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 Betreff des Beitrags: Remonte ausbilden
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2009, 13:34 
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Hallöchen,

ich darf wahrscheinlich das Pferd einer Bekannten reiten.

Jeniger welcher ist "allerdings" erst 4 und grade angeritten.

Geht Schritt - Trab - Galopp ganze Bahn und Zirkel und kennt longieren.
Da meiner ja im Moment und bis Herbst krankheitsbedingt ausfällt hat sie mich gefragt ob ich ihr nicht beim Reiten helfen möchte (die Family hat insgesamt 3 Pferde aktuell aufgestallt und 2 noch auf der Koppel).

Ja, klar mag ich. Pferdele ist mir auch super sympathisch. Der "Kleene" ist geschätzte 170 cm hoch und noch ganz schlacksig, hat Angst vor sich selbst ist aber eigentlich total brav.

So, da ich aber nicht der Typ Reiter bin der gerne abwartet was auf einen zukommt mach ich mir schon nen Kopp was ich so alles mit dem Jungchen machen kann ohne ihn zu überfordern.

Ist mein "erstes" gaaanz junges Getier, alle anderen waren schon halbwegs ausbalaciert. Er ist das wohl noch nicht so arg.

Ich will zwar mit ihm auch in den Unterricht bei meiner RL, aber weitere Tipp schaden ja nie.

Grüße Babs


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2009, 13:49 
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Viel ins Gelände gehen, da werden die kleinen Trittsicher. Wenn sie brav und losgelassen so ihre Runden in allen drei Gangarten ziehen könne, lege ich den Kleinen auch gerne schon mal eine Stange vor die Füße. Langsam Stellung und Biegung erarbeiten müßte inzwischen auch auf dem Programm stehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Remonte ausbilden
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2009, 15:36 
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Vor allen Dingen braucht es Beherrschung.

Takt und Losgelassenheit steht am Anfang...deshalb ist es völlig egal, wo der Kopf ist. Wenn man glaubt, dort mit dem Zügel was machen zu müssen, hat man schon verloren.

Also rumreiten, gerne auch Gelände und Stangen, bis für den Kandidaten das Reiten so selbstverständlich ist, das die Probleme mit dem Gleichgewicht und damit Takt&Losgelassenheit ausgeräumt sind und er vertrauensvoll die Anlehnung an die ruhig anstehende Hand suchen kann...


Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2009, 15:50 
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Erst mal einfach nur Ganze Bahn und Zirkel, Schritt, Trab, Galopp, Gelände wäre auch super und egal was passiert:

einfach vorwärts!

das schwierigste an den Jungen zu Anfang ist nicht etwas zu machen, sondern einfach NICHTS ZU MACHEN.... :wink:

Wenn er dann einigermaßen gut ausbalanciert ist, kannst Du anfangen mehr Übergänge zu reiten und auch mal ein paar andere Hufschlagfiguren.

Wenn Du das "einfach vorwärts" beherzigst, dann ergeben sich die ersten 3 Punkte (Takt, Losgelassenheit, Anlehnung) von selbst.

Viel Spaß und viel Erfolg!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2009, 16:08 
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Dankeschön!

Ich weiß ja noch gar nicht wo er schon ist / noch hängt oder wie auch immer.

OK, also erstmal Gang rein, Shit egal wo der Kopp ist.

Wenn er sich dann dehnt und schön Takt hält und Losgelassen ist, dann einfach vorne "Begrenzen" also quasi ein runter dehnen ans Gebiss fordern oder? Stangen und so erstmal an der Longe oder lieber zuerst unterm Reiter?

Ich hätte gesagt unterm Reiter, weil gerade. Bzw. an der Hand erstmal das bunte Ungeheuer begutachten. Dann drüber laufen.

Wie zügig darf er denn Galoppieren? Bzw. wann soll ich denn regulieren? Oder gleich versuchen übern Sitz möglich gleichmäßig zu treiben (soweit schon möglich) ? Also nicht langsam trobbeln sondern schon flott ist klar, aber rennen soll er ja auch nicht, oder?

Grüße Babs


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2009, 16:23 
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babalou hat geschrieben:

OK, also erstmal Gang rein, Shit egal wo der Kopp ist.



hmpf. das hört sich so an, als wäre es in der tat scheißegal, wo der kopp ist. das ist es aber nicht wirklich.

gut, der muß jetzt noch keine supertolle arbeitshaltung einnehmen können, aber dennoch sollte schon wert darauf gelegt werden, daß der kopf in etwa da ist, wo er am ende hingehört.

ich mag diese sätze nicht, die suggerieren, daß es EGAL ist, wo der kopp ist. es gibt leute, die beschließen dann: okay, dann reite ich halt am langen zügel, lass laufen den bock.

nein nein nein. :mad:

so geht das nicht. man muß schon die hand hinhalten und das pferd dort reinlaufen lassen. und: welches pferd läuft williger dort hin als das eben angerittene??

in den ersten zwei wochen im arbeitsleben des jungen reitpferdes werden meiner ansicht nach die meisten pferd schon versaut. und ganz oft liegt es daran, daß man sie einfach so rennen ließ, wie sie wollten. und da pferde doof sind, nehmen die den schädel so hoch, daß sie aus der dachrinne saufen können...

später ist dann jeder schuld, nur nicht der reiter. der bock ist stur inner fresse und will nicht anner strippe laufen. is kla...


also: dass es egal ist, wo der schädel ist, solltest du einigermaßen zügig aus deinem hirn streichen.

:wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2009, 16:24 
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Zitat:
OK, also erstmal Gang rein, Shit egal wo der Kopp ist.


rischtisch!

Zitat:
Wenn er sich dann dehnt und schön Takt hält und Losgelassen ist, dann einfach vorne "Begrenzen" also quasi ein runter dehnen ans Gebiss fordern oder?


da brauchst Du nix fordern, die Alehnung wird er von selbst suchen, Du musst sie dann nur noch gestatten... Reiten ist einfach.. :wink:


Zitat:
Stangen und so erstmal an der Longe oder lieber zuerst unterm Reiter?


Hmm, also ich persönlich halte ja rein gar nix von der longiererei, außer Doppellonge. Stangen kann man sich, wenn man gerade Lust hat immer mal hinlegen. Würde ich aber unterm Sattel machen. Hab noch nie einen gehabt, der da nicht von Anfang an emotioslos drüber gelaufen ist, über einzelne.

Zitat:
Wie zügig darf er denn Galoppieren? Bzw. wann soll ich denn regulieren? Oder gleich versuchen übern Sitz möglich gleichmäßig zu treiben (soweit schon möglich) ? Also nicht langsam trobbeln sondern schon flott ist klar, aber rennen soll er ja auch nicht, oder?


Wenn er noch unausbalanciert ist, wird er erstmal ein bissl ins rennen kommen. Regulieren würde ich da auf keinen Fall! Einfach ruhig sitzenbleiben und ihn testen lassen wie das so klappt mit der Balance, zurückkommen tut er von selbst. Macht ja nix wenn er mal meint er müsste 10 Runden rennen, irgendwann hat er kein Bock mehr.... :wink: (einfach draufsitzen und Tee trinken) und findet seine Balance auch im langsameren Tempo


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2009, 16:27 
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bluesky hat geschrieben:
Zitat:
OK, also erstmal Gang rein, Shit egal wo der Kopp ist.


rischtisch!



:ashock:
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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2009, 16:29 
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lindaglinda hat geschrieben:
babalou hat geschrieben:

OK, also erstmal Gang rein, Shit egal wo der Kopp ist.



hmpf. das hört sich so an, als wäre es in der tat scheißegal, wo der kopp ist. das ist es aber nicht wirklich.

gut, der muß jetzt noch keine supertolle arbeitshaltung einnehmen können, aber dennoch sollte schon wert darauf gelegt werden, daß der kopf in etwa da ist, wo er am ende hingehört.



Hmm, linda, ich geb Dir schon recht, aber ich hab noch keinen gehabt, der bei stetig vorwärtsreiten den Kopf nicht runtergenommen hat, schon alleine aus dem Grund, als dass er als Balancierstange dient. Meist ist der Kopp die ersten 2 Runden beim draufsitzen oben, weil erst mal ängstlich und aufgeregt, aber wenn ich dann überhaupt gar nix mache außer einfach vorwärtsreiten, egal was Gaul macht, dann ist Gaul wird Gaul irgendwann ruhiger und fängt an ans Gebiß zu kommen und sich da wohler zu fühlen als mit Kopf hoch.

Ab und an kommt Kopf dann auch noch mal hoch, aber er merkt ja selbst, dass es bequemer ist Kopp unten zu lassen, weil dann Balance besser ist.

Findeste nicht??


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2009, 16:33 
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jaja, das ist der normalfall, blue! aber es gibt auch so unrittige tiere, die reißen den schädel quasi schon hoch, wenn du noch nicht ganz draufhockst.

klar, die normalen (also die rittigen) halten die birne hin und gut is. aber was, wenn du an einen gerätst, der das nicht tut?

da kannst du nicht sagen, scheißegal wo der wirsing ist, da mußt du schon nachhelfen!

und: auch einer, der den kopp hinhält wird immer mal testen, ob nicht schädel hoch auch gut ist. :mrgreen: dat geht nich, da muß ich dann schon direkt bescheid sagen, daß die rübe da bleibt, wo hingehört die. :alol:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2009, 16:57 
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OK, hab kapiert.

Also kein Kamel in der Halle, das ist klar. Wir haben ja schließlich Pferde und keine Giraffen.

Ich verstehe was ihr meint. Soweit so gut.

Oh man, was bin ich gespannt wie weit dat gute Getier ist.

Ich bin aber nicht die Erste die es reiten wird, Gott bewahre, er ging Mitte Okt. - Dez. regelmäßig und sei dem ca 2 mal unterm Sattel.

Aber da ich da ja absolut keine Peilung habe, wie schnell ein Pferd in dem Alter lernt, mach ich mir halt schon Gedanken das ich was grob falsch machen könnte.

Ich glaube das ist das größte Problem.

Grüße Babs


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2009, 17:11 
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lindaglinda hat geschrieben:


also: dass es egal ist, wo der schädel ist, solltest du einigermaßen zügig aus deinem hirn streichen.



Sie sollte sehr wohl die Kopfhaltung ignorieren und zwar in dem Sinne, daß es nicht an dem Reiter ist, das Pferd über welche Hilfen auch immer den Kopf runter zu ziehen.

Das Pferd sucht die Anlehnung, der Reiter gewährt sie. Also Pferd aktiv, Reiter passiv. Gerade am Anfang, wie Du richtig bemerktst, läßt der Reiter die Hand (=passiv) stehen und sonst nix. Solange der Kandidat mit Takt und Losgelassenheit zu kämpfen hat, muß die Anlehnung warten, so die Deutsche Reitlehre.

Das gilt zwar eigentlich auch später in der Reiterei, nur bei der Remonte hast Du mit einer Zwangshaltung, bei der das Pferd einfach irgendwie den Kopf runternimmt, ohne Losgelassen über den Rücken in die Hand zu laufen, über die zwingend aufkommende Verspannung schon gleich den Anfang für das nächste Problem gelegt.

Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2009, 17:16 
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babalou hat geschrieben:
.

Aber da ich da ja absolut keine Peilung habe, wie schnell ein Pferd in dem Alter lernt, mach ich mir halt schon Gedanken das ich was grob falsch machen könnte.



Hmm, wie gesagt, Geduld ist das Zauberwort. Wenn der Kandidat was anbietet, kann man das durchaus annehmen, aber eben nix erzwingen.

Viele Pausen und gelungene Dinge ausgiebig loben, und auf einmal gehen manche Dinge ganz schnell.

Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2009, 17:41 
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Pegasus hat geschrieben:
Das Pferd sucht die Anlehnung, der Reiter gewährt sie. Also Pferd aktiv, Reiter passiv. Gerade am Anfang, wie Du richtig bemerktst, läßt der Reiter die Hand (=passiv) stehen und sonst nix. Solange der Kandidat mit Takt und Losgelassenheit zu kämpfen hat, muß die Anlehnung warten, so die Deutsche Reitlehre.



und da hat sie auch recht, die Reitlehre. Zumal auch "hirschige" Pferde eigentlich schnell in Normalhaltung laufen, wenn die treibenden Hilfen erst mal funktionieren. Hand ruhig stehen lassen wäre deshalb auch bei solchen Kandidaten mein Mittel der Wahl…


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2009, 17:49 
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lindaglinda hat geschrieben:
jaja, das ist der normalfall, blue! aber es gibt auch so unrittige tiere, die reißen den schädel quasi schon hoch, wenn du noch nicht ganz draufhockst.

klar, die normalen (also die rittigen) halten die birne hin und gut is. aber was, wenn du an einen gerätst, der das nicht tut?

da kannst du nicht sagen, scheißegal wo der wirsing ist, da mußt du schon nachhelfen!

und: auch einer, der den kopp hinhält wird immer mal testen, ob nicht schädel hoch auch gut ist. :mrgreen: dat geht nich, da muß ich dann schon direkt bescheid sagen, daß die rübe da bleibt, wo hingehört die. :alol:



Hmm, also ich hab noch keinen gehabt, der das nicht von selbst gemacht hat und Kopp festpinnen damit er dableibt wäre unreel.

Ich hab mal eine Stute gehabt, die komplett durchgeknallt war, war leider schon angeritten (ich schätze mit Schlaufen so wie die sich benommen hat), Kopf immer nur hochgerissen, bis geht nicht mehr. Die hab ich dann einfach ne ganze Woche nur draußen auf Rennbahn vorwärts geritten. Danach war Thema duech, Kopp unten, aber eben reel unten gemacht hat die das von selbst, Aber die hatte vorher so Angt in der Fresse (eben weil die so fixiert wurde) das die völlige Panik davor hatte.

Und wenn die zwischendurch mal kopp hochreißen reite ich da eigentlich einfach nur drüber weg. Das gibt sich von selbst, ist ja weitaus unbequemer für die.


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