Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Steigbügel zu kurz
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2009, 19:33 
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Hallo Enten,
bräuchte mal eure Hilfe.
Und zwar hab ich schon sehr oft und auch schon seit langem von einigen Leuten immer wieder gehört, dass meine Steigbügel etwas kurz eingestellt wären. Ich reite derzeit zwei Ponys, ein in der Woche Rednex' Kimba und zweimal die Woche seine Boxennachbarin, ein DR. Die Beiden sind von ihrer Statur sehr unterschiedlich und das DR ist sehr zierlich und klein. Ich vermute, wenn ich die Bügel länger machen würde, fang ich wahrscheinlich an, den Absatz hochzuziehen um besser treiben zu können. Deshalb ist es auf ihr möglicherweise mit den kürzeren steigbügel noch vertretbar. Aber bei Kimba könnte ich die Bügel schon noch länger machen.
Jetzt kommt mein Problem und zwar: Ich fühle mich sicher mit der Steigbügellänge und wenn ich sie länger mache, dann wird mein Bein unruhig und ich fange an mit dem ganzen Bein zu rutschen und mit dem knöchel zu wackeln.
Liegt das an einem tiefergehenden Sitzproblem oder ist das eine reine Gewöhnungssache mit längeren Steigbügeln?

Es kann durchaus sein, dass es bei mir am Sitz liegt, da ich nie an der Sitzlonge war, sondern mein reiterliche Werdegang bisher eher autodidaktisch bzw. learning-by-doing war und ich erst seit einem Jahr richtigen Unterricht bzw. Hilfestellung bekomme.

Vielleicht kann mir jemand helfen?

LG
Beccy

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Childhood is not from birth to a certain age and at certain age
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 Betreff des Beitrags: Re: Steigbügel zu kurz
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2009, 19:37 
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Luna~Beccy hat geschrieben:
Vielleicht kann mir jemand helfen?



ja ein reitlehrer, der dich auf dem pferd sieht...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2009, 19:48 
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Hier haben wir wieder mal die höchstintelligente Antwort darauf, warum das Ausbildungs-Topic tot ist.
Luna-Beccy, ich schreib Dir morgen was per PN.
Auf diese hochgradig dämliche Diskussionskultur habe ich keine Lust mehr. Wenn User nicht mehr zu bieten haben als das Dauerabo auf unverschämte Antworten, sollten sie a) entweder wieder in den Kindergarten zurück, aus dem sie entspringen, oder b) mit dem Smiley "Du suchen Lehrer für Benimm" belegt werden. C) ginge an die Mods...
Manche scheinen den Schuß einfach nicht zu hören.

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2009, 19:50 
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geht mir genauso.

ich bin halt Tills und Lunas Umfang gewohnt, da reite ich mit meiner passenden Länge.

Sitze ich auf nem Pony - reite grad wegen Lunas ausfall nen sehr schmalen 140er - dann hab ich auch probleme, vernünftig ans Pony zu kommen. Da sind meine Bügel auch recht kurz - aber viel mehr Möglichkeit bleibt mir da grad nicht, der Pony muss morgen funktionieren und da seh leg ich dann nicht sooo viel Wert auf ideale Bügellänge, die vielleicht mit ein bisschen üben machbar wäre. Hab erts einmal auf dem Pony gesessen, dann heut noch mal und morgenmuss das klappen *g* Also nicht viel Zeit...

auf ne andren Pony, das ähnlich groß ist, aber kräftiger, hab ich das Problem nicht bzw nur minimal.
Allerdings ist das Pony auch anders zu reiten, den muss man mehr zum vorwärtsgehen bringen - das andere Pony rennt und hpüft gern in der Quadrille, da ist nicht viel Zeit zum "schön" reiten.



ich würd verscuhen, mal ohjne Bügel zu reiten... da hat mir beim kräftigeren der beiden ponys gut geholfen.
und halt als ersten gucken, dass du auf dem Arsch ;) sitzt und nicht irgendwie versuchst, deine Beine in ne schicke Position zu bringen. Ist der Hintern im Sattel, kommt der rest irgendwann von allein - war bei mir so ;)
Ne Umstellung ists aber jedes mal, denn das Pony reit ich 1 mal in der Woche, die großen jeden tag - naja, mehr oder weniger ;)

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2009, 19:51 
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Ich weiß, dass ein Reitlehrer mir am ehesten weiterhelfen kann.
Aber der RL, der regelmäßig an unserem Stall ist und bei dem die meisten sonst sind, ist nicht ganz so das, was ich mir vorstelle.
Und der, mit dem ich gut zurecht komme, der ist immer nur so Kursweise 1x im Monat da. Zu dem sollte ich eigentlich letztes WE gehen, aber da lag ich mit Schweinegrippe platt.
Und davor hatte ich kein Pferd mit dem ich zu einem RL konnte, da ich bis vor 3 - 4 Wochen nur das DR geritten bin, dass den ganzen Sommer mit Husten und diversen anderen Zipperlein rumgemacht hat.
Deshalb wollte ich mal wissen, ob vielleicht eine andere Ente das Problem kennt oder auch schonmal hatte.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2009, 19:57 
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Zitat:
Luna-Beccy, ich schreib Dir morgen was per PN.


schade, ich fänd deine Meinung dazu auch ganz interessant.
Ist immer mal nett nen anderen Ansatz zu kennen als den, den der eigene RL fährt

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2009, 20:10 
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Ich reite auch mit relativ kurzen Bügeln, da es auf einem Pony einfach besser aussieht.

Allerdings habe ich festgestellt, daß ich auf Lester die Bügel ein Loch länger machen kann als auf Livi.
Vielleicht liegt das daran, daß Livi ein schlankerer Typ ist. :-|

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2009, 20:18 
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Mal andersrum gefragt, in welchen Sätteln reitest du denn die Beiden?

In einem VS oder Springsattel fällt es schon etwas schwerer das Bein lang zu machen, da die Pauschen bzw der Schnitt des Blattes den Reiter nicht so wirklich zum Strecken des Beines verleiten. Weisst du was ich meine?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2009, 20:23 
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bei mir machen die Sättel keinen Unterschied *g*
die Ponys haben alle nen VS, Till auch - nur Luna hat nen DR

bei mir hängts viel daran, wie das Pferd läuft...
gehts gut über den rücken und ist eher so, dass man treiben muss, kann ich gut mit laaaaangem bein reiten.
ists schwieriger ran zu reiten und neigt zum flitzen, dann komm ich bin etwas kürzeren Bügeln besser zum reiten - weils mit mitkürzerem Bügel leichter fällt, unkoordinierte Ausweichbewegungen vom Pferd abzufagen, mit langen Bügeln - also eigentlich passender Länge - neige ich gern dazu, mich festzuklemmen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2009, 22:39 
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Also bei Kimba ist es ein VS, Cindy hatte erst auch einen VS, aber seit einigen Monaten einen DR.

Bei mir ist es sehr ähnlich wie bei Kiks. Cindy ist halt so ein schmales, kleines Teil und da kann ich auch das Bein nur richtig lang machen, wenn ich ohne Bügel reite und sie ganz locker und weich ist. Was bei ihr sehr schwer zu erreichen ist. :wink:

Kimba reite ich ja erst seit einigen Wochen wieder. Vor einem Jahr bin ich ihn schonmal einige Monate geritten, da aber mit Ausbindern und jetzt eben ohne. Muss mich da noch mehr reinfriemeln, da er zwar genauso groß wie Cindy, aber von der Statur her ein ganz anderer Kaliber ist.

Ich hab bei Cindy ohnehin Probleme beim Aussitzen und somit auch beim Bein langmachen. Das hat verschiedene Ursachen, aber liegt hauptsächlich daran, dass Madame nicht einfach zu reiten und zweitens sehr kurze, tippelige Schritte macht. Ich kann am Besten aussitzen, wenn ich ohne Bügel reite, aber ich kann doch nicht ein paar Wochen lang 2x die Woche nach dem Aufwärmen die Bügel überschlagen. Ich denke nämlich, dass es schon einige Zeit dauern würde, bis ich mich da umgewöhnt hab. Sowohl meinen Sitz zu korrigieren als auch mich auf längere Bügel einzustellen.

@Bazooka
Danke, ich freu mich drauf. :-)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2009, 22:49 
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Beccy, bei mir hats zwei Stunden gedauert, bis der Groschen gefallen ist.
Vorweg sollte ich erwähnen, das Magellan sehr gut zu reiten ist und ich da nicht diskutieren muss, ob der am band geht oder nicht - er tut es bis auf kurze Momente zwischendrin ohne großes Trara;)
sah so aus: Schritt mit Bügeln, dann Bügel überschlagen - antraben (aussitzen natürlich) Dann stumpf Zirkel und gane Bahn, das selbe Spiel im galopp. Hat der RL solange gemacht, bis wirklich nix mehr ging und ich kurz vorm kollabieren war :alol:
aber es hat funktioniert - auch wenn Sprüche wie"und du galoppierst, bis mir das Bild gefällt, und wenns 15 Runden am Stück sind - mir egal" schon recht fies sind....

Ist sicher nicht für jedes Pferd und jeden Reiter der ideale Weg - aber wie gesagt, bei mir hats gefruchtet. Ich neige schnell dazu, zu früh aufzugeben - ich könnte ja dem Pony weh tun usw usw *g*
Spätestens ab demPunkt, wo ich anfing zu pusten, hab ich automatisch das Bein lose gelassen, ohne drüber nachzudenken - Spannung im bauch ist so unheimlich kräfteraubend, da vergißt mein hirn sofort die Beine - die dann freiwillig in die korrekte lage gewandert sind *g*


über das direkte aussitzen kann man sicher auch streiten - aber da ist ja auch jedes Pferd/Pony anders, nicht jeder braucht ewiges Leichttraben und wenn das Pony am Band läuft, muss ja nicht leichtgetrabt werden, wenn man nciht permanent in der Bewegung stört.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2009, 23:09 
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Ich muss zwar bei Cindy nicht diskutieren, aber es dauert bei ihr sehr lang bis sie am Zügel geht bzw. bis sie weich und nachgiebig ist.

Das Beste wäre es eigentlich, die Ausbinder drauf zu machen und erstmal wieder an meinem Sitz zu arbeiten. Das geht leider im Moment auch nicht, da die Prinzessin einen verdickten Lymphknoten direkt unter dem Kopf an der Kehle hat und wenn sie Ausbinder drauf hat, sie meistens sehr eng bisweilen sogar zu eng geht.

Also bei dir hat eben geholfen, dass du dich richtig hingesetzt hast, Bauch angespannt, Rücken gerade und tief einsitzen? Und dass dann ohne Bügel?
Hm, ich denke, dass könnte mir auch was bringen, nur dazu muss ich halt bestimmt erst mal mind. eine 1/2 Stunde reiten bis die Madame so locker ist, dass ich nicht noch permanent auf sie achten muss. Sie ist eben schon etwas älter.

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Keine Möglichkeit. Ich wüsste zumindest nicht, wo und bei wem. Und ehrlich gesagt derzeit auch nicht, von welchem Geld ich das bezahlen soll.

Ich kannn die Besitzerin von Cindy bitten, mich vielleicht hin und wieder mal an die Longe zu nehmen, aber das würde nicht so viel bringen, da sie zwar meine Probleme sieht (Hohlkreuz, steife Hüfte), mir aber nicht erklären kann, wie ich es anders bzw. richtig machen soll.
Bei der Besitzerin von Kimba vermutlich das gleiche Problem.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2009, 23:24 
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jupp, luna, so in etwa.
Meine lieblingsbaustellen:
zu lockeri n der Mittelpositur (spannung? geh weg, ich komme!), gern mal klemmen im Os, dadurch nicht vernünftig Gewicht im Bügel (hab die Bügel zwar nicht verloren, war aber nicht locker im Knöchel)

Bei Kia im Unterrichtreite ich halt hauptsächlich Maggellan (etwa 140, New Forrest Pony, 5 Jahre jung und für mein gefühl einfach zu reiten) oder FiBo - M Springen gegangen, dressur würd ich über den Daumen mit L jetzt machbar einodrnen, sehr fein zu reiten, aber faul.
Also zwei Pferde/Ponys, die gut an den hilfen stehen, wenn man ein klein wenig reiten kann ;)
Grad FiBo ist für mich zwischendurch sehr gutzum fühlen.... was ich auf dem sicher kann, kann ich peu à peu auch auf anderen pferden umsetzen. die zwei sind für mich sehr gut, um Bewegungsabläufe rein zu bekommn und das dann langsam auch auf büffeligeren und schlechter zu sitzenden Pferden umzusetzen.
Ih merk halt bei dem nen deutlichen Unterschied, ob ich was richtig mache oder nicht, bestes BSp ist da göaub ich das angaloppieren.
Ist der "da" (besser gesagt - sitz ich vernünftig) reicht es, dass ich nach innen runtersitze und Spannung in der Bauchmuskulatur aufbaue, schon springt er im gut gesetzten Galopp an und läst sich auf dem Teller drehen.
Sitz ich schief und ohne Spannung wie der Turm von Pisa, reicht einmal antitschen mit der Gerte auch nicht aus, um ihn zum laufen zu bringen ;)

ich denke solche Pferde machens einem leichter, als wenn man sich selber auf einem Pferd korrigiert, dass eigentlich selber korrektur bräuchte ;)

und den entsprechenden RL nicht vergessen.... mir nützen Phrasen wie: beim durchparieren nicht in den Rücken fallen - nicht viel.
Dadurch hab ich mir angewöhnt, beim angaloppieren und generell beim durchparieren nach vorn zu fallen - bloß dem Pferd nix tun.
Der RL jetzt ist da anders: hinten bleiben, und wenns mal ein paar Tritte bei mir im Kreuz kracht - durchs nach vorn lehnen lern ichs ja nie. Und sterben tut da auch kein pferd von, wenn man zwei, drei Tritte braucht, bis man wieder in der Bewegung ist - das nach vorn fallen ist ja fürs Pferd auchnicht toll, aber für den reiter bequemer.
Man muss sich halt zwingen (lassen), sich selber zu "quälen"

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