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 Betreff des Beitrags: Wie krieg ich das nur weg???
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2008, 11:43 
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Hallihallo,

ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, denke aber wohl, falls nicht liebe Mods, schiebt mich mal hin wo Ihr meint :wink: .

Ich habe folgendes Problem:

Meine Stute bettelt! Schon seit ich sie habe, scharrt sie mit den Hufen, wenn sie etwas will, bzw wenn sie nur einfach scharren würde, wärs noch recht harmlos, nein, sie schmeißt ihr Vorderbein förmlich hoch und wer grad in der Schusslinie steht :? .

Ich habe schon alles mögliche versucht: Schimpfen, mal nen Klaps bei jedem Betteln, Bürsten in ihre Richtung geworfen (ok, ich weiß, nicht die feine englische Art)..... Sie bekommt schon keinerlei Leckerchen mehr, wenn ich sie putze bzw sie angebunden steht. Aber sie lässt sich partout nicht von dieser Marotte abbringen, egal was ich tue!

Konsequenz sorgt höchstens dafür das wir beiden Sturköpfe uns völlig aneinander aufreiben. :roll:

Es ist ja nicht nur, daß sie damit jemanden verletzen kann (ich hab schon alle gewarnt nicht zu dicht an sie ran zu gehen), nein, sie kann ja auch sich selbst verletzen, wenn sie nur fest genug irgendwo vor haut oder hängen bleibt oder oder....

Bin ich jetzt doof? Mach ich mir einfach zuviel nen Kopf? Hat jemand nen heißen Tip was ich noch versuchen kann? Oder soll ich es einfach ignorieren????

Übrigens, so sieht das aus, heute beim Versuch sie zu fotografieren hatte sie mal wieder nix besseres zu tun:

Bild

Und so ist es noch die harmlosere Variante, normalerweise steht sie nämlich nicht quer, sondern zu einer Seite und greift dann voll nach vorne aus..... Wenn sie das mal so unter dem Sattel täte :evil:

Nein, Scherz beiseite, was kann ich da noch machen???

Bin dankbar für jeden Tip!!

Liebe Grüße

Moni

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Ein Pferd kann seinem Reiter die Schnelligkeit und Kraft borgen, die er selbst nicht aufzubringen vermag - aber ein kluger Reiter erinnert sich immer daran, dass beides nur leihweise war.
(Pam Brown)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2008, 11:46 
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Macht sie das nur weil sie bettelt oder steht sie auch sonst nicht still und ist hibbelig?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2008, 11:52 
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Das kommt voll auf ihre Tagesform an. Mal ist sie recht zappelig, dann muß es aber nicht sein, daß sie scharrt. Dann dreht sie eher ständig und glotzt wie verrückt.

Heute war sie eigentlich total ruhig, nur dieses Gebettel halt. Jedes Mal wenn ich sie nicht beachte, oder sie meint ich beachte sie nicht, gehts rund. Wenn ich dann schimpfe, steht sie stocksteif und unbeweglich, kaum drehe ich mich weg, legt sie wieder los.

Wenn ich aber ganz aus ihrem Blickfeld verschwinde (hab schonmal um die Ecke gelinst), steht sie mucksmäuschenstill und schaut wohin ich verschwunden bin, komme ich um die Ecke, fliegt das Bein.

Nicht selten ist es nach dem Reiten sogar noch deutlich schlimmer als vorher....

Laut Vorbesitzerin hat sie das von Anfang an gemacht, hatte zwischenzeitlich damit aufgehört und kurz bevor ich sie abgeholt habe wieder damit angefangen :?

Kann sowas auch eine andere Ursache haben??? Also gesundheitlich mein ich???

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2008, 11:56 
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Hat mein Pferdekind als ich sie zweijährig gekauft habe auch gemacht. Teilweise hat sie ihr Vorderbein ca. 1,20m über dem Boden an der Wand "abgestellt".

Ich habe einfach gar nicht reagiert und einfach mit dem weitergemacht was ich in dem Moment getan habe.

Hat zwar fast 2 Monate gedauert aber sie hat begriffen, dass es einfach nichts "bringt" - weder im positiven, noch im negativen.

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Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge?!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2008, 12:00 
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Andere gesundheitliche Ursachen glaube ich nicht (aber Folgen sind nicht auszuschließen).
Meine hat das auch stark gemacht und es tritt ab und an wieder auf. Es ist als will sie sagen: Mach schneller... ich will schnell wieder-in die Box -auf die Weide- zu den anderen... Sie macht es auch nicht wenn ich weg bin, nur wenn ich komme, wenn ich direkt neben ihr stehe, wagt sie es nicht. Unter Stress ist das bei ihr wie ne Übersprungshandlung.
Bei meiner ist es nach Umzügen besonders schlimm, gibt sich dann aber wieder. Etwas nach ihr schmeißen hat nichts gebracht (außer dass sie sehr scheufrei wurde :alol: ), anschreien auch nicht. Ignorieren schon gar nicht, dann wurde es immer schlimmer. Wenn sie scharrt und ich befinde mich "am Pferd", behandle ich das mit der selben "Härte" wie einen Tritt.
Ich weiß nicht genau, was die Änderung bei meiner gebracht hat... Wir gehen jedenfalls nicht mehr vom Putzplatz direkt auf die Weide, ich lasse sie nicht unnötig lange stehen, wenn es nach dem Putzen in die Box geht gibt es da niemlas Futter. Unangebunden macht sie das eh nicht... Wenn sie gescharrt hat o.ä. mache ich immer so nen "beruhigenden Pfiff", wenn sie dann nicht hört gibts direkt Kasalla, mittler Weile reicht der Pfiff.


Zuletzt geändert von Phillis am 15. August 2008, 12:01, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2008, 12:00 
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naja, du reagierst ja auf ihr betteln in dem du dich ja mit ihr beschäftigst und wenn es schimpfen ist....
auch wenns die ersten tage anstrengend ist: laß sie betteln, reagier gar nicht, geh dann nicht zu ihr sondern mach was anderes im stall, ignoriere sie und erst wenn sie irgendwann aufhört und ruhig ist, sagst du ganz ruhig und laut "guuut" oder "brav" , halt einfach ein lob.
sie muss auf das "brav sein" eine positive reaktion bekommen und auf das andere gar nichts...
hatte auch so ne stute, hat mich 2 jahre lang nerven gekostet, bis ich das zufällig auf der equitana aufgeschnappt hat....
es dauerte 2 wochen, danach hat sie nie wieder gebettelt....
lg


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2008, 12:01 
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Hi,
ich muß Sina recht geben: versuch es mal mit komplettem Ignorieren! Gleichzeitig kannst du sie für das Stillstehen belohnen-mit Stimme, oder Streicheln.
Das Zappeln würde ich ebenfalls versuchen zu "bearbeiten".
Machst du Bodenarbeit mit ihr?
LG,
Annie


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2008, 12:02 
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Und was am meisten bringt, man aber leicht mal vergisst wenn man genervt und gestresst ist- loben, wenn sie ruhig steht und genau dann Aufmerksamkeit geben! Und ruhig bleiben, wenn sie Theather macht, nicht selbst das Adrenalin hochfahren :acool:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2008, 12:05 
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wow-jetzt haben sich 4 Beiträge überschnitten :-D haben alle Mittagspause??


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2008, 12:07 
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Annie, Du kommst aus Marsberg?
Ist direkt um die Ecke bei mir :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: d
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2008, 12:07 
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eeecht? Woher kommst du denn???


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2008, 12:13 
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Na gut, also doch mal versuchen das einfach zu ignorieren....

Obwohl ich fürchte, daß es dann schlimmer wird, aber probieren werd ichs auf jeden Fall.

Allgemein ist sie ja eher das "nervige" Pferd und ich hab mir echt angewöhnt da ruhig zu bleiben, aber manchmal gehts dann halt auch mit mir durch.....Ruhig bleiben, das geht ne halbe Stunde, ne Stunde auch, aber irgendwann platzt mir dann der Kragen, allerspätestens, wenn ich mal einen Huf abbekomme.

Bisher hat sie das auch noch nicht gemacht, wenn ich neben ihr stand, heute beim Abtrensen war sie wie doof und hat mir von hinten das Vorderbein zwischen die Beine gehauen. Zum Glück nicht feste und nicht schmerzhaft, aber das hat mir echt gereicht.

Trense runter machen ist sowieso noch so eine ziemlich schwierige Kiste. Auch als ob es ihr da nicht schnell genug geht, sie schlägt mit dem Kopf, reißt ihn hoch oder nach rechts von mir weg, lässt mich nur schwer die Schnallen lösen. Schimpfen bringt dann ruhige Sekunden und entweder ich bin dann schnell genug, oder es dauert halt länger, weil sie wieder loshampelt.

Überhaupt hat sie heute nach dem Reiten so gehampelt, daß sie sich erstmal aufgehängt hat und ihr Halfter zerrissen :?

Natürlich kommts auch echt auf meine Tagesform an, sie ist extrem leicht infizierbar, sprich bin ich gestresst, ist sie es auch. Heute war ich aber eigentlich sehr ruhig, habe lediglich zwischendurch ein wenig Stillstehen verlangt, aber je mehr ich das verlangt habe, umso zappeliger wurde sie :?

Und als ich sie dann raus gebracht habe: Nicht wie sonst, laut krähend im vollen Galopp zu den anderen... nein, in aller Ruhe, im Schritt, auf halber Strecke anhalten bisschen fressen, als ob sie kein Wässerchen trüben könnte.... die Ziege :twisted: :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2008, 12:15 
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hmmm...hört sich ein bißchen so an, als wenn da mehr im Spiel ist, als nur nerven und zappeln.
Versuch mal einfach hartnäckiger und ausdauernder zu sein als dein Pferdchen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2008, 12:23 
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Kann dass sein, dass sie hibbelt um schneller auf die Wiese zu kommen?
Wenn ja, empfehle ich Dir, sie vom Anbindeplatz zu entfernen und z.B. ne Hofrunde zu drehen oder Dich einfach mal mit ihr an der Hand noch etwas zu unterhalten, bevor es wieder rausgeht.

Noch ein Ansatz: Hält das Pferd im Umgang genügend Abstand zu Dir? Oder rempelt sie Dich um beim Putzen oder musst Du etwas auf der Hut sein vor ihr? Dann auch da ansetzen. Wenn mein Pferd mich mit nem Körperteil erwischt, weiß sie gleich, dass das nicht ok war.

Und wie ist es mit stillstehen allgemein? Z.B. an der Hand, mitten auf dem Hof? Oder in der Stallgasse?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2008, 12:32 
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Zitat:
Versuch mal einfach hartnäckiger und ausdauernder zu sein als dein Pferdchen.


Mach ich jeden Tag, ziehe das durch bis zum Schluß und das ist ganz schön anstrengend! :evil:

Wenn sie beim Abtrensen so spinnt, hab ich es schonmal so gemacht, daß ich einfach gewartet habe, bis sie still stand, dann die nächste Schnalle auf und wenn sie gezappelt hat, wieder gewartet. Wenn sie still stand, gelobt und weiter gemacht. So haben wir es schonmal auf eine halbe Stunde fürs Abtrensen gebracht.

Es hat NICHTS gebracht, am nächsten Tag war sie genauso hibbelig.

Ähnlich anfangs beim Reiten. Ich will im Schritt warm reiten, Stuti will traben, ich pariere sie die ersten 10 Minuten bestimmt 20 Mal durch, ganz am langen Zügel geht gar nicht, sie steht dann völlig unter Strom. Eine leichte Anlehnung ist anfangs also Pflicht um direkt eingreifen zu können wenn sie meint sie muß Gummi geben.

Später beim trocken reiten ist alles gut und auch die Schrittpausen zwischen den Arbeitsphasen sind kein Problem. Und zum Ende der Arbeitsphasen in denen ich anfangs ein wild nach vorne rennendes Pferd nur zurück zurück und nochmal zurück führe, kann ich dann sogar anfangen zu treiben und sie macht super mit und bietet sich auch an.

Es ist fast als hätte sie zuviel Energie die explosionsartig erstmal raus muss. Ablongieren macht aber auch keinen Sinn, weil sie sich da anfangs noch weniger bremsen lässt. Ich denke nur immer an die armen Knochen, spätestens wenns jetzt wieder kühler wird, sollte sie sich das echt abgewöhnen. In allergrößter Not werd ich sie dann wohl erst ein bisschen führen müssen.... :?

Ich weiß auch nicht, was ich da noch ändern kann, damit das besser wird. Sie steht zur Zeit 24 Stunden draussen, wird 3 - maximal 5x die Woche geritten oder longiert, 1-2x davon im Unterricht, ich reite bzw arbeite sie maximal 3 Tage am Stück, danach merke ich selber, daß sie unleidlich wird und lasse sie einen Tag in Ruhe, am nächsten Tag ist sie dafür dann umso besser. Das sie damit überfordert ist, kann ich mir eigentlich auch nicht vorstsellen....

Auch wenn sie lange nichts gemacht hat, sie ist ja mit ihren 13 Jahren kein Baby mehr....

Ich schätze da ist einfach zuviel Blut drin :wink: .

Aber ich hör jetzt mal auf zu meckern, denn eigentlich bin ich ja sehr zufrieden mit ihr. Wenn ich so zurück denke, wie sie anfangs war und wie sie heute ist, wir haben schon sensationelle Fortschritte gemacht und eigentlich ist mit der Zeit alles beser geworden, bis eben auf diese Zappelei, die zwar auch besser geworden ist, aber eben immer noch recht heftig und sich nun schon recht lange in dieser Dosierung hält....

Ich glaub ich bin zu lange abgestumpfte Schulpferde geritten :evil:

Edit: Eigentlich hält sie sich an meinen Sicherheitsabstand. Jedenfalls wenn ich sie von der Weide hole oder mit ihr spazieren gehe.

Nach dem Reiten versucht sie ab und an schonmal mich zu schubsen mit dem Kopf, beim Führen zurück in den Stall, das unterbinde ich aber auch direkt und es gibt auf Anhieb "eins auf die Nuss", denn das kann ich gar nicht ab.

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