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 Betreff des Beitrags: Goldakupunktur - Erfahrungen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2010, 15:23 
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Registriert: 29. Januar 2010, 21:41
Beiträge: 152
Hallo,

aus mehr oder weniger gegebenem Anlass, wollte ich mal fragen, ob jemand von hier Erfahrungen im Bereich des Einsatzgebietes von Goldakupunktur beim Pferd hat. Meine Stute hat eine (recht kleine) Zyste im Strahlbein (Schiffchen?) , nun habe ich gelesen, dass die GA bei der Behandlung von Hufrolleerkrankungen gute Resultate erzielt. Der Einsatz und Behandlungserfolg bei Hunden ist mir bekannt, ich frage mich halt nur, inwiefern man diese Ergebnisse nun auch Pferde übertragen kann, insbesondere was die Zyste angeht.


Würde mich sehr über Antworten und Meinungen freuen! :wink: Google spuckt da leider nicht allzu viel zu aus ....


Liebe Grüße

P.S: Ich bin wirklich nur an Erfahrungsberichten von Pferden interessiert, was Hunde bzw. Kleintiere angeht, kenne ich mich weitestgehend aus! :thxs:

_________________
Liebe Grüße

"Am Umgang mit Tieren erkennt man den Wert einer Gesellschaft. "

Gandhi


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 Betreff des Beitrags: Re: Goldakupunktur - Erfahrungen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2010, 21:26 
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Registriert: 27. August 2009, 21:16
Beiträge: 2098
Jaaa :-| Lach. Bin erstaunt, daß jemand fragt, ist ja sehr unbekannt. Geschichte eigentlich zu lang, kürze es einmal ab. Meine Stute hab ich zuvor mit Laser-Akupunktur wegen Muskeladoptorenriß und Fesselträger-Überdehnung behandeln lassen. Nach der Ausfallzeit stand sie nur auf 2 Beinen. Klinik. Eine ehemalige Absplitterung am ersten Halswirbel, die sich verkapselt hatte, machte Ärger, weil die Muskulatur nicht mehr vorhanden waren. Meine Akupunkteurin erkundigte sich in Amerika wo es bei Hufrolle und Athrose schon länger eingesetzt wird.

Im Aufbauträining setzte sie ein Goldimplantat an die Außenseite des Ohres zur Probe. In der Zeit mußte das Halfter geöffnet werden. Und ja, es war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Der Unterschied trat am nächsten Tag schon ein und hielt so lange das Implantat hielt...ca. 3 Wochen. Dann wollten wir eines setzen lassen, aber sie hatte einen Kreislaufkollaps in der Sedierung, weil dieser innnen dauerhaft gesetzt werden muß. Klinik etc folgten. Da es aber weiter Bergauf ging, habe ich keinen neuen Versuch nach dem Drama unternommen. Sedierung kam für mich danach nicht mehr in Frage.


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