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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 07:18 
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Ich bin etwas verwirrt in Bezug auf die unterschiedliche Reitweise meines Pferdes.

Mein Pferd wurde von mir und meinem damaligen RL immer so geritten:
Nach dem Aufsitzen Zügel ganz lang, Schritt. Dann nachfassen, warmreiten in allen drei Grundgangarten, das Pferd schön von hinten nach vorne reiten, und dann kann man nach und nach die Zügel immer mehr nachfassen und mit der "richtigen" Arbeit beginnen. Das Pferd bietet sich dann von alleine an.

Der jetzige RL verlangt von den Schülern, die Zügel nach der kurzen Schrittphase gleich kurz zu nehmen und mit der Arbeit zu beginnen. Die Lösungsphase ist also auch am kurzen Zügel geritten. Nur können die Kinder nie im Leben das nachtreiben, was sie vorne zu halten haben. Das Pferd verspannt und verwirft sich, die Kinder kommen nicht zum Sitzen.
Lösung des RL: Tempo machen.
Hilfszügel werden keine genommen, das sei nur was für Anfänger.

Also mir erscheint das wenig sinnvoll, oder was meint ihr? Ich reite nicht bei diesem RL, mir ist das zu unkoordiniert.
Er ist aber von der Methode absolut überzeugt.
Leider korrigiert er die Reiter so gut wie nicht, wenn das Pferd läuft scheint ja alles ok zu sein.

Ich bin leider auch kein Überflieger oder guter Reiter, aber ich sehe, dass das Mädel links total fest ist und das auf das Tier überträgt. Der RL sieht nicht, dass sie die linke Hand hoch trägt und nach hinten zieht, die rechte Hand runter und nach außen drückt.
Dadurch ist das Pferd linke Hand fest, ganz schlimm im Galopp auf dem Zirkel. An der Doppellonge ist es besser bis gut, da da keiner von oben stört.

Wie kann ich das korrigieren mit meinen begrenzten reiterlichen Möglichkeiten?
Galoppieren verbieten? Beritt? Am liebsten würde ich ja die Reitstunden verbieten, geht aber aus verschiedenen Gründen nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 07:36 
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Ich bin verwirrt. Welches Mädel mit welchem Pferd?

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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 07:37 
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Meine RB die mein Pferd im Unterricht reitet

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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 07:41 
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Wieso geht es nicht, dass du den Unterricht verbietest? Bevor durch die kompetente Art des neuen RLs alles versaut wird?

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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 07:45 
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Boa ätzend sowas... :kotz:

Das sind immer diese Super-tollen-RL!!!
Bin jahrelang bei sowas geritten... bin auch bis L gekommen, weiter ging´s nicht.
Ich habe nie gelernt, ein Pferd vernünftig von hinten nach vorne zu reiten, geschweige denn,
über den Rücken!

GsD habe ich jetzt das Krasse Gegenteil!

Hast du nicht die Möglichkeit, dass die bei nem Anderen RL reiten?

Erfahrungsgem. sind solche "SUPER_RL" absolut beratungs- und zuhörresitend, so dass ich eigentlich nicht allzuviele
Chancen sehe, dass du was an der Art des Unterrichts ändern kannst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 07:58 
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Zitat:
Wieso geht es nicht, dass du den Unterricht verbietest? Bevor durch die kompetente Art des neuen RLs alles versaut wird?


kann da leider nicht näher drauf eingehen, da sich eventuell auf den Jahreswechsel eh Änderungen ergeben könnten.
Bis dahin brauche ich aber eine Lösung, wie ich das am Besten hinbekomme.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 08:01 
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Es ist DEIN Pferd. Warum kannst du dem RL und der RB nicht sagen wie sie das Pferd reiten sollen? Und warum "muss" deine RB dort im Unterricht reiten? Dann soll sie lieber bis Jahresende ein bisschen mit Ausbindezügeln alleine vor sich hinreiten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 08:18 
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Und weil ich doch eh keine Ahnung habe...

Drum bräuchte ich einen Ansatz, wie ich mein Pferd reiterlich wieder hinbekomme.
Neben der einen Stunde in der Woche rumgereite.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 08:28 
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Also von 1 h/Woche "schlechtes" Reiten hat noch kein Pferd versaut. Sowas sollte jedes normalsensible Pferd gut vertragen können.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 08:30 
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Klar, das stimmt.
Ich selber bin das letze halbe Jahr nur sporadisch geritten.
Die Kinder (Mädel und Bub) reiten täglich. Und was sie in der Stunde "lernen" reiten sie halt auch allein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 08:34 
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So ganz verstehe ich das ehrlich gesagt auch nicht...es muss doch eine Möglichkeit geben, dass deine RB nicht mehr in dieser Stunde mitreitet!? Ist doch für sie selbst auch nicht toll, wenn dadurch ihre Reiterei versaut wird.

Wie oft ist denn dieser Unterricht? Einmal wöchentlich oder häufiger?

Na gut, habs grad gelesen, dass das Pferd häufig so geritten wird.

Was für Probleme hast du resultierend daraus denn genau mit deinem Pferd? Das es auf der linken Hand fest ist? Kannst du das etwas genauer erläutern?
Je nachdem, wie häufig du noch aufs Pferd kommst, kannst du da mehr oder weniger ausrichten. Wenn ich allerdings lese, dass die Kinder täglich reiten, wirst du wohl nicht so häufig auf dem Pferd sitzen. In dem Falle könntest du nicht viel ausrichten. Mal ehrlich: Selbst wenn du ein- oder zweimal die Woche ordentlich reitest, wird sich nicht wesentlich was verbessern können. Da muss sich ganz grundsätzlich was an der Situation ändern. Andernfalls sehe ich schwarz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 08:51 
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Jedes Kind reitet einmal die Woche Stunde und einmal für sich. Einmal die Woche wird longiert an der Doppellonge.
Ich reite seit ca. drei Wochen drei bis viermal die Woche. Am Wochenende geht es ins Gelände.
Gleich zu Anfang habe ich gemerkt, dass das Pferd "komisch" läuft. Habs aber erst drauf geschoben, dass ich ja auch komplett aus der Übung war.
Habe dann nebenher auch noch ein anderes Pferd geritten. Das lief "normal" bei mir. Also hab ich einfach mal besser aufgepasst, in welchen Situationen mein Pferd blöd läuft.

Rechte Hand ist es soweit ok, links läuft sie teils wie eine Eisenbahnschwelle. Im Schritt und Trab läßt sie aber recht schnell los und macht gut mit durch Schlangenlinien, Volten, viele Handwechsel.
Im Galopp verwirft sie sich komplett auf der Zirkellinie, da merkt man, dass nur mit dem inneren Zügel geritten wurde. Sie springt nicht rund durch sondern schleudert durch die Kurve. Das Maul zeigt nach innen, die Ohren nach außen.
Ich versuche nun, nur kurz links zu galoppieren, eben so lange wie es gut ist. Viele Übergänge, angaloppieren aus dem Schritt oder Übertreten.
Oder ich galoppiere auf dem Mittelzirkel, das klappt besser. An ganze Bahn denke ich noch überhaupt nicht, da fällt sie komplett auseinander und springt um.

Ich denke, ich werde auf Dreieckern bestehen müssen. So oder gar nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 09:12 
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Das klingt doch schon nach ganz guten Ansätzen und scheint ja auch zu fruchten. Und wenn du drei- viermal die Woche reitest, hast du vielleicht schon etwas mehr Einfluss.
Zusätzlich würde ich vielleicht noch ab und zu für kurze Zeit, also einige Schritte/Tritte/Sprünge, in Konterstellung reiten (wobei dann der ursprünglich äußere Zügel der "innere" wird). Auch oder vor allem auf dem Zirkel und auf der guten, rechten Hand, um das Genick zu lockern und dem Pferd wieder die korrekte Zügelführung zu vermitteln. Dabei aber immer darauf achten, dass du nicht zu lange festhälst, rechtzeitig nachgibst, locker, aber dennoch deutlich und konsequent in der Hilfengebung bleibst.
Bezüglich des Themas Galopp würde ich den erstmal weitestgehend weglassen, bis du im Trab ein gutes und sicheres Gefühl hast und dein Pferd korrekt am äußeren Zügel steht. Das kannst du mit der Zeit überprüfen und festigen, indem du mit dem inneren Zügel überstreichst. Dann auch nur kurze Strecken galoppieren und am besten schon wieder durchparieren, bevor das Verwerfen losgeht. Und natürlich immer darauf achten, dass du mit der Hand weich bleibst und generell den inneren Schenkel "in Bereitschaft halten".
Hilfreich wäre vielleicht auch, zwischendurch leicht traversartig zu reiten, ich weiß aber nicht, ob ihr das schon gemacht habt. Wenn nicht, würde ich es erstmals außen vor lassen. Wäre mE auch erst sinnvoll, wenn eine grundsätzliche Lockerheit bereits besteht und es nur noch um die Optimierung von Stellung und Biegung ginge.

Darüber hinaus glaube ich nicht, dass es viel ändert, wenn du deine Reitkinder nur noch mit Dreieckern reiten lässt. Die grundsätzlichen Fehler werden sie ja weiterhin machen. Insgesamt würde ich darauf hinarbeiten, dass sie auf Dauer qualifizierteren Unterricht bekommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 09:41 
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Gretchen, Danke für die guten Tipps, ich bin früher ab und an bei einem Westerntrainer geritten, da haben wir auch einiges mit Konterstellung gemacht.
Ansonsten versuche ich auf der Mittellinie abwechseln in links-rechts Stellung zu reiten.
Ich habe gemerkt, alles, was ohne Bande ist (also auch 2. Hufschlag) fällt uns leichter.
Im Gelände mache ich auch einiges an Dressurarbeit, Übertreten von der linken Fahrspur zur rechten, Halt-Trab, einfach in lockerer Arbeitsatmosphäre. Da galoppiert sie auch schön frisch gerade aus.

Dann schau ich erst mal dass Schritt und Trab gut werden, der Rest kommt dann (hoffentlich) auch noch.
Wenn ich Zeit habe dann schaue ich selber was die Kinder reiten, da klappt es dann auch. Es ist nicht so, dass sie es nicht könnten, sie vergessen es halt ohne ständige Korrektur. Drum sieht man natürlich auch keinen nennenswerte Verbesserung.

Im Frühsommer waren sie mit meinem Pferd auf einem dreitägigen Lehrgang bei einem externen RL, da lief die Sache schon deutlich anders... Und das Pferd auch...

Ich denke, langfristig werden wir und anderen, besseren Unterricht nicht rumkommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lange Zügel? Kurze Zügel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2010, 11:30 
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quark hat geschrieben:
Ich bin etwas verwirrt in Bezug auf die unterschiedliche Reitweise meines Pferdes.

Mein Pferd wurde von mir und meinem damaligen RL immer so geritten:
Nach dem Aufsitzen Zügel ganz lang, Schritt. Dann nachfassen, warmreiten in allen drei Grundgangarten, das Pferd schön von hinten nach vorne reiten, und dann kann man nach und nach die Zügel immer mehr nachfassen und mit der "richtigen" Arbeit beginnen. Das Pferd bietet sich dann von alleine an.

Der jetzige RL verlangt von den Schülern, die Zügel nach der kurzen Schrittphase gleich kurz zu nehmen und mit der Arbeit zu beginnen. Die Lösungsphase ist also auch am kurzen Zügel geritten. Nur können die Kinder nie im Leben das nachtreiben, was sie vorne zu halten haben. Das Pferd verspannt und verwirft sich, die Kinder kommen nicht zum Sitzen.
Lösung des RL: Tempo machen.
Hilfszügel werden keine genommen, das sei nur was für Anfänger.


Also, im großen und ganzen hat der RL schon recht, man reitet am aufgenommenen Zügel, und was der "Freizeitreiter" oft als angenehm und passend empfindet, sind eher Fahrleinen als sinnvolle Hilfen (ging mir auch so).
Um ein Pferd wirklich zu arbeiten muß man den Zügel ungewohnt stark aufnehmen. Und nun kommt die eigene Unfähigkeit dazu, das man automatisch ins Ziehen kommt, das Pferd drückt dagegen, alles wird fest und hart (das kenn ich zur Genüge ;) ), und schwupps läßt einen der RL mit zu kurzen Zügel festziehen (pöhsepöse). Nur wenn man weiter mit Fahrleinen arbeitet lernt man es auch nicht. Ich hab gottseidank einen RL der sehr viel Wert auf ordentliche Einwirkung legt und mich auch ordentlich knechtet, aber da mußte ich auch durch, durch die "HILFE-viel-zu-kurzer-zügel" Phase. Aber nur so lernt man die Hand stehenzulassen (mit langen Zügeln wirkt man automatisch zurück, auch wenns nicht negativ auffällt, weil sind ja eh so lang) und bekommt ne Rückmeldung vom Pferd was man da oben eigentlich treibt. Auch muß ich viel weniger mit der Hand machen, da reicht ein "stricken-aus-dem-Handgelenk". Ich versuch schon seit Monaten, mir meine "großräumigen" Zügelhilfen abzugewöhnen, die ich mir durch jahrelanges "Fahrleinenreiten" angewöhnt hab.

Was ich eingentlich sagen will, das der RL vll das Richtige meint, aber der Schüler es nicht Nachreiten kann. Ich hab auch etwas gebraucht und war mit einer RL sehr unzufrieden, genau wegen der kurzen Zügel Sache. Im Endeffekt muß ich sagen sie hat schon Recht gehabt, konnte mir das aber nicht so ganz vermitteln. Das stumpfe Gegenreiten gegen die Hand darf aber keinesfalls die einzige Anweisung des RL sein, weil es lehrt den Schüler ja keine feine Hilfengebung.

Ich würde den RL mal ansprechen, ob er bei deiner RB mehr auf die Hand achten kann, weil sie da noch Probleme hat.
Wenn er da blockt dann kann er nicht auf seine Schüler eingehen und ist auch kein guter RL. Dann würde ich auch nen neuen suchen.

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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre)


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