Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2010, 21:50 
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Colibri hat geschrieben:
Ja er steht im Offenstall.
Haben aber ja aus verschiedenen Kliniken den Befund CODP, wurde ja anhand von Schleimproben aus der Lunge festgestellt.

Hätte er Herpes, würde das dann in der Schleimprobe ebenfalls nach COPD aussehen?

Ich hab bestimmt auch Münchhausen... Anders kann ich mir das langsam nicht mehr erklären.


Find ich jetzt auch blöd und und unangebracht!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2010, 21:52 
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Hä?
Ich finds auch blöd das mein Pferd Dauerpatient ist, aber was ist daran unangebracht?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 08:25 
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du warst nicht gemeint - bezog sich auf den beitrag mit dem halt an den ta überweisen - so versteh ich das zumindest :wink:


btw - habt ihr bei doc echt bisher nicht auf herpes getestet ??? :ashock: das machen doch eigentlich alle kliniken routinemässig bei den hustinetten ? mein copd`ler hat nämlich AUCH noch herpes dazu - und meist waren die blöden husten-symptome auch vom herpes der fest auf dem kehlkopf sitzt
- dann kriegt der herr ne lysin-kur und ist wieder gut ...

kacke dass es schon aufs herz schlägt :? irgendwie muss ich immer an den "schönen denken" - der trainer wo mein junger steht hat genau "so einen" schönen fuchs - der ist auch copd ler - und jetzt 25 und top fit ... geht also auch tatsächlich anders... als mit unseren fuchsigen :roll:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 11:57 
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An den TA überweisen? Sorry, stehe etwas aufm Schlauch, Klausurenphase und ein krankes Pferd sind zu viel auf einmal.

Wenn das üblicher Weise in der Klinik untersucht wird, dann wird er darauf wohl getestet worden sein.
Bei dem Pferd wurde schon so viel untersucht und gemacht und getan, ich weiß es nicht genau.

Ja, bei anderen läuft es mit viel weniger Aufwand besser... Bei uns wirds irgendwie immer nur schlimmer :cry:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 12:07 
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susa hat exi gefragt, ob sie monatlich ihr gehalt an den TA überweisen würde... darauf bezog sich der kommentar - GLAUBE ich zumindest...*schulterzuck*

armes doclchen!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 12:26 
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@ sammily:

Und ich finde Deinen Beitrag unangebracht...

Weder kann man sich ein geschwollenes Gesicht einbilden, noch ein heftiges Pumpen (Zumindest nicht, wenn es andere Menschen auch sehen...). Beim Magen mag das sein > Ich ging ja über Wochen selber davon aus, dass da gar nichts ist und ich zum Pferdehypochonder werde...

Im Übrigen finde ich es auch ausgesprochen unschön, ein derart krankheitsanfälliges Tier zu haben und ich "verheimliche" die neueren Geschichten sogar im heimischen Stall, weil ich nicht immer "die mit dem dauerkranken Pferd" sein möchte...
Dort gehen alle davon aus, dass mein Pferd gesund ist und ich immer morgens früh reite, weil ich das mit meinen Arbeitszeiten nicht anders hinbekäme...

Zur Erinnerung: Bis Anfang Juni lief das Pferd bis M im Fahrsport... Mein Lebensinhalt ist es nicht, nur noch kranke Pferde zu pflegen...


Zur aktuellen Situation:

Es ist heute deutlich kälter, als gestern, aber die Atmung ist kein Stück besser. :asad:
Das Gesicht ist minimal geschwollen, aber wenigstens ist sie nicht "mutiert"...
Der Durchfall ist minimal.
Fressen tut sie weitestgehend normal, Zähneknirschen und lecken ist weniger.

Mittwoch kommt der TA nochmal- werde ihn dann nochmal wegen der Lunge befragen.

Im Moment ist mir nach "hinschmeißen" > Pferd im Offenstall parken, hin und wieder zweispännig fahren, kein TA mehr und schon gar keine Klinik...
Aber ich habe Angst, dass irgendetwas "ganz kaputt geht", wenn man jetzt nichts mehr macht... :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 14:31 
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Beiträge: 2071
Und ich sag es nochmal zur Erinnerung: Die schlechte Atmung und Kurzatmigkeit liegt bestimmt am Eisenmangel - habe das am eigenen Leib erfahren - ist echt unschön und man hat richtig Luftnot. Warte erstmal ab, bis die Eisenwerte wieder normal sind und wenn es dann noch so ist, dann würde ich nochmal die Lunge untersuchen - ein Lungenemphysem verschwindet eigetn lich ja auch nicht...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 16:00 
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gigoline hat geschrieben:
susa hat exi gefragt, ob sie monatlich ihr gehalt an den TA überweisen würde... darauf bezog sich der kommentar - GLAUBE ich zumindest...*schulterzuck*

armes doclchen!


:keineahnung: :keineahnung:
Aber sie hat doch mich zitiert!?


Ich finds auch so zum Kotzen mir dauernd unterstellen lassen zu müssen, dass ich hysterisch bin und mir das Pferd krank gucke.
:kotz:

Ich hab mir das bestimmt nicht ausgesucht, hatte mit meinem Pferd weiß Gott einen anderen Plan als ihn nun auf der Weide zu pflegen und ich weiß auch nicht, warum es bei einen immer so knüppeldick kommt und andere einfach Glück haben.

Aber es ist eben so, wie es ist und man muss das beste draus machen.

Aber da braucht man echt nicht andere, die einem erzählen wollen, man bildet sich die ganzen Krankheiten nur ein.



Exi, wegen des Eisenmangels kann ich dir nur sagen, dass Doc das vor etwas über einem Jahr auch hatte, super schlapp war und gar nicht in Gang kam. Er hat nicht so gepumpt, aber war insgesamt super tranig und matt.
Er bekam dann Eisenspritzen und es hat relativ lange gedauert, bis es besser wurde. Das war auch ein sehr langsamer, eher schleichender Prozess, als es langsam aufwärts ging. Erst nach der dritten Spritze hab ich überhaupt eine Besserung bemerkt.

Drück dir die Daumen, dass es nur der Eisenmangel ist!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 16:14 
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...ja aber ein Lungenemphsysem kann schlimmer werden, und zwar binnen kurzer Zeit. Sollte es dann sein, dann muss ein Auslöser im Stall vorhanden sein, und der ist immer noch da.
Exi, wie wird das Pferd denn gehalten?

Ich geh eigentlich mal davon aus das der Eisenmangel bei Exis Pferd nicht grad lebensbedrohlich ist, bis sich das auf die Atmung auswirkt das dauert schon und das ist dann ein mehr als deutlicher Mangel im Blutbild (mein Pferd hatte letztes Jahr einen Eisenmangel, mittelmäßig, und der hat nicht gepumpt, er war tranig und müde halt).
Ich glaube nicht an die Theorie mit dem Eisenmangel. Ich denke eher, da das Pferd ja vorbelastet ist, an eine Lungensache.

Ich hab auch so ein Pferd, ist das eine zu Ende, kommt das nächste, und ich bilde mir das auch nicht ein, Exi Kopf hoch. Würd ich meinen auf der Wiese parken und keiner würd was merken, könnt ich den in nem halben Jahr zum Abdecker fahren. Es ist ein emfpindliches Tier und der wird nicht robuster weil er plötzlich auf der Weide steht. Würde ich auch niemals machen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 17:09 
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Ich lese regelmäßig hier mit, eigentlich um etwas zu "lernen". Damit meine ich, ein Pferd hatte X und es wurde durch Therapie Y wieder gesund. Sprich Erfahrungswerte, die ich sonst nur in meiner direkten Umgebung erfahren kann. So hatte ich letztes Jahr schon mal eine akute Schlundverstopfung bei uns im Stall blitzschnell "diagnostizieren" und sofort richtig handelt können - TA rufen. Hatte ich vorher noch nie gesehen, über Erfahrungswerte in diesem Forum könnte ich dem TA direkt sagen, um was es sich vermutlich handelt.
So, was ich eigentlich sagen will ist, dass es auffällig ist, dass manche Pferde regelmäßig krank sind. Es gab schon mehrere Diskussionen, an was das liegen kann: falsche Aufzucht, Futter, fehlende Bewegung...
Ich stell mal meine persönliche These in den Raum: ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass sobald in den Organismus Pferd (oder Mensch) massiv eingegriffen wird, dieser in ein Ungleichgewicht kommt. Sprich: bei jedem Symptom wird sofort ein Medikament dagegen gegeben. Jede Impfreaktion mit mäßigem Fieber wird mit Antibiotikum behandelt anstatt mal "Wadenwickel" zu machen, das Pferd zu beobachten, und wenn es einigermaßen frisst und sauft, es einfach mal die Reaktion selbst überwinden zu lassen. Bei jedem Huster wird sofort Schleimlöser und Entzündungshemmer gegeben, anstatt je nach Art des Hustens das Pferd individuell behandelt zu lassen. Und nein, ein gesundes Pferd hustet nicht und wird von mir auch nicht übergangen. Ich rufe sofort meinen Tierarzt an, muss ihm das Pferd/den Zustand beschreiben, wann es hustet, wie es sich anhört, Zustand Schleimhäute,.... Es kann sein, dass er erst am nächsten oder übernächsten Tag kommt, aber er wieder immer sofort informiert und oft greift seine Ferndiagnostik sofort.
Es ist irgendwie ein Teufelskreis, sobald das Bewegungstier Pferd aufgrund einer Verletzung nicht mehr normal bewegt werden darf, folgt doch regelmäßig auf die erste Verletzung eine 2., danach noch ein Lungenproblem, durch Stress u/o. Medikamente wird der Magen/Darm angegriffen. Man ist nur noch am Behandeln und sieht kein Licht am Ende des Tunnels. Dies soll bitte kein Angriff auf einzelne User hier sein, die sich meiner Meinung nach in diesem Teufelskreis leider befinden. Ich bin natürlich jeden Tag glücklich, dass mein bald 14-jähriges Pferd seit 10 Jahren täglich läuft, keine Lahmheit noch Kolik hatte, aber eben auch noch nie durch eine Verletzung komplett aus der Arbeit genommen werden musste. Aber ich gehöre zu den Besitzerinnen, die in Absprache mit dem TA auch mal abwarten. Abwarten, ob sich das Pferd aus eigener Kraft helfen kann, darauf achten, dass das Pferd sich gesundheitlich in einem stabilen Zustand befindet. Zum Glück habe ich TÄ gefunden, die mir als aufgeregte Besitzerin im Notfall auch mal sagt: ruhig bleiben, das Pferd frisst und sauft, das Fieber ist nicht zu hoch, Beine kühlen und in 4 Stunden wieder anrufen. Oder bei Pusteln mal sagen: wir machen nichts, solange das Pferd komplett fit ist. Am nächsten Tag waren die Pusteln wieder weg.
Das sollte nur evtl. ein kleiner Denkanstoß sein, dass man Pferde durch ständige Medikamentengabe auch kränker machen kann. Dies bedeutet nicht, dass man kranke Pferd nicht therapieren soll. Ich habe für mich persönlich das Glück, TÄ gefunden zu haben, die mein Pferd ganzheitlich behandeln wollen und können. So habe ich gelernt, dass Husten nicht grundsätzlich von der Lunge, sondern auch vom Darm kommen kann. Gut, ich bekenne, dass ich an die TCM "glaube", mein Pferd auch regelmäßig akupunktieren lasse. Bei uns hilft´s bzw. der Gesundheitszustand meines/r Pferde/s der letzten 10 Jahre sagt mir, dass es für mich persönlich der richige Weg ist und war.
Meine Message an die, die darüber nachdenken wollen und Können: einfach mal den eingeschlagenen Therapieweg überdenken, vielleicht mal über den Tellerrand schauen, evtl. einen TA mit Zusatzqualifikationen konsultieren und vielleicht nicht die 15. Packung von Medikament A dem Tier füttern...
Ich kenne auch einen TA, der ganzheitliche Diagnostik anhand einer Blutprobe erstellt. Bei Interesse kann man mich gerne ansprechen. Ich wünsche euch und euren Pferden viel Gesundheit und Spass zusammen!!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 18:45 
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dazu fällt mir noch die dunkelfeld analyse ein - wo du gerade blutprobe sagst :wink: colibri - DAS wär evtl. noch ein versuch wert, google mal oder unter ... komme gleich wieder

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 18:51 
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mist - homepage weg :? ich such dir morgen mal was dazu raus, hat gigo damals gut geholfen und vor allem keine hammer und auch nicht sooo teuer ... (ich weiß nämlich nur zu gut was dein docl verschlingt :cry: )

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 19:25 
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hm...also ich bin mittlerweile zu dem schluß gekommen,einmal montagspferd immer montagspferd :wink:
ich ruf auch nicht direkt bei jedem fieberlein oder sonstwas für "kleinigkeiten" den doc aber meine ziege läßt sich den rang in der riege montagspferd trotzdem nicht so wirklich ablaufen :roll:
*toitoitoi* seit die in dem neuen stall steht läuft sie einigermaßen gut durch aber auch da mußten wir leider schon 2-3x wieder die klinik besuchen :-? :twisted:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 20:22 
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@ Colibri, guckst du mit Brille ganz doll:

sammyli hat geschrieben:
Susa hat geschrieben:
ich weiß nicht @Exi, aber ich muss mal ganz dumm fragen: überweist du eigentlich dein monatsgehalt direkt an den tierarzt?
kann doch fast nicht mehr sein, dass 2 pferde ständig und immer den TA brauchen und das oft auch noch mehrmals im monat?

ich würde dir mal empfehlen die pferde mal für ein paar monate weit weg zu stellen, soweit weg, damit du die für eine ganze weile nicht mehr täglich sehen kannst........


es ist nicht böse gemeint ............


Ich mein das jetzt auch nicht böse :wink: Aber hast du mal über Susas post nachgedacht?

Sowas gibt es nicht!

Es gibt wohl ein "Münchhausen Helfersydrom" auch bei Tieren :?

Susa meinte Ex und sammyli hat wohl noch einen hinterher geschoben.
Warum du dich da angesprochen fühlst, verstehe ich nicht .. du bist da irgendwie zwischen geraten. :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2010, 20:51 
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@ Colicab, ja aber wenn sie mich mit blöd und unangebracht nicht meint, warum zitiert sie dann meinen Post?
Mir auch egal ob sie mich nun meint oder nicht :keineahnung:

@ Gigo: ich hab heute mit der Klinik telefoniert und wegen Herpes gefragt, die TÄ hat mir gesagt, dass seine Symptome nicht zu Herpes passen, das verläuft anders, darum haben sie das nicht getestet.

@ Kiwi:

Ich gebe dir Grundsätzlich recht! Sehe ich ganz genauso!
Mein Pferd bekommt nur Medikamente, wenn es sie wirklich braucht. Ich kann gut erstmal beobachten und abwarten, ich konsultiere zwar den TÄ aber bin bestimmt nicht hysterisch mit meinem Pferd.
Ich habe ihn ein halbes Jahr an die Nordsee gestellt, in der Hoffnung, sein Zustand bessert sich dort und die Natur heilt sich selst (ich weiß, dass es keine Heilung an sich ist). Leider hat sich sein Zustand nicht verändert.
Ich habe ihn mit MDIs inhalieren lassen, nichts.
Ein halbes Jahr wurde er zwei mal täglich mit Ultraschallvernebler inhaliert, keine wirkliche Verbesserung.
Akupunktur haben wir auch versucht, konnte auch nicht viel ausrichten.
Allergietest ohne Ergebnis.
Lange Kortisonkur hat ihn symptomfrei gemacht, sobald das Kortison abgesetzt war, gings ihm wieder schlecht. Ich kann das Kortison aber nicht dauerhaft geben.
Pflanzliche Präparate schlagen nicht wirklich an.
Venti hilft kurzfristig, aber es tritt schnell ein Gewöhnungseffekt ein.

Von "weggucken und abwarten" über "zudröhnen" haben wir alles durch, nichts hilft. Ich weiß nicht mehr was ich noch tun soll!?

Aktuell geht es ihm wieder so schlecht, dass er ihm stand sehr deutliche Bauatmung zeigt. Was bleibt mir anderes übrig, als ihm wieder Medikamente zu geben, um ihn wenigstens kurzfristig aus diesem Tief zu helfen? Ich kann ihn ja schlecht so stehen lassen und ihn sich selbst überlassen. Dazu ist sein Zustand einfach zu kritisch.
Ich würde liebend gern auf den ganzen Medikamentencocktail verzichten und den TÄ das ganze nächste Jahr überhaupt nicht sehen, aber man kann sich das leider nicht aussuchen.
Es gibt offensichtlich Pferde die zu weich sind. Und ich habe scheinbar ein Faible für genau diese :?

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