommt bei mir kein Sattler.


Topatschow das ist echt scheiße... 7 Jahre warst Du da? In der Zeit kann natürlich virl passieren. Auf Fütterung und besonders genug gutes Raufutter muss ich mich verlassen können (das hält die Viecher letztlich auch zufrieden und sie verstümmeln sich weniger) und ehrlich gesagt hab ich bei so nem teuren Hobby auch keinen Bock jeden Tag zu Stall zu "müssen" weil die Pferde sonst nicht rauskämen, also Weidegang muss gegeben sein und ohne mich laufen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2010, 13:22 
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Gestern bin ich ein bisschen locker flockig geritten. Piaget war echt super.
Und heute hab ich Dressurstunde.
Ende Januar zieht er dann in den neuen Stall.

_________________
Piaget :)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 06:11 
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Huhu
Naja, dann werd ich wohl mal den Sattler holen. Hab ja extra nen Wintec :-D
Mit Pad mag ich gar nicht, aber mal schauen was die Zeit so ergibt.
Liebe Grüße


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 07:28 
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So, ich stell mal mein Video von gestern zur Diskussion und würd mich über konstruktive Kritik freuen: (Hatte gestern das erste Mal keinen RL dabei)
http://www.youtube.com/watch?v=hbnMVP2F40g
Mein Eindruck: Trab klappte gestern gut, sie lief ohne Gerte schön vorwärts, evtl. Kopfschlagen lässt sich immer druch Vorwärts beheben. Warum sie auf der rechten Hand Richtung Reiterheim immer mal abgedriftet ist, lag an mir, danke liebes Pferd, dass ich mir bei dir schnell angewöhnen muss, grad zu sitzen... Galoppiert bin ich gestern nicht, da das erste Mal ein fremdes Pferd in der Halle mit dabei war, dazu folgt ein Video, wenn ich eins habe...
Meine Probleme: Kann mir einer sagen, was mein Kopf für komische Sachen macht bzw. wie ich das beheben kann?? Meine nicht wirklich angelegten Ellenbogen kommen teilweise von der Schutzweste, ohne reite ich aber nicht.
Diesen "Remontensitz" gewöhnt man sich ja echt schnell an, ich bin aber schon am Abgewöhnen, ich bräuchte mal ein Tonband mit Endlosschleife "aufrecht hinsetzen".
Was mir etwas "Kopfzerbrechen" bereitete nach dem Ansehen des Videos war der Schritt, er fühlte sich etwas "zäh" an, aber trotzdem noch ausreichend, nach dem Video zweifele ich etwas, ich will aber auch nicht, dass sie eilig wird und SChritt nur nich mit Rumhibbeln verbindet. Durch den kurzen Hals neigt sie schon etwas dazu, sich ein bisschen zu verkriechen, aber vom Gefühl her war sie nicht dauerhaft zu eng, kann aber auch täuschen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 11:27 
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Beiträge: 115
Blümchen1987 hat geschrieben:
So, ich stell mal mein Video von gestern zur Diskussion und würd mich über konstruktive Kritik freuen

Osteopath, Zahnarzt, Sattler, Gebiß/Trense überprüfen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 11:28 
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@ Blümchen: Ich weiß, ich könnte zurück lesen, aber wie lange ist sie jetzt unter dem Sattel? So läuft sie ja relativ zufrieden mit pendelndem Schweif, aber das Kopf geschlage, was sie aus dem Takt und Gleichgewicht bringt...umpf. Ich würde einen Zahnarzt kommen lassen und mal schauen, ob da Zähne kommen, sich Kappen nicht beim Wechsel gelöst haben. Meiner fing zwischenzeitlich mal an, so derbe mit dem Kopf Terror zu schieben. Da war es eine Kappe, die sich nicht löste und ein Milchzahn der nicht durch kam. Hab es beheben lassen und zwei Wochen ausgesetzt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 11:39 
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Beiträge: 2438
Sie ist jetzt seit etwa Anfang November unterm Sattel, sie wird etwa ein, höchstens zweimal die Woche geritten, ein bis zweimal longiert/laufengelassen und den REst Koppel oder Gelände als Handpferd oder Spazieren gehen. Hm, eigetnlich kann es an den Zähnen nicht liegen, TA war letzte Woche da wegen der Untersuchung für die Lebensversicherung und hat bei der Gelegenheit nach den Zähnen geschaut, da wäre angeblich alles in Ordnung (das ist ein TA, dem ich im Bezug auf Zähne ausnahmsweise vertraue). Ich hab das Kopfschlagen jetzt nicht als soooo gravierend empfunden, weil es eben im Gegensatz zum Anfang relativ leicht zu beheben war :keineahnung: Hast du noch einen anderen Tip, was das Kopfschlagen angeht? Ich habe noch einen anderen Ansatz gehört, dass das Kopfschlagen an einer Ermüdung des langen Nackenbandes liegt, was "normal" ist bei jungen/ungerittenen Pferden, man müsse da einfach drüber hinwegreiten (natürlich nur, wenn andere Ursachen wie Rücken, Zähne usw. ausgeschlossen sind).
Und der SChritt? Empfindest du den als ausreichend oder sollte man den gleich von Anfang an versuchen, mehr "rauszureiten"???


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 11:45 
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Wohnort: Frankfurt
Hallo Blümchen,
ich finde das Rausheben und Kopfschlagen auch ein bißchen zu oft und heftig, als dass man da nicht mal Zähne und Sattel prüfen lassen sollte. Generell denke ich auch, sie könnte noch mehr den Hals fallen lassen. Ich habe versucht mich bei meinem Stütchen sehr eng an die Bücher/Filme von Ingrid Klimke zu halten und sie rät sehr entschieden dazu, gerade im Schritt die Zügel so lang wie irgend möglich zu lassen. Deshalb bin ich mein Pferd das erste halbe Jahr eigentlich immer nur am hingegebenen Zügel Schritt geritten.

_________________
Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2010, 11:53 
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Registriert: 24. November 2008, 11:25
Beiträge: 2438
Wie gesagt, Zähne sind überprüft, Sattel auch (hatte ich in dem Zusammenhang noch nicht geschrieben), vielleicht haben sich unsere Posts überschnitten. Ich habe das Klimke Buch "vom jungen Pferd bis zum Dressurpferd" oder so, weiß grade nicht, wie das heißt, da habe ich z. B. schon die Anregung mit dem ausgebunden laufenlassen her, was bei meiner wahre Wunder bewirkt hat im Bezug auf die "Anlehnung". Was genau würdest du noch verbessern/anders machen? Z. B. Cinnamon hat ja geschrieben, dass ihr schicker Fuchs sehr lange als Giraffe rumgelaufen ist und plötzlich hat es Klick gemahct und die Stute sucht die Anlehnung usw. Hm, langer Zügel/hingegebener Zügel, ich will sie halt auch nicht "alleine lassen" am Maul, wird wohl auch von Pferd zu Pferd verschieden sein. (In meinem Klimke Buch steht auch aber sinngemäß drinnen, dass man junge Pferde "aus Sicherheitsgründen" besser nicht am längeren Zügel reiten soll.) Längerer Zügel im Schritt werde ich dennoch probieren beim nächsten Mal reiten, gestern war auch das erste Mal, dass sie wirklich mal entspannt über längere Zeit zufrieden im Schritt gelaufen ist, ohne antraben zu wollen, sei es, weil es zu anstrengend oder zu langweilig war, so lange Schritt zu gehen. Findest du, dass sie zu wenig Schritt geht oder nur, dass sie zu kurz/eng im Schritt gehalten ist? Eigentlich war ja geplant, dass wir sie mehr im Gelände reiten, aber aufgrund des super Wetters war das wohl ein Satz mit X, weil sämtliche Begleitpferde Eisen haben und rutschen wie blöd bzw. es stollt und auch die Kleine ohne Eisen rutscht ganz schön.


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