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 Betreff des Beitrags: Verdacht auf Hufrolle...
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 09:00 
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Nachdem ja bei HRE keiner reagiert nun meine Geschichte :


Ich doktor ja nun wegen jeden Sch** an meinem Pferd rum , damit es
Brigittchen gut geht!

Gestern kam ein neuer Hufschmied ( er macht auch die Pferde von plönzke) ... er fragte mich dann so nebenbei, ob mein Pferd auf Hufrolle
geröngt worden ist...???

Ne, aber der Rücken ...tja, weil die so entlastend stehen würde vorne...

Habe ich so nie drauf geachtet.... :ashock:

Und weil sie eben so steil steht und sich die Zehe abläuft, das tuen Pferde die HRE haben ganz gerne... und sie ja vom anderen Hufschmied auch schon spezielle Eisen hat, die zurück gesetzt drauf sind.

Sie hat nun spezielle Eisen bekommen , die vorne am Zeh breiter sind, damit das nicht so schnell abgelaufen wird.

Im ersten Augenblich meinte ich, das ich das nicht röntgen lasse...*mir zu blöd*...zumal der TA vor 4 Monaten den Gaul 3 x gesehen hat und wir den Rücken bearbeitet haben und sie 4 Wochen Hippopalazon bekommen und dann auch nicht mehr getan hat ausser bisschen longieren ausreiten im Schritt und Koppel..

Auch die Osteo hat nichts gesehen, die vor 4 Wochen da war...

ok..er meinte er geht davon aus das sie heute besser laufen muesste ...davon abgesehen, sie läuft seit 4 Tagen wieder unter dem Sattel und sie läuft bombig für ihre Verhältnisse....


Ich bin also nach Hause und ab ins Netz ...OH Gott .. :ashock:

Es ist zwar kein Todesurteil, aber das wars mit Tunriere usw. sie wird erst 8 !!!!!

Ok, ich habe heute gleich TA angerufen ..er kommt am 2 .Januar 16 Uhr und röngt sie ...vorstellen kann er sich das aber nicht ! Laufen würde sie nicht wie ein Hufrollenpferd ...

Ich bin fertig..habe nicht geschlafen ... :? :ashock:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 09:40 
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Hey, ich weiß nicht, ob Dir das jetzt hilft, aber mach Dir erst mal noch nicht so nen Kopf da drum.
Mein Pferdchen hat schon seit 10 Jahren ein Röntgenbild Hufrolle Klasse 3-4, was ja schon richtig schlecht ist eigentlich. Aber, er läuft damit ohne jegliche Probleme, war noch nie lahm und ist auch tapfer jedes Jahr seine Springen mit mir gegangen. Ohne Probleme, der Kerl springt über alles mögliche, wenn ihm der Sinn danach steht auch gern mal über ne Wasserkiste auf der Koppel und so, also nicht, dass ihm was wehtut oder so.

Ein Tip ist das jetzt nicht, aber vielleicht beruhigt es ein bißchen? Zumindest drück ich Dir mal die Daumen für den 2.1.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 09:47 
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also, ich war gerade in einem anderen Forum , da hab eich sowas auch gelesen, das das nichts heissen mag ...und auch Pferde bis M Dressur laufen .... aber vom longieren usw wird abgeraten ...wie gesagt, sie lahmt nicht ... mein TA meinte ja , sie würde nicht wie eine HRE Pferd laufen...ich meinte dann aber ..tja, jetzt nicht ...aber warum nicht 2 röntgen Bilder machen und es wissen, als in einem Jahr zuwissen, WENN sie dann lahmt..das es HRE ist ???

also, sollte sie eine HRE haben oder gehabt haben muss die vor 3 Monaten behandelt worden sein, durch das hochdosierte Hippopalzon ..und langsam antrainiert wurde sie dann unbewusst auch ...und Beschlag ist auch anders ...generell hat man schon was getan ohne es zuwissen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 10:07 
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na ja, ohne dir nun die hoffnung nehmen zu wollen, hippop. kuriert keine HRE, außerdem ist HRE ja nur ein Überbegriff, es gibt ja versch. "diagnosen" innerhalb dieses komplexes... und wenn man FRÜH genug "etwas§ erkennt, kann man auch sehr viel behandeln bzw. eingreifen und richtig machen (stichworte: tildren, biphosphonate, usw.) google mal danach, das alles sind heute nicht mehr so erschreckende diagnosen wie noch vor 10 Jahren... viele pferde laufen -gut- damit, teilweise eben auch gut im sport. man muss die eben nur managen! aber eben richtig! das ist alles.
mein großer streckt seit ein paar monaten auch abwechselnd entlastend die vorderbeine vorne raus, mal rechts mal links, steht beim fressen und grasen aber normal, also nur in "ruhe" und selbst das sidn "anzeichen", wofür auch immer... das werden wir bei der nächsten kliniktour klären lassen, denn zwicken tut das was, noch nicht schlimm... aber wenn man früh genug was tut, wirds ja evtl. erst gar nicht schlimm :wink:
also, kopf hoch und keine panik schieben

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grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 10:47 
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ich habe gelesen das man Equi für HRE gibt und aut meinem TA ist das das gleiche nur das es flüssig ist und es ist ein Entzündungshemmer ...


gigo..ich könnte gar nicht schlafen, wenn ich wüsste ..da zwickst was an meinem Pferd und ich weiss nicht was es ist... :mad:

Ich habe auchschon viel gelsen , uss das aber erstmal für mich sortieren und solange ich ja nichts weiss ...kann ich ja auch nicht handeln, aber sie hat schon mal einen anderen Beschlag...und heute guck ich mal, ob sie tatsächlich immer entlastet oder ob es zufall war ...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 10:56 
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doch könntest du brigitte, zumindest in meinem fall, glaubs mir, ich habe dieses pferd seit 7 jahren, er ist mein ein und alles, er war von anfang an schlimm verletzt und war lange in der klinik (inges. schon 3 mal mehrere wochen), er hatte bisher 2 k.o.-urteile und ist fitter denn je, er ist jetzt 13, bald 14 und läuft wie ne glocke, hat keine schmerzen und hat seit damals nie wieder nicht gelahmt! er ist kein einfaches pferd und riesig groß und sehr stark, er fährt auch hänger nur zu zweit daher bei der nächsten tour... und er reißt jedesmal die klinik ab, trotzdem ist er der liebling vom chef.... :mrgreen: glaubs mir, für den tu ich alles, gekostet hat er mich bisher so viel wie ein neuer Geländewagen.... also frag besser nicht näher nach, dafür gibt er mir jeden tag mehr zurück als geld es könnte! und da er ein piienz ist, würde er mir zeigen wenn ihm was wirklich so zwacken würde dass es nicht geht...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 11:01 
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Equi- oder Hippopalazone sind Entzündungshemmer, richtig. Wie der Name schon sagt, heilen sie nur die akute Entzündung in der Hufrolle, den Hufrollenbefund selbst (z.B. auf Röntgenbild sichtbare Kanäle im Strahlbein) kann man damit nicht heilen.

Meine hat auch kleine Veränderungen an der Hufrolle (man wird auch kaum eins finden, dass da nichts hat) - hat sie bisher in keinster Weise gestört, außer, dass sie bei Beugeproben positiv reagierte.

Sie hat ein halbes Jahr lang Spezialeisen bekommen und einen großen Eimer Magnopodo von Iwest um Schlimmeres zu verhindern und seit dem *dreimal auf Holz klopfe* keinerlei Probleme bei Beugeproben mehr.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 11:10 
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ich würd mich da jetzt auch nicht verrückt machen. wie schon gesagt, fast jedes pferd hat veränderungen an der hufrolle.... und wenn du es frühzeitig entdeckst, kannst du dein training ja dementsprechend anpassen. meiner hat ja auch einen total schlechten tüv, aber ich hatte damit noch nie probleme. *3 mal auf holz klopf* ich trainiere ihn halt dementsprechend und reite ihn nur 2 mal die woche richtig und sonst meist nur im gelände. und er kann trotzdem m dressur laufen..... er bekommt 2 mal im jahr gelatine mit so muschelzeugs gefütter und das wars. keine spezialeisen oder so. mein schmied meint, er belastet die hufe genau richtig und braucht sowas net. so wie er die hufe belastet, würde ihm auch nix weh tun.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 11:35 
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Mach mal langsam. Wenn die nicht tickrig in Ecken läuft, oft stolpert oder einfach vorne etwas "kurz" läuft, würde ich die noch nicht mal röntgen laßen!

Befund ist nicht gleich Befund. Ich hatte mal so ein armes Würmchen aus Mittleid gekauft, ihn fit gemacht, ordentlich geritten und dann verkauft. Jahre später wurde er dann mal geröngt, OHA! 3-4 Stadium schon! OHAAA! Der wird nich alt so!!!!!! OHHHHHH, ganz schnell neu beschlagen lassen!!!!! Da war er schon 14! Spezialbeschlag 220,- DM. Is klar....

Nix da, meinen Schmied angerufen, der hat sich den sofort angeschaut un die Stellung so krum gelassen, wie eh und je. Lediglich so geschnitten, das er besser abrollen kann.

Lange Rede kurzer Sinn: Brigittchen, das Pferd ist heute 21 Jahre alt, ist noch nie!!! lahm gewesen und ist bis L-Dressur erfolgreich gelaufen!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 11:39 
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Habe Deine Geschichte jetzt nicht so verfolgt...
war die Stute denn auffällig wegen Rückenproblemen? Oder hab ich das falsch interpretiert?


Zuletzt geändert von Phillis am 14. März 2010, 01:26, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 11:47 
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Um nochmal auf die Hufrolle zurück zu kommen;
Mir wurde auch schon gesagt, dass mein Pferd sehr danach aussieht, als wenn sie Hufrolle hat!
Da sie aber nicht lahmt, und auch sonst keine Anzeichen macht, dass es ihr schlecht geht, lass ich da (jetzt) nicht dran rumfuschen! :wink:
Ich habs auch nichts röntgen lassen, war nur mal eine Anfrage von einer Trainerin auf einem Lehrgang.... :roll:
Und die gute Dame wird in weniger als einer Woche 17 J. und muss noch hier und da die Dressurprüfugen über sich ergehen lassen.... :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 12:22 
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Also VORNE geht sie überhaupt nicht kurz oder klamm..das war ja nur hinten..da hat sie keine Eisen mehr und der Huf sieht super aus.

Ich habe mich jetzt die ganze Zeit verrückt gemacht ...und ich muss mich jetzt echt mal bei euch bedanken, das ihr mir den ersten Schrecken genommen habt ! :wink:

Ich bin auf nachher gespannt, wie sie läuft ...

davon abgesehen , wenn sie was hat, dann kan man sich ja danach richten..ich longier eh nicht so gerne :-D

Heute kommt auch unsere RL , die setze ich doch mal drauf um zu gucken, wie das von unten aussieht!

Was kann man denn so geben, damit es ihr gut geht ??


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 17:27 
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Auslauf ohne Ende ist bei HR das A und O! Sollte ja generell so sein :wink: Keine tiefen Böden und nicht mehr grossartigen Sprünge.

Meine Kleene hab ich auch mit Befund gekauft 2-3 HR
sie läuft Barhuf und sie hat ganzjährig ganztägigen Auslauf, das muss aber alles nichts heissen, das sie "hält" Es ist echte Glückssache, ich kenne viele die haben einen viel schlechteeren Befund und springen wie die Teufel und machen alles ohne Rücksicht und die laufen lahmfrei bis ins hohe Alter. Dann haben welche überhaupt keinen Befund oder nur so Mini und sind platt.

Mach dir nicht son Kopp. Gönn du dir lieber was Gutes :mrgreen:

Lg Betty

_________________
Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine überraschte Frau.
- Maryon Pearson-


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 18:48 
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ich würd das jetzt nicht überbewerten....

ich hab das Gefühl, Hufrollenentzündung ist ne Art Modekrankheit....
vor ein, zwei Jahren war KS groß in Diskussion, jetzt eben HRE. Immer wieder ne neue Lieblingsdiagnose.

Ich glaube nicht, dass die Röntgenbilder vor sag ich mal 10, 15 Jahren besser oder anders ausgefallen wären -aber da wurde noch nicht immer und überall geröngt. Was ja nicht heißt, dass die Pferde gesünder waren.
Auch ein punkt, der immer deutlicherwird - wenn ein Pferd heute nict läuft wie gewünscht, wird immer erst nach einer medizinischen ursache gesucht (was an sich ja auch lobenswer ist). Oft liegts aber auch am Reiter (damit will ich dir nix unterstelllen, ist ganz allgemein gemeint), wie das Pferd läuft.... aber sowas hört man heute immer weniger gern. Denn der Reiter hat nie Schuld, wenn sich keine Diagnose vom TA finden lässt, liegts eben an der falschen Ausrüstung.
Was heute alles auf Sättel und Gebisse geshcoben wird, find ich wahnsinnig - früher gabs auch nicht so eine Masse an Auswahl, und die Pferde liefen trotzdem.

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2007, 19:19 
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naja, HRE ne Mode-Diagnose??? alles, aber das wohl nicht :?
vor 20 jahren war es die-aus-diagnose schlechthin, so gut wie keine heilungschancen usw., wenn du damals DIESE diagnose bekommen hast, war das gelinde gesagt, "nicht gut" (ich habe damals auch einen 16-jährigen dem man heute evtl. helfen könnte verloren an HRE)
heute hat diese diagnose ihren schrekcne etwas verloren, statistisch gesehen ist es inzwischen sogar so, dass mehr pferde "untauglich" werden durch atemwegserkrankungen!!

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