Flying hat geschrieben:
Wir hatten ja schon von Anfang an Probleme mit der konstanten Anlehnung, einer korrekten Dehnungshaltung und der Entwicklung eines falschen Knicks.
In Richtung Anlehnung, etc hat sich schon viel getan.
Spult sich auf, an ein v/a ist nicht mehr zu denken. Er weicht jeglichen Hilfen aus, wird 'böse' und quittiert dies auch mit plötzlichem stoppen aus dem Trab/Galopp, Kopf hochreissen, kleine Ansetzer zum buckeln, steigen
Tag 1 - Pferd rennt, nach 70 Minuten einigermaßen v/a möglich
Tag 2 - Pferd rennt, nochweniger geht, Pferd nimmt kaum Hilfen an
Naja, er ist dann geritten, bisschen gestellt, gebogen, Pferd verweigert Biegung / Stellung so gut es geht, tritt garnicht an den Zügel, weicht jeglichem aus.
Leider hasst mein kleiner Longieren, reisst sich beim Umschnallen der Longe zeitweise los, und auch an der Longe keine Dehnungshaltung, ständiges Unter Strom stehen. Also auch eher kontraproduktiv.
Ist der Rücken jetzt bretthart oder wie sieht das aus? Der will ja weder unterm Sattel noch an der Longe irgendwas mit dem Rücken machen. Kann man das vielleicht abklären, ob das 'einfach nur' Muskelverhärtungen sind oder ob da ein Problem mit den Bändern, den Knochen, vorliegt? Könnte ja auch Kissing spines sein, oder sonstwas.
Grüsse