Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2010, 11:34 
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Hallo, hoffe, mein Thema passt hier rein, ansonsten bitte verschieben.
Ich habe mit meiner siebenjährigen Halbblut-Stute ein für mich echt mega großes Verladeproblem. Ich habe sie vor zwei Jahren gekauft, bin mit ihr per Hänger zur Ankaufsuntersuchung gefahren und von dort aus auch wieder zurück, verladen hat etwas gedauert aber ging dann irgendwann. Dieses Jahr wollte ich mit meinen beiden Stuten verreisen. Haben vorher schon mal Hängertraining gemacht, war eine Katastrophe. Die stand nur auf zwei Beinen und es führte kein Weg (weder Futter, Druck oder sonst was) in den Hänger. Also, sie geht rein aber nur soweit, dass man hinten die Stange nicht schließen kann.Wenn man sie hinten anfässt, schießt sie sofort rückwärts. Auch breitstellen geht nicht, eben nur soweit, dass man nicht zumachen kann. Sie ist eigentlich bei all dem Hängerkram ganz cool, man hat nicht den Eindruck, dass sie Angst hat aber sie schaltet komplett ab und nichts geht mehr. Habe über eine Freundin eine Frau kennengelernt, die sich auf Verladetraining spezialisiert hat. Irgendwie haben wir nach über drei Stunden Stress meine Stute in den Hänger bekommen, die andere Stute stand die ganze Zeit über schon artig drin. Im Urlaub war sie jeden Tag zum füttern auf dem Hänger, kein Problem, aber eben nur soweit, dass man die Stange nicht schließen konnte. Grausamerweise mussten wir die Abreise dann wegen "ich gehe nicht auf den Hänger - um keinen Preis der Welt" um einen Tag verschieben und sie letztendlich von einer dort ansässigen Tierärztin zweifach sedieren lassen. Ich fand das total grausam und mir war nicht sehr wohl dabei. Zuhause stieg sie dann ganz ruhig, entspannt, langsam und absolut trocken aus. Leider hatte sie übern Sommer einen Anbruch, so dass man nicht weiter üben konnnte. Mich macht dieses Thema echt fertig, ich habe keine Ahnung, was ich machen kann.... Hat jemand Ähnliches erlebt? Ihr könnt mir glauben, ich habe echt alles probiert. Die Stute ist auch fit in Bodenarbeit aber auch damit bekommt man sie nicht in den Hänger. Bin total verzweifelt. Habe schon überlegt, ob man mit einem Hänger mit Vorderausstieg trainieren sollte.. vielleicht hat sie ja Platzangst? Aber sie ist vorher doch schon zweimal mit mir zur AK gefahren. Und wenn sie oben steht, hört man sie nicht, ganz ruhig und sie schwitzt auch gar nicht....
Bin für jeden Tip ganz doll dankbar :thxs: :cloded:

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"Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen,
muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen!"

Hanni-Blue (26.04.2004-05.11.2012), ich werde dich ewig im Herzen tragen !


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2010, 11:46 
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Wohnort: Nehmten
Dieses Verhalten haben wir mit unserer jungen Stute gerade hinter uns.

Wir haben auch Hängertraining über ein halbes Jahr gemacht. Irgendwann merkte man, dass sie keine Angst mehr hat und es wurde Sturheit daraus. wir haben dann kurzerhand die brachiale Methode angewendet.
Schluss mit lustig. Führkette über die Nase, zwei Longen an Anhänger und dann mehrmals auf den Anhänger. Die Wand stand auch breit, die Longen zum Halten (natürlich sind uns Mehrere zerissen).

Inzwischen brauchen wir nur noch die Führkette auf die Nase und Madame geht ganz hervorragend hinauf und bleibt auch da.
Diese Steigerei geht gar nicht.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2010, 11:57 
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Ist natürlich schwer so etwas ungesehen zu beurteilen. Aus deiner Beschreibung lese ich aber heraus das du ganz klar mehr Angst hast als die Stute. Die Stute hatte keine schlechte erfahrung und ist auch ruhig WENN sie denn mal auf dem Hänger steht.

Die schnellste Lösung in Notsituationen (also wenn sie terminlich möglichst schnell verladen werden muß): Du bleibst ganz weg (komplett weg) und überlässt das Verladen jemand anderem.

Für die Zukunft würde ich üben ... und zwar mit mehr Schmackes. DU bist selbstsicher und in deinem Kopf gibt es nur eins: Das Pferd geht auf den Hänger ... ohne wenn und aber!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2010, 12:07 
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Ich denke auch das ist Taktik und würde mal durchgreifen. Wenn sie ja quasi schon bis auf ein paar cm rein geht, sind 2 Longen echt ne gute Lösung, mit denen kann man ja quasi zu machen, muß nur jemand ausreichend kräftiges dran hängen. Und wenn sie dann mal gemerkt hat, das Rückwärtsrennen nix hilft, dann wird sies auch frühr oder später lassen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2010, 12:20 
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bitte Finger weg von Longen-Gedöns, viel zu gefährlich.
Führkette am Hänger halte ich ebenfalls nur für bedingt geeignet, da sie die Neigung hat, sich über der Nase zuzuziehen, sodass bei korrektem Verhalten immer noch Druck auf der Nase ist und somit auch Druck auf das Pferd.

Weiterhin wichtig:
"it's not about the trailer", will sagen, vergiss das mit dem anderen Hänger. Das ist Symptom-Bekämpfung und kein Verladetraining. Verladen bedeutet, dass das Pferd Dir gegenüber absolutes Vertrauen und auch absoluten Respekt hat, es ist sozusagen das "Abitur" der Bodenarbeit und keine Gewaltaktion.

Wenn Du das nächste Mal übst, bitte nicht über "reingehen" nachdenken, sondern über "füße setzen", das heißt Du beginnst damit, Fuß vor, Fuß zurück zu verlangen, das darf am Anfang gerne noch etwas unbestimmt sein, es ist also nicht tragisch, wenn das Pferd mal 2 Schritte vor und 3 zurück geht. Wichtig ist, dass Du sowohl das vorwärts, wie auch das rückwärts bestimmen kannst.
Ich gehe davon aus, dass Du von der Seite verlädst und nicht vorgehst, was Du tun kannst, ist parallel im 2. Abteil mitlaufen, aber nicht vorlaufen, dies verhindert nur zu gerne den letzten entscheidenden Schritt, weiterhin ist es ebenfalls gefährlich vorzulaufen, es gibt Pferde, die dazu neigen in den Hänger reinzuspringen.
Verladetraining sollte daher immer so stattfinden, dass alle Beteiligten möglichst sicher sind und alle eventuellen Risiken minimiert sind.
Für das Vorwärts etablierst Du geschickterweise eine leichte Gertenhilfe, also immer das Antreten mit einem Tick an die Hinterhand beginnen, dies verhindert, dass Du vorne ins ziehen kommst. Du hast also das Seil links, zeigst nach vorne richtung Hänger, leichte Führung am Seil, aber nicht ziehen, und den Rest übernimmt die Gerte.
Für Rückwärts hebst Du die Führhand leicht nacht hinten oben und verstärkst erst mit zupfen nach oben und falls erforderlich dann mit Gerte vor Brust.
Achte darauf, dass das Pferd immer gerade läuft, wenn das Pferd mit der Hinterhand nach außen wegweicht, kannst Du Dir an die rechte Seite einen Helfer stellen, der das zur Not begradigt, ansonsten gilt, dass Du die Vorhand kontrollieren musst, und jedes schräg gehen über die Vorhand korrigierst, und zwar schon im Ansatz, und zwar von der Position aus, in der Du bist, nicht um das Pferd rumwandern (wer bewegt wen).

Bei dem Füße setzen vor/rück immer schauen, dass Du gut Fleiß nach vorne bekommst, bitte nicht vor dem Kopf des Pferdes stehen, sondern auf Mitte-Hals / Schulterhöhe, sodass es für das Pferd klar erkennbar ist, dass es geschickt wird, und nicht reingeführt, das macht einen klaren Unterschied für das Pferd.

Und ich würde Dir natürlich empfehlen, jemand dazu zu nehmen, der sich mit Verladen wirklich gut auskennt, also keinen von der Besen-draufhau/Longen-rumwickel/Trensen-Rumzieh-Fraktion.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2010, 12:23 
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Bajana: So geht es leider nicht, haben wir längst alles versucht, in dem Moment, wo von hinten ne Longe, Hand oder sonstwas kommt, hält sie niemand, auch kein starker Mann oder sonstwer..
Das wäre ja auch zu einfach..

Lexi: Es ist richtig, so aus der Ferne kann man das sicherlich schwer beurteilen. Ich habe aber ganz sicher keine Angst ! Und mit "Schmackes" haben wir es auch versucht, sonst würde ich hier ja nicht fragen... (sorry..) Auch dass ich fernbleibe.. - alles probiert -. Die Stute schaltet ab und du kannst machen, was du willst. Und die brutale Art finde ich nicht wirklich effektiv und vertrauensfördernd. Außerdem nützt sie bei ihr nichts. Die zieht eher noch den Hintern ein, so nach dem Motto: "okay, jetzt krieg ich eine rauf..., aber auf den Hänger geh ich trotzdem nicht..".

Die Stute ist ansonsten sehr lieb und auch die Dominanz/Rangfolge zwischen ihr und mir steht und stand nie zur Debatte. Ich denke eher, dass sie vielleicht doch Platzangst oder sowas hat. Keine Ahnung.... Irgendwas muss es ja sein.

Trotzdem Dank für die wohlwollenden Ratschläge !

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Hanni-Blue (26.04.2004-05.11.2012), ich werde dich ewig im Herzen tragen !


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2010, 12:33 
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Beiträge: 416
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Machs wie Baura sagt und dann sei sturer als Dein Pferd.
Soll heißen, nimm Dir viel Zeit und Ruhe. Den Druck vom Strick aufs Halfter solange standhalten bis sie vorgeht (egal an welcher Stelle ihr steht und nicht ganz drin seit). Das kann dauern! Nur nicht ziehen.Einfach nur ein bischen Druck nach vorn ausüben, so daß es auf die Dauer für sie lästig ist.
Wenn sie mindestens dreimal soweit vorn drin gestanden hat, daß man die Stange hätte zu machen können, und noch relaxt ist. Dann die Stange (vom helferlein)reinlegen lassen.
Das ganze braucht bei dem einen länger , bei dem anderen weniger. Die Sturheit von ihr, kannst Du m.E. nur mit eigenem größerem Durchhaltevermögen begegnen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2010, 12:36 
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Beiträge: 132
Das Problem hatte eine Bekannte auch.
Pferd ging immer schon nur zögerlich auf den Hänger und irgendwie wurden die Abstände bis er endlich draufstand immer länger. Wenn er dann endlich drauf stand war alles gut und er machte auch beim Verladen eher nen Nullbock-Eindruck, als dass er Angst oder Panik hätte.
Der Höhepunkt kam dann an einem Tag als sie mit zu einem Turnier fahren wollte. Da das Turnier ziemlich weit weg war und die erste Prüfung sehr früh morgens los ging wollten sie Freitagmittag schon los, gemütlich dahin fahren, abends grillen und im Zelt schlafen.
Tja, das Verladen an besagtem Tag dauerte über 4 Stunden, angekommen am Turnier sind sie dementsprechend spät, Zelte mussten im Dunkeln aufgebaut werden und grillen fiehl (schreibt man das so?) wohl aus. Das ganze WE hatte meine Bekannte nur eins im Kopf: "Wie kommen wir wieder nach hause?". Das Pferd hat sich an dem WE wohl auch noch ordentlich daneben benommen was die Situation nicht besser machte. Als es ans Verladen für die Rückfahrt ging, ging das selbe Spiel von vorne los. Wie immer wenn ein Pferd sich nicht verladen läßt kommen aus jeder Ecke Leute und geben gute Ratschläge ab, was (auf jedenfall für mich persönlich und ich glaub meine Bekannte auch) ziemlich nervig ist/sein kann. Meine Bekannte war aber mit den Nerven so am Ende, dass sie das Angebot zu helfen von einem Mann annahm und innerhalb von ner halben Stunde stand das Pferd auf dem Hänger.
Der Mann hat ihr dann die Nummer von einem gegeben der Verladetraining macht und meine Bekannte hat in ihrer Verzweiflung da angerufen und der Typ ist zu ihr gekommen.
Es war schweineteuer (glaube 240 € das Verladen + noch Fahrtkosten), aber der Kerl hats echt drauf. Innerhalb von kürzester Zeit stand das Pferd auf dem Hänger und anschließend ließ er sich auch von meiner Bekannten und deren Tochter anstandslos verladen. Ohne Longe. Ohne Trennwand schräg stellen oder Hänger an der Wand oder in einer Türöffnung. Hänger stand frei auf dem Hof und ich glaub er hatte nur ne Gerte. Dieser Zustand hält bis heute an (ist glaub ich jetzt 2 Jahre her). Zudem gibt der Trainer eine lebenslange Garantie. Sollte das Pferd mal nicht mehr drauf gehen soll man erst anrufen (er meinte bisher konnte er alle Probleme wieder am Telefon klären) oder er kommt halt nochmal vorbei. Ich hab ehrlich gesagt nicht an "So nen Guru" geglaub und Verladetrainer schießen ja echt wie Pilze aus dem Boden, aber den würd ich immer wieder empfehlen.
Wenn du möchtes und nicht zu weit weg bist frag ich mal nach der Nummer (komme aus NRW).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2010, 12:47 
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nelvin :thxs: Leider wohne ich in Brandenburg. Aber die Story deiner Freundin kommt mir echt ziemlich bekannt vor. Diese von allen Seiten "guten Ratschläge", weil man ja einfach nur zu doof ist.. kommen bei mir Gott lob aus meinem Umfeld nicht, weil meine lieben Leute das gute Tier und ihre Verladestrategie kennen.. Lediglich meine Nachbarin kam mit Longe an und hat sich dann aber recht zügig wieder verdrückt. Besser is...
Ich werde mir wohl ne ordentliche Packung Valium einwerfen und dann als Geduldsengel die Sturheit meiner Stute aussitzen. Am Wochenende sollen ja bei uns 30 Grad werden. Schade, dass ich da gerade keinen Hänger zur Verfügung habe... :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2010, 12:57 
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Mir ist noch die ganz harte Methode eingefallen, von meinem Exchef (als ich noch Bereiterlehrling war):

Über Nacht Wasser abdrehen und dann mit nem Eimer Wasser auf den Hänger stehen. Ist aber auch ehr was für einmal Aktionen, z.B. wenn man das Tier zum Käufer fahren muß oder so....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2010, 12:59 
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wie unsere

das mit dem Füße setzen ist ganz wichtig....

ich hab am Boden über eine Stange angefangen....jeder Fuß muss auf antippen so vor und zurück wie du das willst....

und dann geht es so in den Hänger, ganz kontrolliert, jeder einzelne Schritt ist von dir bestimmt.

und dann immer so rein raus raus rein raus usw, immer wieder vor und zurück...du willst ja gar nicht den Hänger zu machen, ne?? hat was von reintanzen :-|

am Boden haben wir auch vorher geübt, die Stange dranmachen....also Stuti steht, Stange an Hintern und dann wieder so laufen :mrgreen:

auch mal bissl klopfen, streicheln oder auch Geräusche, wenn was gegen die Stange klimpert

keinen Tag länger als 20 Minuten, dafür jeden Tag...

mein nicht mehr verladebares Pferd war nach drei Tagen drin mit Stange zu, fuhr am vierten spazieren und steigt heute problemlos alleine ein

_________________
Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2010, 13:45 
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wie ich das nun verstanden habe geht die drauf aber der letzte schritt zum zumachen fehlt?!
meiner ist gerade im flegelalter und fängt auch mit solchen spielchen an.
mach doch erstmal die klappe zu dann von der anderen seite den knüppel zu machen.
natürlich nur wenn, wie gesagt der letzte schrift fehlt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2010, 13:47 
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Okitana hat geschrieben:
wie ich das nun verstanden habe geht die drauf aber der letzte schritt zum zumachen fehlt?!
meiner ist gerade im flegelalter und fängt auch mit solchen spielchen an.
mach doch erstmal die klappe zu dann von der anderen seite den knüppel zu machen.
natürlich nur wenn, wie gesagt der letzte schrift fehlt.



Klappe hoch ohne Stange zu?? :ashock:

Bitte-bitte nicht!!!

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Du bist nicht mehr da, wo Du warst,
aber überall, wo wir sind.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2010, 13:52 
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Wohnort: Nordschwarzwald
das ist lebensgefährlich.....nie die Rampe zu ohne Stange!!!

Wenn da wer drunter kommt, ist der tot...

und wenn das Pferd merkt, dass zugeht, wird die aussteigen, und das mit Schmackes...

so schnell kriegt niemand den Laden hinten dicht

ich weiss, von was ich rede

das Hüh steigt ein und wenn jemand zu machen will, rennt es raus. Und da machst du mit Gewalt, Longen un was weiss ich nichts...

ich weiss nicht, was unsere Stute alles zusammen gerissen hat, mit entsprechenden Verletzungen bei Pferd und Helfern...

geholfen hat nur das Robertshalfter, wegen der besseren Kontrolle über das Hüh und die Übungen wie beschrieben.....

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Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

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Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2010, 13:53 
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das ist lebensgefährlich.....nie die Rampe zu ohne Stange!!!

Wenn da wer drunter kommt, ist der tot...

und wenn das Pferd merkt, dass zugeht, wird die aussteigen, und das mit Schmackes...

so schnell kriegt niemand den Laden hinten dicht

ich weiss, von was ich rede

das Hüh steigt ein und wenn jemand zu machen will, rennt es raus. Und da machst du mit Gewalt, Longen un was weiss ich nichts...

ich weiss nicht, was unsere Stute alles zusammen gerissen hat, mit entsprechenden Verletzungen bei Pferd und Helfern...

geholfen hat nur das Robertshalfter, wegen der besseren Kontrolle über das Hüh und die Übungen wie beschrieben.....

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