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 Betreff des Beitrags: Re: Seid ihr kritikfähig?
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2010, 13:51 
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Snoeffi hat geschrieben:
Aus dem Schulterherein wird traversiert.
Snoeffi


Genau so hab ich's auch beigebracht bekommen :-D

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 Betreff des Beitrags: Re: Seid ihr kritikfähig?
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2010, 14:07 
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Ich kenne es auch so, dass die Traversale aus dem Schulterherein bzw. Schultervor eingeleitet wird.
Stellung/Biegung / Gewichtsverlagerung ist alles in gewissem Maße schon gegeben. Die VH ist voraus.



Ich habe jedoch eine Ahnung, was Singvogel meint.
Ich reite Travers, wende weiter im Travers bleibend ab, reite sozusagen Travers auf eine gebogenen Linie, gelange so auf die Diagonale und reite mein Travers auf der Diagonalen weiter, und bin damit in der Traversale.

Die Gefahr, dass die HH voraus kommt, ist aber hierbei sicherlich sehr hoch, wenn ich eben nicht das Travers auf der gebogenen Linie weiter reite, um auf die Diagonale zu gelangen, sondern zu Beginn der Diagonalen versuche, vom Travers in die Traversale zu wechseln.


Hmmmm. Schwer zu erkären, versteht man, was ich meine??? :?

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 Betreff des Beitrags: Re: Seid ihr kritikfähig?
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2010, 15:06 
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Yoko, ich versteh dich, gar kein Thema. Aber: Dass Hinterhand voraus ein Problem sein soll, ergibt sich lediglich aus der Definition der Richtlinien, dass die Traversale "möglichst parallel zur langen Seite" (Seite 59, Band 2) geritten werden sollen.

Reite ein Travers wie von der FN gefordert auf vier Hufschlägen entlang der Bande und denke dir dann die Bande als flache Wechsellinie. Reitest du jetzt mit der gleichen Abstellung führt zwangsweise die Hinterhand. Legst du die Wechsellinie steiler an, führt sie bei der gleichen Abstellung nicht. Du hast nichts geändert, das Pferd bewegt sich haargenau gleich und trotzdem soll das eine ein Fehler sein und das andere nicht. Das ist das, was ich als Kosmetik bezeichnet habe vorhin.

Snoeffi: Nein Wechsel aus Travers und Schulterherein meinte ich schon. Probiers mal im Schritt, wenn es im Trab nicht funktioniert und fühl mal rein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Seid ihr kritikfähig?
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2010, 17:31 
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Dass die HH in der Traversale oft voraus geht liegt meiner Ansicht nach daran, dass sie eben meist nicht mit einem vorwärtstreibenden inneren Schenkel und einem verwahrenden äußeren geritten wird (+ die entsprechenden Gewichts- und Zügelhilfen natürlich ), sondern dass der äußere Schenkel oft seitwärtstreibend eingesetzt wird, dass Gewicht dadurch bedingt auf die falsche Seite rutscht, es also eigentlich eher Schenkelweichen in Konterstellung ist.

Die geforderte annähernde Parallelität ergibt sich mit zunehmender Steilheit der Traversale (also der Diagonale an der Travers geritten wird) und der damit einhergehenden zunehmenden Längsbiegung.
Schön zu erkennen an der Abb. in den Richtlinien Bd2. S. 60 (Ausgabe 1997 12. Auflage).

Das eine Traversale ein Travers an einer gedachten Diagonalen Linie ist, ist unbestritten richtig, steht auch in den Richtlinien (Bd2 S. 59)
Die Vorhand bewegt sich im Travers nicht geradeaus, auch beim Travers und Renvers bewegt sich das Pferd, wie in der Travesale, auf 4 Hufschlaglinien. (Bd. 2 S. 54 ) Im Schulterherein bewegt es sich auf 3 Hufschlaglinien, das inneren Hinterbein und das äußere Vorderbein spuren auf einer Hufschlaglinie.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seid ihr kritikfähig?
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2010, 17:59 
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Yoko, bis auf den ersten Absatz, ja: :wink: Nur die entscheidenden Schlussfolgerung hast du logisch noch nicht vollzogen: Die Forderung, dass die Hinterhand nicht voraus soll hat keinerlei gymnastischen Wert oder Bedeutung. Denn: Sie hängt lediglich von der Linienführung und dem Standpunkt des Betrachters ab.


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 Betreff des Beitrags: Re: Seid ihr kritikfähig?
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2010, 18:43 
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hmmmm, jein. :mrgreen:

Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, warum es beim Travers an der langen Seite kein Problem ist, das die HH voraus kommt. Da ist es ja faktisch nicht möglich, dann müsste ich schon rückwärts reiten. An der langen Seite habe ich aber die Linie vorgegeben, die gleichzeitig die Schulter begrenzt, d.h. selbst wenn ich fehlerhaft reite, also mehr Schenkelweichen und die Längsbiegung flöten geht, kommt die HH optisch nicht voraus. Aber es fehlt die LB und die Abstellung wird u.U. auch mehr als 30° betragen. Damit die HH voraus käme müsste die Abstellung schon mehr als 90° betragen.
Mache ich den gleichen Fehler auf der Diagonalen fehlt die Bande als feste Begrenzung, um die äußere Schulter am Platz zuhalten . Die Schulter wandert nach außen, die LB geht verloren, optisch beginnt die HH zu führen. Neben den diversen Fehlern u.a. der fehlenden LB ist aber eigentlich die Abstellung bezogen auf die Diagonale nur größer als 30°,bei einer Diagonale durch die Bahn von Wechselpunkt zu Wechselpunkt müsste die HH schon bei einer Abstellung von ca 45° optisch führen. Insofern hast du schon recht mit der Frage des Standpunktes.

Es also eigentlich eher eine sprachliche Ungenauigkeit. Sage ich einfach, die Abstellung zur gedachten Linie darf nicht mehr als 30° betragen, stimmt es für Travers und Traversale, unabhängig vom Standpunkt des Betrachters.

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Zuletzt geändert von Yoko am 5. Oktober 2010, 20:38, insgesamt 4-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seid ihr kritikfähig?
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2010, 18:56 
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Singvogel hat geschrieben:
Reite ein Travers wie von der FN gefordert auf vier Hufschlägen entlang der Bande und denke dir dann die Bande als flache Wechsellinie. Reitest du jetzt mit der gleichen Abstellung führt zwangsweise die Hinterhand. Legst du die Wechsellinie steiler an, führt sie bei der gleichen Abstellung nicht. Du hast nichts geändert, das Pferd bewegt sich haargenau gleich und trotzdem soll das eine ein Fehler sein und das andere nicht. Das ist das, was ich als Kosmetik bezeichnet habe vorhin.



Bedingt durch mein eigenes Posting hab ich deines jetzt verstanden :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Seid ihr kritikfähig?
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2010, 07:47 
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Yoko hat geschrieben:
Es also eigentlich eher eine sprachliche Ungenauigkeit. Sage ich einfach, die Abstellung zur gedachten Linie darf nicht mehr als 30° betragen, stimmt es für Travers und Traversale, unabhängig vom Standpunkt des Betrachters.


Noch nicht ganz, aber wir nähern uns :-D:
Wenn ich wie gefordert entlang der Bande ein Travers mit 30 Grad Abstellung reite, dann muss ich, damit der Körper des Pferdes bei dieser Abstellung auch in der Traversale parallel zur Wand ist die Linie, entlang derer ich die Traversale legen auch mit einem Winkel von 30 Grad zur langen Seite anlegen. (Das entspricht übrigens ziemlich genau dem "durch die ganze Bahn wechseln.) Reine Mathematik.

Wenn ich jetzt eine flachere Traversale reite (etwa von der Mittellinie zum Wechselpunkt), dann muss ich mit weniger Abstellung reiten, sonst bin ich nicht mehr parallel zur langen Seite. Reite ich mit korrekter (wie geforderter) 30-Grad-Abstellung führt optisch die Hinterhand.

Anderes Beispiel: Wir sind uns einig, dass Renvers auch nur Travers ist, oder? (Steht auch so in den Richtlinien, Band 2, Seite 54 f.) Reite ein Renvers entlang der Bande mit der geforderten Abstellung von 30 Grad. Reite das gleiche Renvers in der nächsten Runde noch einmal und tu so, als ob die Wechsellinie durch die ganze Bahn die Bande wäre. Was passiert? Die Hinterhand führt (optisch) und zwar von jedem Standpunkt aus. Hat die Übung deshalb weniger gymnastizierenden Effekt? Nö mit Ö. Es geht nur um Kosmetik, logisch ist das nicht. :wallbash:


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 Betreff des Beitrags: Re: Seid ihr kritikfähig?
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2010, 08:05 
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Ja, ich muss dir recht geben.
Das mit den flacheren Traversalen hab ich mir gestern dann auch noch überlegt.

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Zuletzt geändert von Yoko am 6. Oktober 2010, 08:06, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seid ihr kritikfähig?
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2010, 08:05 
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Ich habe heute nicht viel Zeit, daher nur kurz einen Link, den ich zu diesem Thema ganz interessant finde:

http://www.hsh-fritz-stahlecker.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Stahlecker%20Artikel%20Seitengaenge..pdf

Snoeffi

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 Betreff des Beitrags: Re: Seid ihr kritikfähig?
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2010, 08:14 
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Snoeffi, wenn du es einstellst gehe ich davon aus, du stehst dahinter. Aber hinter welchen dieser zum Teil verquer formulierten Aussagen: Dass das Schulterherein aus dem Travers entwickelt wird? Dass man beim Schulterherein nicht innen sitzen soll? Hast du dir das mal durchgelesen?


Zuletzt geändert von Singvogel am 6. Oktober 2010, 08:29, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seid ihr kritikfähig?
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2010, 08:18 
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Singvogel hat geschrieben:
Snoeffi, wenn du es einstellst gehe ich davon aus, du stehst dahinter. Aber hinter welchen dieser zum Teil sehr verqueren Aussagen: Dass das Schulterherein aus dem Travers entwickelt wird? Dass man beim Schulterherein nicht innen sitzen soll? Hast du dir das mal durchgelesen?


Hä? Der Auto schreibt doch, dass dies Irrtümer über die Lektion sind und beschreibt dann, wie sie korrekt auszusehen hat:

"Richtig aufgefasst
sieht die Lektion so aus:
– Das Pferd ist um den inneren Schenkel
maximal gebogen.
– Die Abstellung der Schulter von der Bande
ist die Folge der Längsbiegung.
– Das innere Vorderbein tritt über das
äußere.
– Die Hinterbeine treten dicht aneinander
vorbei. Sie kreuzen nicht! Nur so wird
vom inneren Hinterbein vermehrt Last
aufgenommen!
– Die Hüftachse des Pferdes bildet mit der
Bande einen rechten Winkel, wenigstens
nahezu.
Was uns heute oft bei zu hohem Tempo und
übertretenden Hinterbeinen geboten wird,
hat mit Schulterherein nicht viel zu tun und
erfüllt nicht entfernt den Sinn der Versammlung
dieser Schlüssellektion. Die Richternoten
zeugen von Uneinigkeit in diesem
Punkt."

Snoeffi

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 Betreff des Beitrags: Re: Seid ihr kritikfähig?
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2010, 08:31 
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Ich dachte es geht jetzt um die Traversale und nicht um das Schulterhein. Ich verstehe jedenfalls nicht, was du damit sagen willst. Sorry.

Und außerdem: Der Mann sagt doch eigentlich nur, dass die Traversalen, wie sie heute geritten werden nicht mehr schön sind, weil sie wie im Schulterherein mit zu viel Längsbiegung geritten werden. Irgendwie kein Wunder, wenn jeder meint, sie müssten aus dem Schulterherein entwickelt werden.

Ich weiß jedenfalls jetzt, warum man auf Turnieren schöne Traversalen so gar nicht mehr sieht, wenn ich die meisten von euch hier lese.


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 Betreff des Beitrags: Re: Seid ihr kritikfähig?
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2010, 16:38 
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Zitat:
So befasst er sich an einem Tag mit dem Schulterherein, einer der wichtigsten reiterlichen Erfindungen. Er sitzt dabei nach innen. Dies ist aus theoretischer Sicht falsch. Tatsächliche steht es immer noch so in den Richtlinien geschrieben. Der Fehler wurde von der Heeresdienstvorschrift – gedruckt 1912! – übernommen.
Um die Balance zu halten, neigt das Pferd dazu, besonders in seitlicher Richtung, dem Schwerpunkt des Reiters nachzugehen. Da es im Schulterherein geradeaus geht, müsste der Reitlehrer mittig sitzen. Der Innensitz wäre nur auf dem Zirkel richtig.



Singvogel hat recht, er schreibt, man säße im SH nicht nach innen.

Ich habe es mir den Text durchgelesen und halte es dann doch lieber mit den Richtlinien.
Aber danke für den Text, somit kann ich Herrn Stahlecker und seine Methode besser einordnen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seid ihr kritikfähig?
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2010, 19:17 
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Ich will jetzt keine Wortglauberei betreiben, aber er schreibt doch, " dass "Der Fehler wurde von der Heeresdienstvorschrift – gedruckt 1912! – übernommen."

Ich verstehe das so, dass es theoretisch vermittelt wird, dass der Reiter im Schulterherein gerade sitzt, weil das Pferd geradeaus geht. Dass diese Beschreibung aber eben ein FEHLER ist, also vertritt er doch die Meinung, dass man innen sitzen sollte.

Ich habe aber gemerkt, dass man - je öfters man den Text liest - zu anderen Meinungen kommen kann. So what - ich fand den Text nur deshalb lesenswert, weil gerade die bildlichen Darstellungen meiner Meinung nach zeigen, dass Travers und Schulterherein beides 3-Spur-Lektionen sind.

Snoeffi

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