Oh, kaum ist man mal 2 Tage nicht da, kommt der Fred plötzlich in Gang.
Allerdings mit interessanten Wendungen
Irgendwie fehlen mir hier immer noch die wirklich handfesten Tipps. Wenn hier schon über wischi-waschi geschimpft wird frage ich mich, warum mir keiner wirklich erzählt, mit welchen Lektionen es nach Geschlossen Stehen und Rückwärts treten weitergeht. Ob ihr Handarbeit als Aufwärmübung vor dem Reiten benutzt oder als geschlossene Trainingseinheit. Mit welcher Ausrüstung (außer Kappzaum). Ob ihr es anhand von Literatur gelernt habt oder bei Ausbildern, und wenn ja, bei welchen. Erzählt doch mal ein bisschen aus eurem Erfahrungsschatz, oder sprengt das hier den Rahmen?
Und ich meine def. nicht Bodenarbeit oder Dominanztraining oder so, also hilft mir das weiter oben zitierte FN-Buch auch nicht weiter. Ich bin übrigens weder der einen noch der anderen Lehre hörig oder verfallen, sondern offen für alles - das berühmte über-den-Tellerrand-gucken.
Zitat:
ich hab grad o überlegt, wenn ich um 19h Flashi reit und 20.30h Pelle, dann bin ich um 21.30h fertig und könnt dann ja noch mit Flashi was an der Hand machen, 22h ist die Halle leer.
dann hätt er auch ein wenig Zeit zum pausieren zwischendrin
Yvi, du hast es noch nicht verstanden, es gilt nicht Entweder-Oder sondern UND. Du musst es mehr als Ergänzung und Bereicherung fürs Reiten sehen, und nicht nur als als Alternative wenn du dir das Reiten aus irgendwelchen Gründen verkneifst. "Keine Zeit" ist schon mal ein grundlegend falscher Ansatz, dann lass es lieber.
Übrigens habe ich gestern noch mal in einem Fahrlehrbuch einer inwzischen leider verstorbenen Ausbilderin gestöbert, die ihre Lusitanos unter dem Sattel auch klassisch gearbeitet hat. Da fand ich wenigstens Ansätze, die über das o.g. aber auch nicht rausgingen - war eben eine Fahrlehre...
Bleiben also nur Dietz, Hinrichs und Stahlecker? Letzterer war mir ein bisschen heftig, da habe ich schon mal so quer reingeguckt, aber wahrscheinlich nur das Falsche gelesen.