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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. August 2010, 16:52 
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Gott bin ich froh, dass alle meine bisherigen und jetzigen Pferde hinter mir oder meinem Kind auf den Hänger schlurfen :-|

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. August 2010, 17:21 
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Ja, aber vielleicht ist es auch einfach nur schade, weil dir ein paar Herausforderungen entgangen sind. :muahaha:

Ich weiß es schon zu schätzen, dass mich ein paar Pferde auch verladetechnisch gefordert haben. Hab viel gelernt dabei. :angellie:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. August 2010, 17:48 
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Ok Singvogel, bei deinen Gedankengängen gebe ich dir recht. Wenn ich mit einem Pferd schon im Alltag und am Boden nicht alles 100% geklärt habe könnte es beim Verladen schwierigkeiten geben. Ich seh halt zu das ich die grundlegenden Dinge möglichst schnell kläre und verlade erst dann (man machts sich halt gerne einfach).

Zitat:
Ich weiß es schon zu schätzen, dass mich ein paar Pferde auch verladetechnisch gefordert haben. Hab viel gelernt dabei


Der große Schwarze fordert mich gerade auch gehörig und ich bin dankbar das er trotzdem wenigstens immer noch bei guter Laune auf den Hänger krakselt. Für den Knallkopp könnt ich ansonsten auch so nen Flüsterguru brauchen :wallbash:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. August 2010, 19:34 
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Singvogel hat geschrieben:
Ja, aber vielleicht ist es auch einfach nur schade, weil dir ein paar Herausforderungen entgangen sind. :muahaha:

Ich weiß es schon zu schätzen, dass mich ein paar Pferde auch verladetechnisch gefordert haben. Hab viel gelernt dabei. :angellie:


Ich sagte ja auch "meine" Pferde :-|

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2010, 04:48 
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Ich denke bei einem Pferd was noch nicht verkorkst ist können Longen die richtig und sinnvoll eingesetzt werden die Sache durchaus vereinfachen.

Bei einem Pferd, was aber bereits ein ausgemachtes Verladeproblem hat, funktioniert es so manchmal einfach nimmer und wird gefährlich. Bei meiner scheiterte das zum beispiel schon dadran, dass die sobald sie gemerkt hat die Leute gehen hinten rum und machen ihr den Weg zu sofort unkontrolliert rückwärts gerast ist (halten mit den Longen konnte man das nicht, vor allem dann nicht, wenn man die Longe noch gar nicht richtig positioniert hatte, denn dafür lies einem Madame ja gar keine Zeit) oder wenn das nix half auf der hinterhand kehrt gemacht hat udn dabei sogar 90 kg Männer die vorne dran waren hochgehoben und mitgezerrt hat. Im Notfall wenn sie gar nicht wegkam ist sie halt gestiegen. Ruhe reinbringen sobald sie ausm Augnwinkel gesehen hat, dass sich jemand anfängt mit der longe in Bewegung zu setzen war unmöglich.

Woran das bei meiner lag weiß ich nicht genau... vermute eine Mischung von: jedes mal wenn sie verladen wurde musste sie für mehrere Wochen in einen neuen Stall und von ihrer herde weg und einem blöden vorfall beim ersten verladen bei uns.

Ich muss nicht oft verladen, da ich kein Turnier reite. Habe keinen eigenen Hänger, somit scheidet üben aus.

Die ging als ich sie gekauft habe breitgestellt noch gut drauf. Als ich dann 3 jahre später das erste mal selber verladen habe ging sie breitgestellt immer noch brav mit mir hoch, aber leider kam der Helfer (der eigentlich ahnung von pferden hatte) so hektisch angeschossen um die Wand eng zu stellen, dass selbst ich erschrocken bin. Pferd stand dann unten und es hat ewig gedauert, bis wir sie wieder oben hatten. Als wir sie von der Sommerweide wieder abgeholt haben haben wir dann schon 3 h gebraucht und 1 Jahr später als ich das nächste mal weg wollte ging sie gar nicht mehr drauf. Letztendlich lag das aber vor allem auch an mir, weil ich unterbewusst wahrscheinlich jedes mal schon an das nahende drama gedacht habe *g*


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2010, 07:00 
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Mein Pferd steigt nur dann ein, wenn er absolut KEINEN Druck bekommt! Der sit mir leider durch so ne Hauruck-Aktion kaputt gemacht worden.
Ich muss komplett alleine sein, in der Nähe der Hängerklappe oder am Pferd darf niemand stehen.
Dann geht er rein. Aber sobald ich am Halfter ziehe oder einer schiebt ist es vorbei.
Wirklich Angst hat er nicht. Aber auf Druck gibt er Gegendruck. und er ist deutlich kräftiger als ich oder andere!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2010, 08:34 
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Ich stamme ja aus einer Zeit, als es die Worte "Bodenarbeit", "Verladetraining", "Problempferd" und "Verladetrainer" noch nicht gab und Pferde noch geritten statt geführt wurden.
Ehrlich gesagt: Ich bin froh drum. :-D

In meinem Leben habe ich (ok, ich ist hier falsch, man ist ja nur bei Pferden, die man ganz genau kennt, allein) schon mehrere hundert Pferde verladen.
Irgendwie gab es nie ernsthafte Probleme...

Bei Pferden, die nicht beim ersten Versuch vernünftig aufstiegen, haben wir nicht lange rumgemacht und die Methode mit den Longen angewandt - fertig war die Laube.
Oftmals habe ich auch erlebt, dass man die Longen beim dritten oder vierten Verladen nur noch auf den Boden legen musste und das Pferd sofort aufstieg. Danach ging es dann normalerweise ohne diese Linien.

Nach irgendwelchen "Vorgeschichten" und "Lebenserfahrungen" der Pferde haben wir nie gefragt und einfach aufgeladen.

Nun kann es natürlich sein, dass ich (wir) einfach nur Unmengen Glück hatten, denn wir sind definitiv keine Pferdegurus - möglich ist vielleicht aber auch, dass wir es leichter hatten, weil wir - wie Lexi schon sagte - einfach nicht so ein "Geschiss" drum gemacht haben.

Pegasus: Ich finde es bewundernswert, dass Du Dir derartig viel Mühe mit der Beschreibung gegeben hast. :respekt:

Meine Einstellung in Bezug auf das Verladen ist übrigens: Lass` sie alle machen und sich notfalls ihre Probleme selbst anerziehen, irgendwelche Verlade- oder Bodenarbeitsgurus müssen auch leben.
Werde ich/werden wir um Hilfe gebeten, geht das nach unseren Methoden, ohne Geschrei, Schläge und jammernde Pferdebesitzer. Will der Pferdebesitzer unbedingt zusehen, darf er sich 50 m entfernt aufhalten :mrgreen:

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http://www.horse-life.com
Pferdeversicherungen, Hundeversicherungen und Katzenversicherungen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2010, 12:58 
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rubinfleur hat geschrieben:
Ich stamme ja aus einer Zeit, als es die Worte "Bodenarbeit", "Verladetraining", "Problempferd" und "Verladetrainer" noch nicht gab und Pferde noch geritten statt geführt wurden.
Ehrlich gesagt: Ich bin froh drum. :-D



Ich kenne die Zeit auch zur genüge. Und nur weil mans früher nicht anders wußte , heißt es doch nicht das ich es heute nicht trotzdem mit Ruhe -ohne Longen- machen kann. Bin auch kein Bodenguru, nur weil ich mir die Zeit nehme und bisher (klopfaufholz) alle ohne stress und 3 Leute raufbekommen habe.

Wir hatten auch mal nen Kaiser....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2010, 13:04 
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Der war aber auch beritten und nicht beführt.


Tschuldigung für den unqualifizierten Zwischenruf, aber ich finde eure Diskussion hier sehr sachlich und spannend und möchte gerne weiterlesen. Der Fred hier ist für mich das klassische Beispiel für die Funktion eines Forums: es gibt tausend Wege, ein Problem zu lösen. Man stellt sie dar, diskutiert die Vor- und Nachteile, und am Schluss sucht sich jeder raus, was ihm für sich am geeignetsten erscheint.

Toll wie ich finde!


Zur Verladeproblematik: ich habe es auch noch nicht erlebt, dass ein Pferd NICHT auf den Hänger ging. Wat mut dat mut. Sicher nicht mit Samthandschuhen, aber definitiv ohne rohe Gewalt. Und irgendwann standen sie alle oben.

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Heimat ist, wo ich sterben will...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2010, 13:33 
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Stall-Hittloge hat geschrieben:
rubinfleur hat geschrieben:
Ich stamme ja aus einer Zeit, als es die Worte "Bodenarbeit", "Verladetraining", "Problempferd" und "Verladetrainer" noch nicht gab und Pferde noch geritten statt geführt wurden.
Ehrlich gesagt: Ich bin froh drum. :-D



Ich kenne die Zeit auch zur genüge. Und nur weil mans früher nicht anders wußte , heißt es doch nicht das ich es heute nicht trotzdem mit Ruhe -ohne Longen- machen kann. Bin auch kein Bodenguru, nur weil ich mir die Zeit nehme und bisher (klopfaufholz) alle ohne stress und 3 Leute raufbekommen habe.

Wir hatten auch mal nen Kaiser....


Siehste, genau das ist es doch. Jeder muss und soll seinen Weg finden und selbstverständlich sollte man sich nicht gänzlich vor Neuerungen/Entwicklungen verschliessen.
Ich, für mich persönlich, sehe allerdings keine Notwendigkeit etwas zu ändern, mit dem ich (und die Pferde) bislang gut gefahren ( :mrgreen: ) sind. :wink:

Wie Travi schon sagt: Jeder sucht sich am Ende das raus, was er für richtig hält :-D

Was mich nur verwundert - und diese Aussage ist nicht auf einen speziellen Fall bezogen, sondern allgemein:
Gefühlte 80% aller Forenpferde sind angeblich bei ihren Vorbesitzern versaut worden, verritten worden oder ihnen ist sonstwas passiert, was der neue Besitzer jetzt mit jeder Menge Liebe ausbügeln muss. :wink:
Wenn dem man immer so ist...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2010, 14:14 
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Zitat:
Gefühlte 80% aller Forenpferde sind angeblich bei ihren Vorbesitzern versaut worden, verritten worden oder ihnen ist sonstwas passiert, was der neue Besitzer jetzt mit jeder Menge Liebe ausbügeln muss.
Wenn dem man immer so ist...


Jetzt wo du es sagst .....

... stimmt! :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2010, 15:11 
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ihr habt sicher recht....und auch doch nicht...

vor unseren Stuten hätte ich das blind unterschrieben....

leider hatte ich nun zwei Fälle, wo das einfach richtig gefährlich war (Longen und Hauruck) und das waren auch noch meine....toll

die eine fing an wie wild um sich zu treten und warf sich dann hin, wenn man es mit Longen, Druck oder Besen versuchte, bei der half die Methode: Hänger aufn Platz, aufm Platz Stress und Arbeit, alles in Richtung Hänger ruhig und gelassen...da war auf einmal der Hänger recht schnell die bessere Alternative...war aber auch klar ein Problem, dass die Stute einfach nicht genug Respekt vor uns hatte, da hat uns ein Westernreiter super geholfen, die Stute geht heute noch ohne Probleme alleine auf den Hänger

die andere, die reinging, aber sofort rausschoss, wenn man zumachen wollte, war der härtere Brocken, weil wo will man da mit der Korrektur anfangen? ging ja dann wie beschrieben mit der richtigen Methode in drei Tagen a 20 Minuten, ohne Geschrei und ohne Risiko...und vor allem ohne Verletzungen oder dass irgendwas kaputt gegangen ist.

vorher hab ich leider immer wieder zukucken müssen, wie die über 1,75 große und 800 kg schwere Stute sich und alle Helfer (und ja, ich war auch 50 m entfernt) fast umgebracht hatte.

es gibt nicht nur schwarz und weiss, sondern auch grau und deswegen hab ich gelernt, dass das, was wir früher gemacht haben zwar vielleicht funktioniert hat, aber wir wohl auch einfach oft genug einfach ne Menge Glück gehabt haben. Heute würde ich diese Methoden, obwohl erfolgreich, nie wieder anwenden, da es auch anders geht und schonender für Pferd und Helfer und Material.

_________________
Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2010, 15:15 
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Wohnort: Frankfurt
Lexi hat geschrieben:
Zitat:
Gefühlte 80% aller Forenpferde sind angeblich bei ihren Vorbesitzern versaut worden, verritten worden oder ihnen ist sonstwas passiert, was der neue Besitzer jetzt mit jeder Menge Liebe ausbügeln muss.
Wenn dem man immer so ist...


Jetzt wo du es sagst .....

... stimmt! :mrgreen:


:muahaha:
Ich zerstöre mal diese Statistik. Von bisher 7 Pferden, die ich mein Eigentum nennen durfte (oh Gott, die vermehren sich echt schnell :aoops: ) war genau ein verkorkster dabei. Da hat die Züchterin aus Verzweiflung, weil ihr der Profi- und der Amateurbereiter zur gleichen Zeit abhanden gekommen waren, ein Teeniemädchen zum "anreiten" drauf gelassen. Nach vier Monaten war das Problem unterm Sattel ausreichend beseitigt, um ein verlässliches und feines Freizeitpferd draus zu machen. Der Kerl hat ein super tolles neues Zuhause bei einer Freizeitreiterin gefunden, die ihn sehr zu schätzen weiß.
Die Selbstgezogenen kann ich ja jetzt selbst verkorksen. :P . Und die anderen drei Gekauften sind ganz feine Pferdchen - haben zwar ihre persönlichen Macken, aber gehen alle auf den Hänger, fahren so still mit, dass man sich schon mal fragt, ob man sie zu Hause vergessen hat, und laufen auch brav und erfolgreich in ihrer Disziplin unterm Sattel. Mit so Macken wie wild in den Strick oder die Luft beißen beim Satteln (dumme Angewohnheit nach schon lange ausgeheiltem Magengeschwür) oder lustigen Angewohnheiten wie sich erst mal Strecken müssen vorm Trensen kann ich gut leben, wenn die Viechers sonst brav sind und gut laufen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2010, 16:20 
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Beiträge: 9838
Wohnort: Hedwig Holzbein
also von meinen/unseren 13 Pferden (bleibt nicht aus als Züchter), die wir hatten, machte nur einer die Probleme, alle anderen gehen (oder gingen) anstandslos ohne Hilfe und ohne vorweg zu gehen in den Anhänger und stehen dort auch ohne Probleme während der Fahrt und auf dem Turnier.

Verladen mußte ich immer andere Pferde, die nicht oder sehr ungern in den Anhänger wollten.

Ich schaue immer wieder gerne zu, wenn andere Leute verladen um genau zu sehen, was ich anders machen würde :mrgreen:

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2010, 19:03 
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Beiträge: 7010
Wohnort: Hessen
Hihi, fremde Pferde gingen mit mir auch immer problemlos und ohne Klimbim drauf.

Nicht mehr so unspektakulär ging das erst als ich dann meine eigenen hatte *g*


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