Palimpalim hat geschrieben:
@Singvogel
Palimpalim hat geschrieben:
Sie hätte gerne, dass ich den bewegungstechnischen Rehateil ihrer Patienten übernehme, da sie meine Arbeit mit den Pferden, die Entwicklung der Muskulatur, Rittigkeit usw sehr gut findet und ich das auch den Pferdebesis gut vermitteln kann. Versicherung/ örtliche Möglichkeiten/Hauptberuf reduzieren/ usw. sind bedacht und wären passend/leicht organisierbar.
Problem dabei finde ich, dass ich keinerlei "tierische Qualifikationen" habe
@all, das bestätigt mein Gefühl, dass der Trainerschein für mich eher Geld- und Zeitverschwendung ist. Gibts noch andere Meinungen oder Denkanstöße?
Springen und Dressur auf dem passenden Level wären kein Problem, s.o.
Die Haftpflichtversicherung für eine Bereitertätigkeit bekommt man auch ohne irgendwelche Qualifikationsnachweise.
Ah, okay, das hatte ich tatsächlich überlesen, bzw. so nicht verstanden: Du sollst die Reha-Pferde reiten, longieren und Bodenarbeit mit ihnen machen. Trainerschein geht da ja wirklich in die völlig verkehrte Richtung.
Um mit etwas werben zu können – denn draum gehts ja anscheinend – würde ich eventuell darüber nachdenken, ob ich noch ein Praktikum bei jemandem machen, der für mich in diesem Bereich interessant ist – also ein reitender Fachmann wie z.B. Dr. Stodulka oder Dr. Heuschmann, der sich massivst mit Biomechanik befasst hat. Muss ja keiner von den beiden sein, nur als Beispiel.
