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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2008, 08:05 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2008, 09:34 
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Zitat:
Hallöchen

Wie lange haben Pferde Gleichgewichtsprobleme?

z.b ein "älteres" Freizeitpferd, (15) E ausgebildet? früher Kutsche, jetzt, meist Gelände oder longieren, selten aufn Platz, sprich wenig Dressur

oder 6 -jähriges Pferd, A fertig 5 mal die Woche geritten 3,4 mal Dressur und Gelände

Winterpause von 8 Wochen, hat das Pferd noch/wieder Gleichgewichtsprobleme?

Haben diese Pferde überhaupt noch Balanceprobleme, wie stellen die sich wenn überhapt dar? wie merkt man das, z.B bei welcher Lektion?

Ist das dann nicht eher die Schiefe? oder in diesem Fall glaub ich eher an KRAFTMANGEL, da das Pferd schlecht bemuskelt ist und sich das Problemchen ja NUR beim Achten Reiten zeigt.

Und sind Achten wirklich schädlich beim Untrainiertem Pferd, es kann Knieprobleme geben ? gerade bei Pferden die Vorbelastet sind soll man daruf verzichten?? , wie gesagt beim untrainiertem oder vorbelasteten Pferden ----- sprich vill Friesen oder grosse schlaksige Pferde ets


:-D Hallo HäppiBetty um auf deine eigentlichen Fragen zurück zu kommen.

Gleichgewichtsprobleme verschwinden nicht zwingend mit steigendem Alter des Pferdes (sprich der dabei vorausgesetzten Häufigkeit und Vielfalt der Arbeit unter dem Reiter), oder des Niveaus, auf welches es vorgestellt wird.


Physikalisch gesehen ist ein Pferd, wenn es keiner Beschleunigungskraft ausgesetzt ist, in der Balance. Dabei müssen die auf ihn wirkende Kräfte durch Gegenkräfte aufgehoben werden. Je mehr nun ein Körper aus dem Gleichgewicht gebracht wird, hier durch Reiten, desto größer muss die Muskelkraft sein um ihn wieder in die angestrebte Balance zurück zu bringt.

Das beantwortet deine Frage des Kraftmangels sowie die Frage der natürlichen Schiefe. Fehlt die Kraft der Muskulatur können die aufeinanderwirkenden Kräfte nicht neutralisiert werden. Die einfache Formel hierfür lautet: Es herrscht Balance, wenn die Summe aller Kräfte, die auf einen Körper einwirken sich aufheben. Somit entscheidet die Lage des Schwerpunktes über der Unterstützungsfläche, ob sich ein Pferd im Gleichgewicht befindet. Das heißt, wirkt die Kraft bei schiefen Pferden schrägt gegen den Schwerpunk ist es immer außer Balance und immer schädlich für die Gesundheit.

Achten, zu enge Wendungen usw. wirken sich negativ auf ein noch schiefes, bzw. schlecht vorbereitetes Pferd aus. Der Spruch: "Reite dein Pferd vorwärts und richte es gerade" kommt nicht von Ungefähr.

Wie sie sich in den einzelnen Lektionen darstellen würde jetzt den Rahmen sprengen. Jede Lektion hat ja ihren optimalen Bewegungsablauf, sprich Fußung, Stellung, Biegung. Bei richtiger Aufführung erreicht man die Ausgewogenheit entgegenwirkender Kräfte und somit optimale Balance in der Bewegung.

Die Bewegungsabläufe der einzelnen Lektionen muss man als Reiter kennen, sehen, erfühlen. Ansonsten ist ein Pferd nie richtig ausbalanciert, egal auf welchem Niveau es geht.


lg cavallino


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2008, 19:42 
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HäppiBetty hat geschrieben:
Danke für dein ausführliches Posting, wobei du dir deinen letzten Satz hättest sparen können. Ein Forum ist dazu da um zu fragen, gell! und ich glaube kaum das ich das Forum hier mit fragen zu kleistere. :roll: und selbst wenn ich s tun würde, dann brauch man nicht abwertend zu schreiben, das ich mir ein Buch kaufen soll. :roll: :-?


Sorry, werde mir Antworten bei Dir demnächst sparen, das war kein Angriff und ich frage mich, wie man da sowas rauslesen konnte.
War nett gemeint. Weil dieses Buckh bestimmt besser erklärt als ich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2008, 20:15 
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Ich habe mich entschuldigt! ich war schlecht drauf an dem Tag, sorry :bussi:

Lg B. :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2008, 20:40 
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Schuldigung ...... schon wieder Doppelpost *gahhh* ich krieg bestimmt bald Haue :evil: :wink: :alol:

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Zuletzt geändert von HäppiBetty am 12. Dezember 2008, 20:52, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2008, 20:48 
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cavallino1 hat geschrieben:
Zitat:
Hallöchen

Wie lange haben Pferde Gleichgewichtsprobleme?

z.b ein "älteres" Freizeitpferd, (15) E ausgebildet? früher Kutsche, jetzt, meist Gelände oder longieren, selten aufn Platz, sprich wenig Dressur

oder 6 -jähriges Pferd, A fertig 5 mal die Woche geritten 3,4 mal Dressur und Gelände

Winterpause von 8 Wochen, hat das Pferd noch/wieder Gleichgewichtsprobleme?

Haben diese Pferde überhaupt noch Balanceprobleme, wie stellen die sich wenn überhapt dar? wie merkt man das, z.B bei welcher Lektion?

Ist das dann nicht eher die Schiefe? oder in diesem Fall glaub ich eher an KRAFTMANGEL, da das Pferd schlecht bemuskelt ist und sich das Problemchen ja NUR beim Achten Reiten zeigt.

Und sind Achten wirklich schädlich beim Untrainiertem Pferd, es kann Knieprobleme geben ? gerade bei Pferden die Vorbelastet sind soll man daruf verzichten?? , wie gesagt beim untrainiertem oder vorbelasteten Pferden ----- sprich vill Friesen oder grosse schlaksige Pferde ets


:-D Hallo HäppiBetty um auf deine eigentlichen Fragen zurück zu kommen.

Gleichgewichtsprobleme verschwinden nicht zwingend mit steigendem Alter des Pferdes (sprich der dabei vorausgesetzten Häufigkeit und Vielfalt der Arbeit unter dem Reiter), oder des Niveaus, auf welches es vorgestellt wird.


Physikalisch gesehen ist ein Pferd, wenn es keiner Beschleunigungskraft ausgesetzt ist, in der Balance. Dabei müssen die auf ihn wirkende Kräfte durch Gegenkräfte aufgehoben werden. Je mehr nun ein Körper aus dem Gleichgewicht gebracht wird, hier durch Reiten, desto größer muss die Muskelkraft sein um ihn wieder in die angestrebte Balance zurück zu bringt.

Das beantwortet deine Frage des Kraftmangels sowie die Frage der natürlichen Schiefe. Fehlt die Kraft der Muskulatur können die aufeinanderwirkenden Kräfte nicht neutralisiert werden. Die einfache Formel hierfür lautet: Es herrscht Balance, wenn die Summe aller Kräfte, die auf einen Körper einwirken sich aufheben. Somit entscheidet die Lage des Schwerpunktes über der Unterstützungsfläche, ob sich ein Pferd im Gleichgewicht befindet. Das heißt, wirkt die Kraft bei schiefen Pferden schrägt gegen den Schwerpunk ist es immer außer Balance und immer schädlich für die Gesundheit.

Achten, zu enge Wendungen usw. wirken sich negativ auf ein noch schiefes, bzw. schlecht vorbereitetes Pferd aus. Der Spruch: "Reite dein Pferd vorwärts und richte es gerade" kommt nicht von Ungefähr.

Wie sie sich in den einzelnen Lektionen darstellen würde jetzt den Rahmen sprengen. Jede Lektion hat ja ihren optimalen Bewegungsablauf, sprich Fußung, Stellung, Biegung. Bei richtiger Aufführung erreicht man die Ausgewogenheit entgegenwirkender Kräfte und somit optimale Balance in der Bewegung.

Die Bewegungsabläufe der einzelnen Lektionen muss man als Reiter kennen, sehen, erfühlen. Ansonsten ist ein Pferd nie richtig ausbalanciert, egal auf welchem Niveau es geht.


lg cavallino






Danke für dein nettes Post.

So wie mir es beschrieben wurde und wie ich es auch schon in gleicher Situation gesehen habe (anderes Pferd) fällt das Pferd schlicht und ergreifend in der Lektion auseinander. So sieht es für mich aus.

Er fängt an hinten lang und länger zu werden, sprich keine Lastaufnahme mehr, ergo keine Muskelkraft. Und Pferde die keine Kraft haben sind auch schon mal wackeliger (zumindest jetzt bei diesem 15-jährigem Pferd), aber das ist für mich kein Gleichgewichtsproblem Sorry :wink:

Phillis hat geschrieben:
............" Das zeigt sich dann entweder in Schwankungen mal nach rechts mal nach links, oder in schief werden... Weitere Möglichenkeiten für ein Pferd, wenn es aus der Balance kommt, sind eilen oder zu verhalten, sich auf den Zügel stützen, hinten breit werden usw.


Genau! so kenne ich s ebend auch.


Aber er macht ja ALLES andere brav und läuft im ruhigen Takt daher.

Lg Betty

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2008, 00:17 
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HäppiBetty hat geschrieben:
Und Pferde die keine Kraft haben sind auch schon mal wackeliger (zumindest jetzt bei diesem 15-jährigem Pferd), aber das ist für mich kein Gleichgewichtsproblem Sorry :wink:


So... wage ich mich wieder auf´s Glatteis... :-|

Für Dich nicht, aber per Ausbildungs-Definition schon, wie Dir von Cavallino und mir ja nun zweimal beschrieben wurde.
Dies ist weder böse noch überheblich gemeint, für die Verständigung aber wichtig, wenn man Deine (ursprüngliche) Fragestellung beachtet. Pferde erlangen Gleichgewicht durch Muskelkraft bzw. Einsetzen der richtigen Muskeln. :wink: Und Schiefe kann u.a. ein zeichen für mangelnde Balance sein.

Zitat:
"Haben diese Pferde überhaupt noch Balanceprobleme..."

Das kommt darauf an, was man von ihnen fordert. Hast Du ein Balanceproblem, wenn Du stehst? Mit sicherheit nicht. Wenn Du die Arme dabei an Deinen Körper presst? ... wohl auch nicht. Mit etwas Übung wirst Du auch mit jemandem auf den Schultern stehen und gehen können... willst Du das gleiche aber hüpfend auf einem Bein machen... bekommst Du Balanceprobleme und wirst erst üben müssen, Muckis aufbauen usw.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2008, 09:03 
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Sehe das genauso wie Phillis und cavallino....sehr gut erklärt Bild

Manche kommen ja schon aus der Balance,wenn sie von der anderen Seite in den Sattel steigen sollen... :wink: :alol:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2008, 09:17 
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Phillis voll unterschreibe und aufs Glatteis komme ich mit, können uns ja gegenseitig festhalten :mrgreen: :mrgreen:


:alol: :Einfacher kann man es nicht erklären HäppiBetty.

Formel:

Ursache= Kraftmangel, Wirkung= Gleichgewichtsproblem

Ergebnis/Ziel:
Kraftsteigerung=Gleichgewicht


lg cavallino

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Den Wert der Zeit erkennt der Eilige nie.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2008, 17:45 
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Tag :-D

Wenn ein Pferd auseinander fällt hat es also immer gleich Gleichgewichtsprobleme :roll:

:-? ob ich das glauben soll?



:-D :-D :-D :-D

Betty

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2008, 22:13 
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HäppiBetty hat geschrieben:
ob ich das glauben soll?




Glaub's ruhig. Glauben alleine zieht keine Langzeitschäden nach sich.
Mangelndes Wissen dagegen schon ;)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2008, 22:41 
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sabrell hat geschrieben:
HäppiBetty hat geschrieben:
ob ich das glauben soll?




Glaub's ruhig. Glauben alleine zieht keine Langzeitschäden nach sich.
Mangelndes Wissen dagegen schon ;)


:?:
Kannst Du das mal ausformulieren und in den Zusammenhang setzen, bitte?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2008, 23:20 
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Sehr verehrter Herr Sabrell

[smilie=rk01_adorazione2.gif] bitte um Aufklärung, ich will nicht dumm sterben :evil: sollte ich vielleicht doch ein bischen nur ein bischen Recht haben?????????


:pray:


:-D :-D

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Zuletzt geändert von HäppiBetty am 14. Dezember 2008, 23:32, insgesamt 2-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2008, 23:30 
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Lisa1 hat geschrieben:

Manche kommen ja schon aus der Balance,wenn sie von der anderen Seite in den Sattel steigen sollen... :wink: :alol:
:roll: sähr witzig*har har har* wir wollen hier ja nicht persönlich werden :toktok:

....... abwarten, meine Liebe abwarten.....vill erklärt uns Sigi ja was er damit meint, noch bin ich nicht raus :twisted:




:-D :-D :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2008, 23:38 
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Phillis hat geschrieben:

Kannst Du das mal ausformulieren und in den Zusammenhang setzen, bitte?


Was gibts da auszuformulieren?
Wenn die glückliche Betty mit einem augenverdrehenden Smilie fragt, ob sie das wohl glauben soll, daß ein auseinanderfallendes Pferd Gleichgewichtsdefizite hat, dann sagt mir das - vor allem nach der Lektüre der vorhergehenden Beiträge - daß an dieser Stelle ein Wissensdefizit vorliegt.
Wenn man den Thread aufmerksam verfolgt, stellt man fest, daß die Erklärungen schon gegeben wurden, allerdings bedauerlicherweise nicht auf fruchtbaren Boden gefallen sind. Was wiederum nachvollziehbar ist.

So.. und nun das Ganze auf deutsch:
Es lohnt nicht, mit lernresistenten Leuten Wissen auszutauschen.. weil diese das, was sie meinen zu wissen, nicht austauschen möchten.


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