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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 12:15 
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Ich sehe eher das Problem darin, daß das Pferd so unterschiedlich gelöst wird. Wichtig in beiden Fällen ist, daß das Pferd von hinten über den Rücken an die Hand kommt. Wenn es dem Pferd leichter fällt, sich mit langen Zügeln im v-a zu lösen, dann sollte man das auch machen. Andere Pferde brauchen von Beginn an mehr Halt um sich am Zügel abzustoßen.

Krümel wird auch mit langen Zügeln im v-a in allen 3 GGA gelöst. Daraus kann ich jederzeit das Zügelmaß verkürzen wie ich es möchte, aber auch jederzeit wieder "in die Tiefe" reiten.
Wenn ich die Lösungsphase als beendet ansehe, sind die Zügel kurz und das Pferd geht in rel. Aufrichtung. Würde ich ihn von Beginn an am kurzen Zügel haben, dann wehrt er sich dagegen und macht sich stark. Klar kann ich mit der Hand dran bleiben bis er nachgibt, aber der andere Weg ist für ihn deutlich einfacher.

Für mich ist es immer entscheidend, wie es das Pferd am leichtesten hat, sich zu LÖSEN. Während der Arbeitsphase sind die Zügel so kurz, wie es für das jeweilige Pferd (Ausbildungsstand) nötig ist.


Währen das meine RB, würde ich mal bei dem RL eine Probestunde nehmen um es einmal selber auszuprobieren und dann ggf. mit ihm das Problem besprechen. Wenn es dann nicht paßt, dann dürften meine RB dort eben nicht mehr reiten. Immerhin ist es mein Pferd, und ich muß auch mit den Folgen leben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 13:02 
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Danke Maharani, genau so ist es bei uns.
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Ich bin schon bei ihm geritten. Was heißt geritten. Saß drauf, hab Kilometer gemacht, mehr nicht.
Nicht das, was ich persönlich unter Unterricht verstehe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 13:06 
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quark hat geschrieben:
Danke Maharani, genau so ist es bei uns.
Zug erzeugt Gegenzug und da verliere ich als kleines Menschlein.

Ich bin schon bei ihm geritten. Was heißt geritten. Saß drauf, hab Kilometer gemacht, mehr nicht.
Nicht das, was ich persönlich unter Unterricht verstehe.


Gibt es denn keinen anderen RL der die Kids unterrichten könnte ? Ich würde diesen Unterricht wohl verbieten.

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Gruß
lalala


Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 13:14 
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Nein, bei uns in der Gegend nicht, fremde RL sind bei uns nicht zugelassen.
Bleiben nur Lehrgänge übrig, die wir nutzen so oft es geht.
Ich selber wäre ja auch froh, gäbe es jemanden, denn es ist ja nicht so, dass ich es nicht nötig hätte.
Nur kann ich aufladen und wegfahren, was die Kinder nicht können.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 13:29 
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Hm...heisst das du fährst zu deinem RL ?

Und wenn man die Kids da 2x im Monat hinfährt und dann jeder je 30min Unterricht bekommen würde ? Wäre das vom Aufwand irgendwie machbar ?

Bevor die Kids bei dem RL weiterreiten würde ich sie lieber ohne RL herumhoppeln lassen.

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lalala


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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 13:31 
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Zitat:
Zug erzeugt Gegenzug und da verliere ich als kleines Menschlein.


Es ist Blödsinn, anzunehmen, dass ein kurzer Zügel = mehr Zug bedeutet im Sinne von am Zügel ziehen. Mit einem kurzen Zügel kann man viel besser und direkter einwirken und vor allem auch viel besser nachgeben.

Gymnastizierung beginnt bereits in der Lösungsphase mit einem ans Gebiss herantretenden Pferd mit aktivem Hinterbein. Das Problem, das viele schwächere Reiter haben ist einfach, dass sie die Hinterkarre nicht flott genug bekommen und die Pferde mit halblangem Zügel auf dem Vorderbein herumlatschen. Die Reiter glauben dann fälschlicherweise, das sei vorwärts-abwärts.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 13:46 
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Ich mußte es auch lernen, wie Cashy schon sagte, dass kurze Zügel nicht zwingend mit Ziehen zu tun haben. Ich habe mich auch lange schwergetan, die Hand stehen zu lassen und nur aus dem Handgelenk zu agieren. Mein Pferd hat darauf aber viel besser reagiert als immer mit den "Fahrleinen". Allerdings wird mein Pferd auch am längeren Zügel gelöst, v/a, viele Schlangenlinien etc, Seitengänge etc, alles nach Tagesform, da er schon ü 20 ist und seine Zeit braucht, um schwingend über den Rücken zu laufen. In der Arbeit sind die Zügel im Vergleich zu früher allerdings wirklich kürzer. Mußte ich aber erst mit einer RL lernen. Mein Pferd läuft mit dieser Haltung aber super gut. Er wird allerdings nicht in Form gezwängt, wenn ich die Zügel zu schnell zu kurz nehme, merke ich sofort dass er den Rücken blockiert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 13:51 
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Zitat:
Es ist Blödsinn, anzunehmen, dass ein kurzer Zügel = mehr Zug bedeutet im Sinne von am Zügel ziehen.


Das ist aber das, was der RL praktiziert.

Ansonsten gehe ich absolut mit euch konform, Maharani und Budjonny.
Zum Lösen ist der Zügel länger, aber natürlich mit Verbindung, zur Arbeit deutlich kürzer.

Extern Unterricht nehmen ist im Moment leider nicht machbar.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 14:51 
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Zitat:
Extern Unterricht nehmen ist im Moment leider nicht machbar


Dann hast Du ja sowieso keine Alternativen. Entweder Du akzeptierst diesen Unterricht, was ich nicht täte, wenn ich der Meinung wäre, mein Pferd wird schlechter davon. Oder Du reitest für Dich und die Kids auch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 18:18 
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Und so wird es künftig wohl auch laufen, wobei ich parallel schon schaue, ob wir extern unterkommen. Ist bei uns in der Gegend nicht ganz einfach.

Ich war vorhin reiten, bin erst eine Runde raus zum Aufwärmen, dann in die Halle. Konnte schon während der Lösungsphase die Zügel deutlich aufnehmen.
Den Galopp habe ich ganz weg gelassen, dafür viele Schritt-Trab-Schritt-Übergänge, Volten, Kehrtvolten und Schlangenlinien geritten.
Am Schluß hatte ich dann das Gefühl, so richtig im Pferd zu sitzen, das war sehr angenehm.

Das Mädel hab ich auch noch getroffen und mit ihr ausgemacht, dass sie vorläufig nicht galoppiert, das RL-Gespräch folgt morgen.
Und dann machen wir Sitzlongen.
Sie weiß es ja selber, kann sich aber selber nicht korrigieren. Dafür ist ja eigentlich auch der RL zuständig.

Jetzt schauen wir einfach, wie sich das weiter entwickelt, sonst gibt es keinen Unterricht mehr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 22:10 
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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2010, 06:43 
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So, "Gespräch" fand gestern statt. Ich habe den RL gebeten, das Mädel nicht mehr galoppieren zu lassen aus diesem und jenem Grund. Er fand das wohl witzig und hat mich nur angegrinst. "Aha" war das einzige Vernünftige, was über seine Lippen kam.
Jetzt bin ich mal gespannt. Ehrlich gesagt habe ich da nicht viel Hoffnung. Dann eben auf die harte Tour.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2010, 07:06 
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Hm...
also ich kann dich wirklich gut verstehen.
Aber meinst du im Ernst, wenn der dich schon fett angrinst, dass der dich ernst genommen hat.

Meine Einstellung mag ja ziemlich arrogant sein,
aber wenn ich zu jmd. hingehe u. sage, ich möchte nicht, dass mein Pferd das und das machen muss, weil...
und der mich nicht ernst nimmt, sich einen Grinst, anstatt vernünftig zu argumentieren,
dann würde ich dem die Butter auf seinem Brot nicht mehr finanzieren.

Man muss halt abwägen, was einem wichtiger ist- ganz klar!
Aber wenn ich sehen/ merken würde, dass mir die Art und Weise des Unterrichts gar nicht zusagt,
würde ich mir definitiv eine Alternative suchen... und zwar flott.

Haste keinen "besseren" Reiter im Stall, der sich ein bisschen Taschengeld dazuverdienen mag?


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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2010, 08:04 
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Ich werde morgen mal mit der Mutter reden. Das kann es wirklich nicht sein. Wobei ich ihr schon seit Jahren sage, dass ich für sowas kein Geld zahlen würde, es ist nicht meins und kann mir also egal sein.
Nur, wenn mein Pferd nicht richtig behandelt wird, dann werde ich stinkig.
Sie kann gerne weiterhin Geld bezahlen für den eingeschränkten Unterricht, solange sich der RL an meine Vorgaben hält ist auch das mir egal.
Nur, sollte er sich über meine Vorgaben hinwegsetzen dann ist zappenduster. Ich lasse mich nicht verarschen.
Vielleicht wollte er ja auch nur vor den anderen cool sein, trotzdem ist das keine Art.

Ich selber bin schon auf der Suche nach einer Alternative.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2010, 13:10 
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Beiträge: 1
[list=]Also, im großen und ganzen hat der RL schon recht, man reitet am aufgenommenen Zügel, und was der "Freizeitreiter" oft als angenehm und passend empfindet, sind eher Fahrleinen als sinnvolle Hilfen (ging mir auch so).
Um ein Pferd wirklich zu arbeiten muß man den Zügel ungewohnt stark aufnehmen. Und nun kommt die eigene Unfähigkeit dazu, das man automatisch ins Ziehen kommt, das Pferd drückt dagegen, alles wird fest und hart (das kenn ich zur Genüge ;) ), und schwupps läßt einen der RL mit zu kurzen Zügel festziehen (pöhsepöse). Nur wenn man weiter mit Fahrleinen arbeitet lernt man es auch nicht. Ich hab gottseidank einen RL der sehr viel Wert auf ordentliche Einwirkung legt und mich auch ordentlich knechtet, aber da mußte ich auch durch, durch die "HILFE-viel-zu-kurzer-zügel" Phase. Aber nur so lernt man die Hand stehenzulassen (mit langen Zügeln wirkt man automatisch zurück, auch wenns nicht negativ auffällt, weil sind ja eh so lang) und bekommt ne Rückmeldung vom Pferd was man da oben eigentlich treibt. Auch muß ich viel weniger mit der Hand machen, da reicht ein "stricken-aus-dem-Handgelenk". Ich versuch schon seit Monaten, mir meine "großräumigen" Zügelhilfen abzugewöhnen, die ich mir durch jahrelanges "Fahrleinenreiten" angewöhnt hab.
[/list]

Oh jee, das sehe ich aber gaaaanz anders.
Mein Ausbilder sagte immer: "Der Kopf hat keine Beine" !!!
Mit anderen Worten, die Zügeleinwirkung sollte auf ein Minimum beschränkt sein, in der Regel
sind die Zügel dazu da um den Rahmen zu bestimmen und die Stellung zu geben. Dafür bedarf es weder Zug noch Kraft noch feststehende Hände. Dies Alles ist meiner Meinung nach absolut kontrapoduktiv!

Das Pferd von hinten GEGEN den Zügel zu reiten, heißt, das Pferd in eine Zange zu nehmen.
Wie dabei Leichtigkeit und Harmonie rauskommen soll, ist mir rätselhaft.
Sicher ist die Alternative keine Fahrleine. ABer Reiten findet viel mehr aus der Mitte statt.
Ein Pferd, dass seinen Rücken findet, die Hinterhand untersetzten kann, wird sich an eine leichte Zügelführung hineindehnen und die Anlehnung suchen.
Eine weiche, durchlässige Anlehnung kann nicht durch Zügelzwang erreicht werden.
Die Augen solcher Pferde, die mit strammer Anlehnung geritten werden, stimmen mich regelmäßig traurig.
Eigentlich sollten Anfänger sowieso keine Zügel in die Hand bekommen.
Oft reicht natürlich für feines Reiten, die Qualifikation nicht aus, die des Reitlehrers und des Schülers. Dann ist es mir aber viel lieber, das Pferd mit längeren Zügeln in natürlicher Haltung gehen zu lassen.
Die Hand muß weich und elastisch der Bewegung des Pferdes folgen. Eine feststehende Hand wirkt dagegen und erzeugt Druck und Ruck.

Ich finde jede STunde, die ein Pferd so geritten wird zuviel! Es darf nicht darum gehen ob es das abkann oder ob es ihm schadet. Wozu sogar noch Geld bezahlen für eine solche "Reitlehrerein"....


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