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 Betreff des Beitrags: Wie reitet man ein Shetty ein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juni 2010, 19:01 
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Eine Freundin von mir hat seit kurzem ein dreijähriges Shetty.

Sie möchte es fahren und ihre kleine Tochter (knapp 3) soll es reiten.

Nun hat sie mich gestern gefragt, ob ich mich ein paar Mal drauf setzen würde. :ashock:
Ich wiege 52 kg (Sie wiegt 57 kg und alle anderen Erwachsenen dort im Stall mehr.).

Ich würde ihr gerne helfen, finde mich zu schwer für ein ziemlich kleines Shetty (Meine Beine würden wohl so ca. 10cm überm Boden hängen... :alol: ).

Aber wer soll sich da sonst drauf setzen?
Ihre kleine Tochter kann sie ja nicht einfach drauf setzen- Was da alles passieren kann!

Ältere fremde Kinder würde ich da auch nicht drauf lassen- Wenn da etwas passiert kommt man in Teufels Küche. :?
Und Mädels, die schon so 13/ 14 sind, sind auch nicht mehr bedeutend leichter als ich.

Momentan wird das Shetty hin und wieder spielerisch longiert. Danach soll es eingefahren werden.
Nur: Wie macht man dann weiter?

Kind drauf setzen und hoffen, dass es gut geht? :?
Erwachsenen drauf setzen und hoffen, dass das Shetty nicht allzu große Rückenschmerzen bekommt? :?

Das sind definitiv "unpraktische Pferde"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juni 2010, 20:08 
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Wir haben das mit dem Shetty einer Freundin so gemacht, dass sie erst anständig "erzogen" wurde, kannte führen, longieren etc. dann habe ich mich einfach mal drauf gesetzt. Zu dem Zeitpunkt wog ich etwa 55 Kilo und war 1,65 m groß. Wir hatten auch das Problem, dass keine Kinder da waren, die man problemlos draufsetzen konnte eben auch aus dem Aspekt Verletzungsgefahren und hysterische Eltern. Shetty war etwas über einen Meter groß und normal gebaut, also nicht übermäßig kräftig oder zierlich. Ich war immer nur höchstens zehn Minuten drauf gesessen. Danach haben wir sie shcon als Kinderpony mit einem kleinen Mädchen ausm Stall ausprobiert. Klappte super, vier Wochen später ging das Kind die erste Führzügelklasse mti dem Pony. die paar Mal, die ich drauf saß, hat das Shetty gut überlebt, war aber einfach für den Anfang dié sicherste Sache. Das Shetty ist aber auch ein super braves Pony gewesen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juni 2010, 22:24 
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Meine Freundin züchtet Shettys, sie hat ihre eine Zuchtstute selber ausgebildet. Da sie recht groß ist, konnte sie so halb mitlaufen :mrgreen: Tat sie dann auch, und dann durften die Kids das erste mal rauf.

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Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juni 2010, 22:40 
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Shettys sind Spätentwickler- das nur nebenbei.

Wir haben das so gemacht: Die Ponys haben alle immer schonmal vorab sehr viel kennen gelernt, spaziergänge, alle möglichen Ausrüstungsgegenstände, viele Eindrücke.
Dann sicher anlongieren und vor allem Langzügelarbeit, die Ponys viel bei Ausritten mitgenommen (als Handpferd und geführt), später auch mit Sattel, drüberlegen, abklopfen etc (da ist die größe ja mal ein Vorteil), wenn sie das alles völlig unbekümmert hinnahmen, dann erst ging´s weiter.

Unsere ersten "Reiter" waren meist sehr kleine Kinder. Durch das Handpferdereiten kannten die das ja alle wenn was "oben" passierte. Kinder wurden selbstverständlich permanent festgehalten, ebenso wie die Ponys. Da ist eigentlich nie irgendwie eine große Reaktion gekommen und wir sind auch nie eine Risiko eingegangen- im Zweifel waren die Kids ganz schnell auf dem Arm der "Sicherungsperson"- wir hatten aber auch mal ne Dummie-Puppe. :alol:
Aber die Shettys nahmen das alles sehr viel gelassener hin als man das vom Großpferd kennt, die meisten scheinen sich da kaum zu wundern, ist halt auch ne Gemütsfrage und ich denke so kleine Ponys kennen das halt auch eher, das Dinge von oben auftauchen im täglichen Handling.
Danach eben führen im Schritt und Trab bei Ausritten und später auch mal mit kleinen Übungen der Kinder auf dem Pferd- vernünftig gesichert kann da eigentlich nicht viel passieren. Dazu Doppellonge und Langzügel (Langzügel auch seitlich neben dem Pferd).
Erst wesentlich später kam dann der erste "richtige" Reiter drauf, erstmal ohne Sattel, dann sind sie im Zweifel schnell geschmeidig runter - waren fortgeschrittene Kinder (so zwischen 8 und 12 ca.) oder bei besonderen Kalibern auch mal ich (164/50kg)- aber das war sehr selten nötig.

Ich habe mich selbst auf Moritz, unserem Riesen mit 1,10 cm wirklich beschissen gefühlt. Die tragen einen zwar relativ gut vom Gewicht her aber optimal ist das sicher nicht, alleine die langen Beine... es sind immer noch "Jungpferde" an denen dann ein gutes Stück reiter nach rechts und links baumelt. Um mal gehorsam zu verlangen aber in Ausnahmen geht das gerade noch, aber man sollte das eben echt nur machen wenn keine andere Möglichkeit besteht (meine Meinung).


Um es nochmal zusammen zufassen: Gerade die ersten Male und bis das Pony durch Bodenarbeit und leichte Personen beim Führen im Gelände kein gutes Gleichgewicht hat, würde ich mich niemals auch als leichter Erwachsener da drauf setzen. Langzügelarbeit und scheusicher machen ist bei kleinen Ponys das A und O vor´m Anreiten und ist auch echt gut durchführbar und mehr würde ich 3jährig gar nicht machen.


Zuletzt geändert von Phillis am 7. Juni 2010, 10:41, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juni 2010, 09:40 
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Hi,
Shetties dürften so mit ca. 7 Jahren voll ausgewachsen sein. Dann müssten die Wachstumsfugen geschlossen sein und dann können sie bestimmt auch etwas mehr Gewicht tragen. Aber vorher...ich weiss nicht.
Grüsse

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juni 2010, 10:33 
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anjachristina hat geschrieben:
Hi,
Shetties dürften so mit ca. 7 Jahren voll ausgewachsen sein. Dann müssten die Wachstumsfugen geschlossen sein.

nicht, dass bei anderen Rassen nciht genauso wäre..., es wird halt nur gerne ignoriert...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juni 2010, 10:38 
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Ja schon, aber Shetties sind Spätentwickler und noch weiter zurück, beim normalen WB schließen sich die Wachstumsfugen mit 4-5 Jahren, es sei denn auch dieses ist spät dran.
Ich würde ein Shettie nicht vor 5 Jahren mit mehr als einem Kleinkind belasten, ein Warmblut durchaus.
Und bei nem Warmblüter käme auch kein vernünftiger Mensch auf die Idee auf nen 3jährigen erstmal einen Typen mit 2m und 120kg drauf zu setzen :acool:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juni 2010, 15:02 
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Phillis hat geschrieben:
Ja schon, aber Shetties sind Spätentwickler und noch weiter zurück, beim normalen WB schließen sich die Wachstumsfugen mit 4-5 Jahren, es sei denn auch dieses ist spät dran.


http://de.wikipedia.org/wiki/Hauspferd

wikipedia:
Zitat:
Körperlich ausgewachsen sind Pferde mit sieben Jahren.

:wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juni 2010, 18:55 
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Danke Euch!
Dann seht ihr das ja wie ich- Ich bin "zu fett". :alol:

Das ist ein ziemlich kleines Shetty und sehr schmal- Sieht auch noch total nach Baby aus.
Daher tut die momentan auch "nichts"- halt nur alle paar Tage ein paar Minuten "longieren".
Meine Freundin lässt der Shettydame auch viel Zeit- Ihre Tochter ist ja auch noch sehr klein.

Also momentan steht reiten noch nicht zur Debatte, aber sie hatte schonmal "vorgefragt".

Ihre Tochter kann leider noch gar nicht reiten (Klar, mit knapp 3).
Sie sitzt zwar gelegentlich auf anderen Pferde, aber mit reiten hat das nichts zu tun.
Neulich saß sie auf meiner Großen > Ich habe mein Pferd geführt und meine Freundin hat ihre Tochter festgehalten.
Da hatten wir schon das Gefühl, dass sie sie schnell runter bekommen würde, falls meine Große etwas machen würde, aber man ist ja nicht immer reaktionsschnell. :?
Bei meiner Großen hatten wir halt auch ein sehr sicheres Gefühl > Die ist 20, sehr erfahren und sehr gut erzogen, aber dass meine Freundin bei ihrem jungen Shetty Angst hat, kann ich schon verstehen.

Toll wäre ein älteres Kind (welches man dann entsprechend "sichern" müsste). Nur- wo finden wir eines?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juni 2010, 00:09 
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Meiner Meinung nach ist eine 3jährige zum ersten aufsitzen perfekt (unsere 2-4 jährigen waren auch selten auf A Niveau :alol: ). Natürlich würde ich da keine Mutter zu überreden wollen, aber die hält man dann wirklich richtig fest- um die Taille, die sind sofort sicher da runter bzw. das Pony einfach unter ihnen "weg", nur kennen sollten die kleinen das schon- gibt ja immer wieder heulende Sirenen, aber mit jedem Kleinkind das gerne auf nem Pferd sitzt geht das. Ich schwöre ich hab niemals ein Kind Gefahr gebracht damit!
Arbeitet erstmal etwas mit dem Pony und bekommt ein Gefühl für es, dann werdet ihr entweder das Vertrauen haben oder es muss eben ein größeres Kind her- aber da seh ich eindeutig mehr Risiko- die kann man nämlich nicht mal eben da runter ziehen.

@anjachristina
Interessante Quelle... vor allem sehr allgemein über alle Rassen. Beim normalen WB ist das aber die Ausnahme und wenn nicht gerade Spätentwickler früher fertig - ich hab Röntgenbilder gesehen- glaub´s mir. :wink: Einigen wir uns also auf bis zu 7 Jahre.
http://equivetinfo.de/html/knochenwachstum.html


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juni 2010, 00:21 
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Zuletzt geändert von yvi am 25. März 2015, 21:00, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juni 2010, 08:31 
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ihr würdet allen ernstes dreijährige kinder auf ein ungerittenes oder gerade angerittenes/junges shetty ohne erfahrung setzen?

ich bin echt geschockt über solche aussagen, auf solche idee würd ich nichtmal im traum kommen! :ashock:

wenn überhaupt, setz ich dreijährige kleinkinder auf alte ponies, die seit jahren nichts anderes tun als kinder zu tragen...

_________________
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"Meine Fotos rauschen. Und wo sind Deine?" :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juni 2010, 09:09 
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lindaglinda hat geschrieben:
ihr würdet allen ernstes dreijährige kinder auf ein ungerittenes oder gerade angerittenes/junges shetty ohne erfahrung setzen?

ich bin echt geschockt über solche aussagen, auf solche idee würd ich nichtmal im traum kommen! :ashock:

wenn überhaupt, setz ich dreijährige kleinkinder auf alte ponies, die seit jahren nichts anderes tun als kinder zu tragen...


Allerdings...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juni 2010, 09:44 
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Phillis hat geschrieben:
@anjachristina
Interessante Quelle... vor allem sehr allgemein über alle Rassen. Beim normalen WB ist das aber die Ausnahme und wenn nicht gerade Spätentwickler früher fertig - ich hab Röntgenbilder gesehen- glaub´s mir. :wink: Einigen wir uns also auf bis zu 7 Jahre.
http://equivetinfo.de/html/knochenwachstum.html

Code:
Alle Wachstumsfugen schließen sich bis zur Ausreifung im Alter von 4-5 Jahren.

Ah o.k.

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Registriert: 24. November 2007, 07:37
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anjachristina hat geschrieben:
Phillis hat geschrieben:
@anjachristina
Interessante Quelle... vor allem sehr allgemein über alle Rassen. Beim normalen WB ist das aber die Ausnahme und wenn nicht gerade Spätentwickler früher fertig - ich hab Röntgenbilder gesehen- glaub´s mir. :wink: Einigen wir uns also auf bis zu 7 Jahre.
http://equivetinfo.de/html/knochenwachstum.html

Code:
Alle Wachstumsfugen schließen sich bis zur Ausreifung im Alter von 4-5 Jahren.

Ah o.k.


Ihr müsst unterscheiden zwischen Wachstumsfugen der Extremitäten und der (relativ späten) Verknöcherung bestimmter (knorpeliger) Strukturen wie Dornfortsätze oder Kreuzdarmbein. "Das Wachstum der Wirbel wird erst sehr spät abgeschlossen: die letzten Wachstumszonen der Wirbel verknöchern erst mit ca. 6 Jahren; zusätzlich gibt es an den Dornfortsätzen der Brustwirbel eigene Verknöcherungszentren, die erst nach einem Alter von über 10 Jahren das Wachstum beendet haben." (aus Rückenerkrankungen beim Pferd; Dr. A. Fürst, Pferdeklinik der Universität Zürich, Vorlesungsunterlagen, 2003)

Man spricht heute nicht mehr von frühreifen oder spätreifen Rassen, das ist Quatsch, hat man erkannt. Denn die oben genannten Prozesse laufen bei allen Rassen gleich ab mit einer gewissen Streuung zwischen den einzelnen Individuen, wie beim Menschen auch. Dr. Stodulka hat dies auch erst kürzlich wieder auf einem Vortrag betont.

Zur Ausgangsfrage: Ich würde da – nach entsprechender Vorbereitung – immer erst ein leichtes erfahrenes Kind draufsetzen (bis 40 kg max.), keinen leichten Erwachsenen.


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