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 Betreff des Beitrags: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2011, 10:47 
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Hallo,

wir hatten am WE in unserem Stall einen Lehrgang Bewegungslehre und Sitzschulung mit einem Ausbilder, der nach E. Meyners arbeitet. Es hätte mich schon interessiert, weil ich selber regelmäßig Ausgleichsgymnastik, Yoga und Ausdauertraining zum Reiten dazu mache, aber ich wollte meinem jungen Pferd noch keinen 3-Tage-Lehrgang zumuten und der Preis hat mich auch etwas abgeschreckt. Jedenfalls habe ich aber jeden Tag ein wenig zugeschaut und dabei folgende Feststellung gemacht: der Sitz des Reiters hat sich durch die Gymnastik gelockert und die Reiter saßen durchweg schöner und geschmeidiger auf ihren Pferden, ABER irgendwie ist bei dieser Sache die Einwirkung zum Teufel gegangen. Bei einer Reiterin, die ihr Pferd auf M-Niveau reitet, gingen die Galopp-Schritt-Paraden nur noch über etliche Meter Trab, ein anderes M-Pferd ging den Außengalopp nur noch mit der Nase in der Waagerechten, andere Pferde gingen in den Übergängen stark gegen die Hand. Hat jemand schon mal so einen Kurs mitgemacht und ähnliche Erfahrungen gemacht? Kann es sein, dass man vor lauter Konzentration auf einen guten Sitz nur noch in Schönheit stirbt und nicht mehr reitet?

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Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2011, 11:18 
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Alia hat geschrieben:
Hallo,

wir hatten am WE in unserem Stall einen Lehrgang Bewegungslehre und Sitzschulung mit einem Ausbilder, der nach E. Meyners arbeitet. Es hätte mich schon interessiert, weil ich selber regelmäßig Ausgleichsgymnastik, Yoga und Ausdauertraining zum Reiten dazu mache, aber ich wollte meinem jungen Pferd noch keinen 3-Tage-Lehrgang zumuten und der Preis hat mich auch etwas abgeschreckt. Jedenfalls habe ich aber jeden Tag ein wenig zugeschaut und dabei folgende Feststellung gemacht: der Sitz des Reiters hat sich durch die Gymnastik gelockert und die Reiter saßen durchweg schöner und geschmeidiger auf ihren Pferden, ABER irgendwie ist bei dieser Sache die Einwirkung zum Teufel gegangen. Bei einer Reiterin, die ihr Pferd auf M-Niveau reitet, gingen die Galopp-Schritt-Paraden nur noch über etliche Meter Trab, ein anderes M-Pferd ging den Außengalopp nur noch mit der Nase in der Waagerechten, andere Pferde gingen in den Übergängen stark gegen die Hand. Hat jemand schon mal so einen Kurs mitgemacht und ähnliche Erfahrungen gemacht? Kann es sein, dass man vor lauter Konzentration auf einen guten Sitz nur noch in Schönheit stirbt und nicht mehr reitet?


Ich war auch schon mal bei nem Sitzschulungs-Kurs auf Basis Meyners, zweimal um genau zu sein, das erste Mal war es super, hat mir total viel geholfen, das zweite Mal hatte ich ne andere Trainerin, und danach nen Hexenschuß.
Beide Male wurde nur auf das Sitzen Wert gelegt, wie das Pferd dabei läuft war Nebensache, und alle Übungen wurden nur am langen Zügel gemacht, von daher bestätigt sich das ein Stück weit.
Beim ersten Mal hat es mir allerdings tatsächlich geholfen, meine RL hat einen Tag später gemeint, ich würde schön locker sitzen, und sie wußte vorher nichts von dem Kurs.

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Egal!


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 Betreff des Beitrags: Re: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2011, 11:51 
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Ich habe leider noch keinen Kurs nach Meyners gemacht, würde ich aber gerne. Allerdings gibt es mir sehr zu denken, wenn ein eigentlich auf M-Niveau gerittenes Pferd mit einer dann in jedem Fall locker sitzenden Reiterin (das interpretiere ich definitiv als "nicht-blockierend" und "mit nicht ziehendem Kontakt zum Maul") nur noch mit der Nase in der Waagerechten läuft. Denn selbst wenn die Reiterin dann quasi gar nicht mehr einwirkt, was ich mir wegen Konzentration auf den Sitz durchaus vorstellen kann, sollte doch ein gut gerittenes Pferd niemals so aktiv wegdrückend durch die Gegend rennen. Da würde ich mir dann doch die Frage stellen, ob sie explizit störend einwirkt (dann war das wohl doch nicht so dolle, was sie an ihrem Sitz geändert hat), oder ob die Reiterei vorher nicht vielleicht relativ stark auf "Halten und Klemmen" basierte, was aus einem nicht mehr festgehaltenen Sitz so nicht mehr funktioniert. Dann ist der Kurs gut und die Reiterei zu ändern. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2011, 12:06 
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Ich hab mir das selbe wie domaris gedacht. Ein "schöner Sitz" erleichtert eine balanziert-geschmeidige Hilfengebung.

Wenn für dich Reiten bedeutet vorne mit 50kg auf der Hand zu reiten und hinten gegenzudrücken, dann haben die sich wohl nichtmehr aufs Reiten konzentrieren können. Was du beobachtet hast waren ja alles Handgemachte Probleme. Wurde denn nur der Sitz korrigiert oder auch die Einwirkung?

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 Betreff des Beitrags: Re: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2011, 12:20 
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Hm, also bei meiner Stallkollegin hab ich mal so eine Sitzschukungsstunde nach Meyners gesehen. Die Stunde bracht enorm viel bezüglich lockerem und geschmeidigem Sitz in der Bewegung und entsprechend lief das PFerd am nächsten Tag in der Reitstunde m.E um längen besser, weil die Reiterin eben besser saß und Pferd so besser am Sitz hatte.

Da schließe ich mich also eher Domairs Theorie an ... das die Pferde M laufen kommt wohl eher nicht aus der sitzmäßigen Einwirkung dieser Reiter :-?

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2011, 12:36 
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ich hatte auch vor 2j einen Kurs mitgemacht und der war super! Bei und war auch eine Reiterin, die mit ihrem Pferd S-Dr ritt. Auch sie war nach der Trainingseinheit lockerer im Sitz, aber das Pferd lief auch besser. Bei mir war es auchnicht anders,obwohl wir nur auf A/L Niveau geritten sind.
In unserem Kurs wurde kein Pferd schlechter geritten, sondern sie gingen danach besser.

Würde auch eher denken, wenn die M_pferde in dem o.g. Kurs schlechter wurden, dann stimmt wohl was nicht an der Ausbildung :keineahnung:

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 Betreff des Beitrags: Re: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2011, 06:07 
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Ich bin derselben Meinung wie domaris. Ist das Pferd gewoehnt hauptsaechlich ueber die Zuegeleinwirkung reguliert zu werden, reagiert es kaum noch auf die Sitzeinwirkung. Ein Pferd das wirklich locker geht und den Ruecken aufwoelbt sollte eigentlich schon durchparieren oder stehen wenn der Reiter beispielsweise in der Ruecklage die Bewegung des Pferdes blockiert( das sieht man auch haeufig in hoeheren Klassen...)

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 Betreff des Beitrags: Re: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2011, 07:53 
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Man pariert kein Pferd durch Rücklage, auch nicht in höheren Klassen.
Aber man kann über kreuz parieren, das stimmt schon.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2011, 08:01 
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domaris hat geschrieben:
Allerdings gibt es mir sehr zu denken, wenn ein eigentlich auf M-Niveau gerittenes Pferd mit einer dann in jedem Fall locker sitzenden Reiterin (das interpretiere ich definitiv als "nicht-blockierend" und "mit nicht ziehendem Kontakt zum Maul") nur noch mit der Nase in der Waagerechten läuft. Denn selbst wenn die Reiterin dann quasi gar nicht mehr einwirkt, was ich mir wegen Konzentration auf den Sitz durchaus vorstellen kann, sollte doch ein gut gerittenes Pferd niemals so aktiv wegdrückend durch die Gegend rennen. Da würde ich mir dann doch die Frage stellen, ob sie explizit störend einwirkt (dann war das wohl doch nicht so dolle, was sie an ihrem Sitz geändert hat), oder ob die Reiterei vorher nicht vielleicht relativ stark auf "Halten und Klemmen" basierte, was aus einem nicht mehr festgehaltenen Sitz so nicht mehr funktioniert. Dann ist der Kurs gut und die Reiterei zu ändern. :mrgreen:


Das meine ich aber auch.
Normalerweise ist der korrekte Sitz das A und O für korrektes Reiten.
Und wenn der Sitz plötzlich stimmt und dann nichts mehr klappt - dann ist wohl vorher nicht ganz so reell geritten worden :wink:

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Tell a Gelding, ask a Stallion, discuss with a Mare and pray if it's a Pony !!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2011, 10:37 
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 Betreff des Beitrags: Re: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2011, 11:59 
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wie schon geschrieben, ich habe an einem Kurs teilgenommen und bei uns war es bei keinem schlechter wie vorher. Besonders interessant war es eben bei der S- Reiterin, die ihr eigenes Pferd mitgebracht hatte. Ihr genaues problem weiß ich nicht mehr, aber nach den Übungen saß sie deutlich schöner auf dem Pferd. (sie ist im übrigen Pferdewirtschaftsmeisterin Reiten).

Ich weiß ja nicht wie der Lehrgang bei anderen abläuft, bei uns war es so, daß wir den ersten Tag geritten sind und die Ritte auf Video aufgezeichnet wurden, zusätzlich hatten wir erste Übungen am Boden gemacht. Am 2. Tag waren wir dann erst in der Turnhalle und im Anschluß wieder auf unseren Pferden, auch hier vorher und zwischendrin mit Übungen auf dem Balimo und am Boden. Die Ritte wurden wieder auf Video aufgenommen und später nochmal kommentiert.

Ich fand das ganze sehr gut und würde es gerne wieder machen, aber die Termine kollidieren immer mit dem Vereinsturnier :evil:

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 Betreff des Beitrags: Re: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2011, 13:12 
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Ich war bisher leider nur einmal Zuschauerin bei Herrn Meyners. Alle Reiter profitierten ebenso wie die Pferde. Finde ich schon ungewöhnlich, wenn ein Pferd nach einer Sitzlockerung plötzlich nicht mehr läuft, aber das kann ja zig Gründe haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2011, 14:18 
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Ich bin immer wieder überrascht wie viel besser verschiedene Pferde reagieren sobald ich
wiedermal ne Sitzbaustelle behoben hab. Sachen die vorher nur schlecht und nicht zufiredenstellend
funktionierten, klappten auf einmal wie von selbst, da die Pferde nicht durch meinen Sitz gestört wurden.

Gut ich reit kein M und viel ist Feinabstimmung, da geb ich Yvi recht,
aber wenn nach der Sitzkorrektur die Anlehnung bei nem M-Pferd nichtmehr zustande kommt, da muß schon was im Argen gelegen haben. Das ist keine Feinabstimmung mehr sondern Grundlage.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2011, 20:24 
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Ich schließ mich hier Yvi an. Es kommt vermutlich immer so bisschen auch auf die Pferd-Reiter Kombi an.

Manche Pferde sind extreme sensibelchen und können es nicht ab, wenn der obendrauf was anders macht.

Und dann ist es eben auch noch so der Punkt, wie schnell der Reiter ein neues Bewegungsgefühl auch in besseres reiten umsetzen kann. Denn es ist ja doch oft so, dass sich eine behobene Sitzbaustelle, die ewig bestanden hat erstmal extrem komisch anfühlt. Zudem muss man sich unglaublich drauf konzentrieren, das Gefühl zu verinnerlichen. Und wenn man da ein Pferd hat, was vielleicht zwar gut ausgebildet ist, aber eben nicht die mega Rittigkeit mitbringt... wird dieses das evtl. auch erstmal nutzen um den Schongang einzulegen :mrgreen:

Meine ist kein M-Pferd und ich auch kein M-Reiter, aber wenn ich mit meiner RL mal wieder vermehrt am Sitz arbeite, darf ich nicht drauf achten wie mein pferd durch die Bahn läuft ;)

Die ist einfach so, dass die Hilfen exakt aufeinander abgestimmt und auf die Sekunde genau getimed sein müssen. Sonst wars das mit sauberer Anlehnung. Wenn ich dann aber damit beschäftigt bin, mich nicht zu verkrampfen und trotzdem das Bein da zu lassen wo es ist und die Schulterpartie offen zu lassen ohne wackelig mit den armen zu sein etc... kann ich mich erstmal nicht auf genau die sekunde konzentrieren, in der ich ein winziges quentchen hätte nachfassen müssen. Oder eine kleine Parade geben, oder mal kurz außen anknuffen...

Das kommt dann erst wieder dazu, wenn ich das neue Bewegungsmuster abgespeichert habe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2011, 20:32 
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allrounder hat geschrieben:
Ich war bisher leider nur einmal Zuschauerin bei Herrn Meyners. Alle Reiter profitierten ebenso wie die Pferde. Finde ich schon ungewöhnlich, wenn ein Pferd nach einer Sitzlockerung plötzlich nicht mehr läuft, aber das kann ja zig Gründe haben.


Zum Beispiel weil Reiter und Pferd einen Fehler haben, der sich gegenseitig bedingt. Mangelnde Geraderichtung des Pferdes setzt den Reiter schief hin und beide gewöhnen sich dran. Von außen sieht das dann meist gar nicht schlecht aus. Mache ich aber nun den Reiter gerade, ist das Pferd immer noch schief, nur daß es jetzt richtig auffällt und unharmonisch wird.

Falls nun einer kommt und sagt, in Klasse M wären die Pferde auf jeden Fall gerade, lache ich schon mal prophylaktisch.

Gruß,
Pegasus


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