Ich weiß nicht wirklich, was gegen Wiese sprechen sollte.
Und dann eben weiter arbeiten, wenn die Voraussetzungen besser sind. Das Pferd kommt vermutlich mit der Haltung nicht klar bzw. wird für diese Reiter-Konstellation(en) zu stark.
Wenn ich das richtig lese ist noch nicht wirklich was passiert, noch ist sie nicht wirklich damit "durchgekommen". Ich denke wie es sich anhört ist dies kein Pferd, was mal eben aufgibt und sich fügt, sondern ein Energiebündel mit starkem eigenen Kopf. Wenn man coras Weg wählt, ist das 1. nicht das beste für das noch junge Pferd und 2. birgt die Sache die Gefahr, dass sie jetzt schon "sauer" wird. Wenn dann wäre ich für einen Bereiter und Weidegang.
Habe bei meinem letzten Post übersehen, dass die Möglichkeit besteht sie jetzt auf Wiese zu stellen und das würde ich tun. Nur ist es natürlich schon so, dass mal eben umstellen von Training und null Wiese auf gar kein Training und glatte Winterweide schon ein gewisses Gafahrenpotential birgt.
Zitat:
hätte nur sorge, ein pferd was sich dermaßen daneben benimmt, mit wiese zu belohnen.
Ich denke das dies Schwachsinn ist
Das Pferd verknüpft es nicht, wenn es auf der Wiese steht, dass dies Belohnung für ihr Rodeo sein soll.
Schlimmer wird das durch Wiese gewiss nicht- wenn Du Glück hast löst es sich in Luft auf und ansonsten diskutiert Ihr das im Frühjahr weiter, wenn sie aber ausgeglichener ist und Du bessere Karten hast.