Hallo zusammen.
Bei meiner älteren Stute wurde vor ein paar Monaten die Hufrollenerkrankung Diagnostiziert und ich wollte gerne nachfragen ob es hier noch Leidgenossen gibt?
Wenn Ja, wie wird euer Pferd behandelt,kann es noch geritten werden?
Ich habe meine Stute seit 10 Jahren. Der damalige Unfähige TA hat sie damals Untersucht und als Gesund Quittiert. Nun im nachhinein (nach der Diagnose) kam raus das sie das damals schon hatte (sie hatte immer einen leichten Taktfehler) genauso wie die Herpesgeschichte. Die Röntgenbilder von damals sind angeblich Verschwunden

Mein TA vermutet aber das die eher absichtlich Verschwunden sind.
Naja zumindestens läuft Donna zwischenzeitlich immer etwas Unsauber. Sie lahmt nicht aber die schritte sind etwas abgehackt und eine minimale Nickbewegung ist beim Leichttraben zu erkennen.
In der akuten Zeit hat sie vom TA Antibiotikum bekommen und seitdem bekommt sie vom einen Spezialbeschlag. Reiten darf ich sie weiterhin aber enge Wendungen und Sprünge sind Tabu. Dennoch merke ich das sie mal sehr gute Tage hatte, wo sie absolut Motiviert und Beschwerdefrei ist, während sie z.B einen Tag später wieder leicht Unsauber läuft.
Ist das bei jemanden hier Ähnlich?
Ansonsten bekommt Donna von Iwest Magnopodo und Magnoflexal und zusätzlich noch Pur Teufelskralle.
Habt ihr noch Tipps?
Ich wäre um jeden Erfahrungsaustausch Dankbar
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Ein an sich oft gehörter Widerspruch...
Kandaren und andere besonders heikle, scharfe 'Werkzeuge' gehören in die Hände eines Könners
Aber sollte ein Könner nicht mit viel weniger, viel mehr Wirkung erzielen können ?
