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 Betreff des Beitrags: 15 jährig Athrose, was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2010, 15:08 
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Ich war gestern mit meinem Pony in der Klinik und leider hat sich rausgestellt, dass er hinten links Athrose hat (Sprung- und Kniegelenk)

Was kann man tun um ihm die Schmerzen zu nehmen bzw den Prozess zu stoppen?
Bin ziemlich fertig, er darf kaum noch was tun :cry:


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 Betreff des Beitrags: Re: 15 jährig Athrose, was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2010, 16:08 
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Wie schlimm ist es denn? Bei meiner wurde Athrose mit 17 festgestellt, auch Sprunggelenk, ich bin danach noch L-Springen auf Turnier gegangen.
Nix mehr machen ist doch gerade Gift bei Atrhose oder wie hat dein TA "kaum noch was tun" definiert. Unterstützend füttere ich schon ewig TK, Ingwer und Grünlippmuschelpulver. Gibt ja alles mögliche. Z. B. auch von Iwest sehr gute Produkte. Für mich das A und O bei Athrose ist tägliche, gleichmäßige Bewegung mit langer Aufwärmung auf guten Böden. Koppel ja, aber nicht auf rutschigen Böden und nicht ewig im Matsch. Offenstall ja, aber kommt auf den Untergrund an und die Art der Athrose an.
Du musst dich auf schlimme Phasen einstellen, wann die kommen, kann dir keiner sagen, die einen reagieren bei feuchtkaltem Wetter, den anderen gehts da super. Über so schlimme Phasen muss aber aber hinwegreiten/hinwegführen, bloß nicht schonen, also weniger machen. Lieber zweimal täglich raustun und jedes Mal eine halbe Stunde laufen.
Ansonsten drück ich dir ganz fest die Daumen :knuddel:


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 Betreff des Beitrags: Re: 15 jährig Athrose, was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2010, 16:11 
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Ich unterschreibe bei Blümchen! Regelmäßige Bewegung ist das A und O, dazu ein gutes Zusatzmittel und dein Pferd wird noch einige Jahre gut damit leben können (je nach Entwicklungsgrad).


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 Betreff des Beitrags: Re: 15 jährig Athrose, was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2010, 16:12 
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Mein Pferd hat mit knapp 10 Brustwirbelarthrose diagnostiziert bekommen.

Wichtig ist: Viel Bewegung, nicht schonen, und ich habe hervorragende Erfahrungen mit Magnoarthro von iWest gemacht, füttere ich ganzjährig durch.

_________________
Egal!


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 Betreff des Beitrags: Re: 15 jährig Athrose, was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2010, 20:10 
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Bei meiner wurde auch mit 15 Spat diagnostiziert. Ich ritt dann zwar kein Springen mehr, aber ansonsten ist, wie die anderen schon sagen, Bewegung das A und O. Man muss sich halt manchmal aufs Pferd einstellen, an manchen Tagen gehts besser, an manchen schlechter. Da muss man Rücksicht nehmen. Aber ansonsten ist das erstmal keine Katastrophe (oder ist es knochenauflösend?)

_________________
Im Avatar: Fynn


http://www.hamster-in-not.de


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 Betreff des Beitrags: Re: 15 jährig Athrose, was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2010, 22:18 
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Beiträge: 1143
eins unserer schulpferde hat spat in beiden sprunggelenken. im winter muss man sehr lang schritt reiten, manchmal hat man das gefühl der läuft sich gar nicht mehr ein. rumbocken tut er im winter aber trotzdem, schmerzen hat er also vermutlich keine... :roll:

zugefüttert bekommt er glaub ich nix, eingedeckt ist er auch nicht. steht seit 1 jahr im offenstall und wird 1-2 std. im schulbetrieb geritten. der ist jetzt ca. 22 oder 23 jahre alt...

_________________
http://kdfotografie.de.to/

Der Klügere gibt nach!- Na und?! - der Dümmere bekommt was er will! :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: 15 jährig Athrose, was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2010, 07:27 
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Gerade zu predistiniert ist hier Blutegeltherapie!!!!

Habe meinen Hund damit behandelt - er schwere Hüftdysplasie beidseitig! er wurde 2 mal behandelt und kann jetzt wieder kleinere runden am Pferd mit laufen - ist am toben mit meinen anderen 2 Hunden , wie ein Irrer.

Anfang des Sommers sollte er schon eingeschläfert werden.

Ich kann es nur empfehlen!

Lg Lulu

_________________
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: 15 jährig Athrose, was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2010, 07:37 
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Gute Tierärzte können den Prozeß gut stoppen oder aufhalten durch eine Lasertherapie - klingt zwar teuer, ist es aber nicht. Habe da schon super Erfolge mit gesehen. Und natürlich so vie Bewegung wie irgend möglich !

_________________
LUGANO 25.04.1994 - 21.07.2011
GIPSY 18.04.2004 - 15.07.2019
LILLYFEE 22.10.2017- 24.08.2020
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 Betreff des Beitrags: Re: 15 jährig Athrose, was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2010, 10:35 
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Er steht ganzjährig draußen, hat also in der Herde Bewegung. Wobei der Boden ziemlich gut, wenig Matsch. An den Futterplätzen ist der Boden mit Gummiplatten ausgelegt. Im Sommer Koppel und Paddock.
Er hat bei Aufrichtung und Seitengängen Schmerzen, bei nasskaltem Wetter auch im gradeaus.
Der TA sagte keine Mounted Games mehr, kein Springen und keine Seitengänge, keine Aufrichtung.
Gelände und leichte Dressur damit die Muskeln nicht abbauen.
Nächste Woche kommt unsere Tierheilpraktikerin und die hat schon einige Pferde wieder zum Laufen bekommen, die TÄe abgeschrieben hatten.
Ihr eigenes (zum schlachten bestimmtes) Pony läuft mit der Tochter auch wieder Springturniere.
Der TA hat Hyaluronsäure ins Knie gespritzt.

Im Sprunggelenk ist der mittlere Gelenkspalt teilweise komplett steif und es ist schon etwas aufgetragen. Das ist aber nicht das schlimme Gelenk. Im Knie bildet sich grade ne schöne Schicht auf dem unteren Teil. Und der Zwischenknochen (ist auch Schien- und Wadenbein??) zeigt bereits Stressbedingte Veränderungen.


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 Betreff des Beitrags: Re: 15 jährig Athrose, was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2010, 11:01 
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Ich überlege die ganze Zeit wie ich es schreiben soll ohne dass mich jemand missversteht. Ich drücke dem Pony alle Daumen und hoffe wirklich, dass Ihr den verlauf gut verlangsamen könnt. Mich stört ein bisschen wie hier geschrieben wird. Natürlich will man Mut machen und das soll man auch. Trotzdem muss man sich bewusst machen, dass Arthrose degenerativ ist und wenn das Gelenk erstmal kaputt und nicht gerade verknöchert ist, geht es in schnelleren oder langsamen Schritten immer weiter bergab. Jedes doofe wegrutschen zBkann einen neuen Schub auslösen.
Was hier aber etwas untergeht, ist dass Arthrose nunmal auch oft nicht in den Griff zu bekommen ist. Mein ehemaliger Wallach musste ja wegen Kniegelenksarthrose 9 jährig eingeschläfert werden, ebenso vor kurzem der Wallach einer Freundin mit 16, weil es immer zu neuen Entzündungen und Wassereinlagerungen kam bis die Pferde das Bein eigentlich mehr bewegen konnten.
Und bei einer Stute im Stall schlägt auch gerade nichts mehr an.

Ich schreibe das weil ich finde, Tipps und Mutmachen sind genauso wichtig, wie jemanden darauf vorzubereiten, wie auch ein schlimmer Verlauf kommen kann. Bei mir wurde das damals völlig versäumt (sowohl vom TA als von anderen).

Zitat:
Ihr eigenes (zum schlachten bestimmtes) Pony läuft mit der Tochter auch wieder Springturniere.
Der TA hat Hyaluronsäure ins Knie gespritzt.

Ein Pferd mit Kniegelenksarthrose zu springen ist für mich absolut nicht nachvollziehbar. Das Gelenk ist kaputt und diese Beanspruchung wird sich rächen. Meiner lief im August noch Pi und Pa (da wussten wir es noch nicht), im Oktober erste Lahmheit und Diagnose, Anfang Juni musste er erlöst werden, weil er das gesamte Bein nicht mehr bewegen konnte.

Klar ist regelmäßige Bewegung das A und O aber eben angepasst ohne wenn und aber.
Bei Kniegelenksarthrose kommt hinzu, dass die Pferde auch nicht stark bergauf und bergab gehen sollten.

Wie läuft das Pony denn zur Zeit?


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 Betreff des Beitrags: Re: 15 jährig Athrose, was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2010, 17:54 
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Ich weiß, dass alles möglich ist. Aber auch, dass es schnell vorbei sein kann. Danke für Deine Ehrlichkeit!

Er wird jetzt leichte, aber stetige Bewegung bekommen. Ins Gelände, gerade aus aber schon vernünftig in Dehnung und nicht gelatscht.
Springen und Mounted Games sind ab jetzt tabu. Mal sehen was er so anbietet. Er ist ja jetzt schon wetterfühlig, also klar, dass bei schlechtem Wetter nur leichte Bewegung angesagt ist. Berge haben wir nicht, wohnen im platten Land.
Nach dem, was ich bis jetzt gelesen habe, ist es schon ziemlich fortgeschritten, da man es auf den Röntgenbildern schon sehr gut sehen kann. Und eben im Knie und nicht nur Sprunggelenk. Das können viele Pferde ja ausgleichen.
Ich weiß auch nicht, wie schlimm die Veränderungen des gesamten Knochens sind. Ist ja nicht nur das Gelenk.
Hab mich damit noch nicht weiter beschäftigt, da das ja nun doch sehr plötzlich kam.


Das Pony, das jetzt wieder läuft ist Ende 20. Aber ich weiß auch nicht, wie schlimm es um es steht/stand. Und ob zum Schlachten noch andere Gründe waren.


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 Betreff des Beitrags: Re: 15 jährig Athrose, was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2010, 20:52 
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Registriert: 24. November 2008, 11:25
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Bilder sind aber auch nicht alles, es kommt ja auch immer auf das einzelne Pferd an. Ich bin meine Stute bis vor knapp zwei Jahren auch noch gesprungen. Bis dahin waren wir von "leichter Athrose" in den Sprunggelenken ausgegangen, die man aber mit viel Schritt warmreiten etc. nicht gemerkt hatte (wobei ich heute davon ausgehe, dass der TA, der das damals diagnostiziert hat und Hyaloron für viel Geld gespritzt hat, ein Betrüger war, weil Dr. Gräf auf den Bilder letztes Jahr im Sprunggelenk nicht den Hauch von Athrose festgestellt hat...). Dann kam der erste richtig schlimme Schub und ab dem Moment hat die Oma keinen Sprung mehr gemacht. Natürlich wäre sind in guten Phasen durchaus dazu in der Lage gewesen und hätte sich auch extrem gefreut, aber warum muss man das Schicksal herausfordern. Ebenso keine matschige Koppel (leider darf sie deswegen halt mal 4 Wochen nicht auf die Koppel, wenn das Wetter danach ist), kein Fetzen mehr im Gelände, kein unkontrolliertes Laufenlassen in der Halle, kein übermäßiges Longieren etc. Aber mein Pferd beweist mir fast jeden Tag aufs Neue, dass sie noch nicht weit genug ist zu gehen. Aber ich bin mir durchaus bewusst, dass es nächste Woche so weit sein kann oder auch erst in zehn Jahren, aber man muss es eben nicht drauf anlegen.


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 Betreff des Beitrags: Re: 15 jährig Athrose, was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2010, 10:14 
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Registriert: 3. August 2009, 13:12
Beiträge: 3460
Wohnort: mitten in NRW
Wir haben vor 2 Jahren die Diagnose Athrose bekommen - Farina war da 13.
Sie hat leichte Veränderungen an 4 Lendenwirbeln, an den Wirbelgelenken.
Sie bekommt seit dem Magnoathro von Iwest, das tut ihr gut. Sicher, es kann nichts "reparieren", aber es hilft sichelrich, dass es nicht schlimmer wird bzw. dass nicht woanders noch was auftaucht.
Einmal im Jahr bekommt Farina eine Spritze direkt an die betroffenen WIrbel. Ein Gemisch aus Cortison, Lidocain und was homöpathisches. Die hilft ihr sehr gut und hält wie gesagt auch lange vor, einmal im Jahr reicht bei uns aus. Sie bekommt sie im Herbst, wann das athrose-ungünstige Wetter beginnt.
Und alle Art von Decken sind seit dem unser Begleiter - warm halten ist das A und O bei uns.

Ach ja - ansonsten reite ich voll normal - sprich 15 bis 20 min Schritt, dann schön v/a, dann aber auch Versammlung. 2 x die Woche Stunde mit sämtlichen Seitengängen, fl. Wechsel, Ansätze G.-Pirouette ect.pp. Geht alles (wenn ich nicht grad wieder reitbehindert bin :wink:)

_________________
Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!


Zuletzt geändert von Schnulli am 15. November 2010, 15:24, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: 15 jährig Athrose, was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2010, 21:14 
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Registriert: 15. April 2010, 20:34
Beiträge: 308
Mein Wallach hat auch Arthrose vermutlich leichten Spat. Über dem Winter bekommt er Mineralfutter und damit geht es eigentlich ganz gut. Klar bei nass kalten Wetter ist er am Anfang etwas klamm, aber nicht immer. Dann reite ich ihn auch entsprechend und das klappt eigentlich ganz gut.
Vor ein paar Wochen war er den einen Tag etwas steif, das hatte ich vor ab schon gesehen. So haben wir Bodenarbeit gemacht auch mit Seitengängen. Das hält auch den Rücken schön beweglich.


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 Betreff des Beitrags: Re: 15 jährig Athrose, was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2010, 13:42 
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Registriert: 24. September 2010, 13:01
Beiträge: 627
So wie schon eine Vorschreiberin schrieb:

Der Prozeß ist nicht zu stoppen, aber zu verlangsamen

Mein 18-jähriger Wallach hat ebenfalls Athrose - er wird homöopathisch unterstützend behandelt. Beim reiten ist mir wichtig ihn langsam und gründlich aufzuwärmen und in der Arbeitsphase wird er nur noch nach Tagesform geritten. Ich habe schnell gemerkt wann und was ihm unangenehm ist, wir sind ja seit Jahren ein eingespieltes Team.

Von Zusatzgaben im Futter hat mir mein TA abgeraten, da er in der Vergangenheit bei Pferden, die so therapiert wurden, häufiger Magen-/ bzw. Kolikprobleme feststellte.

Was mir sehr positiv aufgefallen ist, er ist immer noch ein sehr gutes Lehrpferd für Anfänger, eine Aufgabe, die er sehr gerne wahrnimmt. Früher war er schwächeren Reitern gegenüber oft sehr ungeduldig und stieselte dann vor sich hin.

Es spricht also nichts gegen noch viele Jahre währender Partnerschaft.


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