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 Betreff des Beitrags: Jungpferdeausbildung-Wann? Wie? Was?
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2008, 14:02 
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Hey, ich habe eine 2 jährige Stute und bin jetzt langsam am Zukunft planen und würde gerne wissen, wie andere Jungpferdebesitzer das planen oder gemacht haben (besonders auch wenn die Pferde vermarktet werden sollen).

Bis jetzt hat sie ihr ganzes Leben bei dem selben Aufzüchter verbracht, seit Absetzer stand sie in einer festen Gruppe im Laufstall/Winterwiese und im Sommer 24 Stunden Weide. Ist also sehr wild aufgewachsen.
So Ende Oktober kommen die ja wieder rein.
Da sie bis jetzt zwar Dinge wie Anbinden, Hufe geben, Führen kennt aber alles noch nicht aus dem täglichen, wollte ich sie dann erstmal in einer Box im Stutenstall beim Aufzüchter lassen. Dann ginge sie tagsüber mit der alten Herde raus, lernt aber schonmal das "alleine schlafen" und ich könnte sie abends etwas umtüddeln, mal spazierengehen und halt etwas vorbereiten auf das spätere anreiten (Bodenarbeit, Trense, Longiergurt, alltägliche Dinge usw.).

Wenn sie voll 3 ist, ist geplant sie anzureiten (wenn das Wachstum mitspielt), so im April, dann gehen die anderen Jungen wieder auf die Wiese. Müsste sie dann da wegholen (kein Reiplatz, keine Halle). Dann anreiten, je nach dem wie sie sich macht 3-4 Monate, eventuell mal ein Gewöhnungsturnier und dann im August, September, Oktober nochmal auf die Wiese und im Winter soll es weiter gehen, damit sie 4 jährig fit ist und auf´s Turnier kann (soll wahrsch. verkauft werden).

Ich frag mich halt auch, ob ich sie lieber in Profiberitt geben soll, zwecks Vermarktung/Turniervorstellung. Aber da sagt mir halt nichts richtig zu. Ich will das sie weiter auf die Wiese kommt, ne reelle Dressurausbildung bekommt, aber dann 4jährig auch ans Springen kommt, etwas Geländeerfahrung sammelt usw. Das hätte sie bei mir halt. Nur käme ich wohl nicht so schnell voran, wie ein Profi... Ich will sie aber auch nicht von Stall zu Stall schiffen, wo sie zur Ausbildung hingestellt wird, da soll sie auch vorerst bleiben.


Zuletzt geändert von Phillis am 28. Juli 2008, 19:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2008, 15:25 
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Was willst Du?

Möglichst schnell möglichst viel Gewinn machen und das Pferd verkaufen oder für Dich ein Pferd für Deine Bedürfnisse der nächsten 15 Jahre ausbilden?

Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2008, 15:58 
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Hast Du schon mal ein junges Pferd alleine angeritten?
Hättest Du kompetente Hilfe zur Hand?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2008, 16:26 
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Pegasus hat das schon recht treffend formuliert. Was willst du?

Es gibt Ausbilder da gehen Pferde hin die für gutes Geld verkauft werden sollen und solche die so geritten werden dass sie nachreitbar sind :wink:

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2008, 21:02 
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Tja, was will ich?
Es ist so, dass ich das erst genau wissen werde, wenn die "Kleine" unterm Sattel ist. Ihre Mutter, meine Stute ist nicht sehr fit, bzw. hatte immer wieder Pause aus gesundheitl. Gründen, ich habe beschlossen, zu sehen, wie sie sich jetzt bis zum Frühjahr macht und sie dann evtl. in Rente/Zucht zu schicken. In dem Fall würde ich ihre Tochter behalten (wenn sie für mich passt), wenn aber meine Stute wieder laufen sollte (was ich natürlich hoffe), würde die Kleine gehen, denn zwei Reitpferden werde ich auf Dauer nicht gerecht.

Definitiv will ich das Beste für die Kleine. Den "normalen Profiberitt" mit Boxenhaft und nur eine Sparte schroten, das will ich für kein Pferd in meinem Besitz. Die kleine hat zwar richtig gute GGA, vielleicht auch Zeug für "mehr", aber ich würde die z.B. ungern an einen Profistall verkaufen oder über Auktion gehen lassen (wenn das theoretisch möglich wäre). Ich würde sie trotz Potential am liebsten halt nem Mädel/ner Frau wie "Du und ich" verkaufen, die halt Ambitionen hat, aber bei der es mein Mienchen auch "gut" hat. Lieber verkaufe ich sie als Freizeitkumpel, als zum Weiterverkaufen oder für den reinen Leistungssport.

Ich habe schon Pferde anlongiert, war bei anderen Pferden die jenige, die die ersten Male drauf saß und habe Pferde geritten, die ich nach dem ersten draufsitzen weiter ausgebildet habe bis Dressurpferde A/L (z.B. die Mutterstute) und schon mehrere Pferde bis Kl. L in beiden Sparten ausgebildet, sowie Erfahrungen mit Problempferden (nicht meine eigenen) Alles zusammen, von Anfang bis Ende habe ich noch nicht bei einem Pferd durchlaufen. Hab zwar schon Erfahrung und traue mir das durchaus zu, würde es auch sehr gerne machen und hätte zur Not auch Unterstützung, bin aber nicht der Vollprofi, der sagt, dass packe ich in jedem Fall, egal wie sie sich macht.

Eigentlich denke ich, ich würde es gerne selber machen, weiß dann aber nicht, ob ich sie danach noch verkaufen könnte...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2008, 21:11 
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Zuletzt geändert von Rhapsody am 23. Dezember 2012, 20:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2008, 23:22 
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Nabend!

Also MIR persönlich wären die Ziele bis zum 4. Lebensjahr einfach zuviel.
Du hast zwar nichts unübliches vor, trotzdem einen ganz schön straffen Plan, aber das ist wohl nicht anders zu machen, wenn man einigermaßen effizient verkaufen möchte. Schließlich kostet jeder weitere Monat in Aufzucht, Ausbildung und Haltung allerhand Geld, was man irgendwann auch nicht mehr einholen kann.

Schwierig... ich glaub, meine Vorgehensweise wäre nicht marktgerecht, drum gebe ich Dir da besser keine Vorschläge, die eh nicht realistisch umsetzbar sein werden.

VLG
Horsi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2008, 07:37 
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Also ich kann hier nur von Pferden reden, die wir auch behalten wollten und wollen. Wir machen auch alles selber, haben schon mehrere Pferde bis M, Springen und Dressur ausgebildet, sobald es Probleme in der Ausbildung gibt wird aber ein Profi hinzugezogen. Profiberitt in so jungen Jahren mag ich nicht, da ich das Ganze gerne recht langsam angehen lasse.
Wobei ich sagen muß, daß wir eigentlich nicht ganz so früh anfangen, im Winter im Alter von 2,5 Jahren wird ein bißchen Zivilisation vom Boden aus geübt, aber noch keine Longe etc., da sie bis dahin auch recht wild auf großen Weiden aufwachsen. Im Frühjahr gehts dann nochmal mit den Ein-und Zweijährigen auf die Weide bis Oktober/November. Dann gehts erst los mit Freilaufen lassen, Freispringen und Longieren. So nach ca. 2 Monate dann die ersten Reitversuche. Wobei ich sagen muß, daß die Pferde die ich bisher angeritten habe sich recht schnell auf A-Niveau dressurmäßig bewegt haben, halt noch nicht super korrekt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2008, 10:52 
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Zum Profiberitt:
Meine alte Stute hatte ich selbst anlongiert und die ersten Male draufgesessen und dann zum Profi geschickt für 3 Monate, ich bin 1-2 die Woche hin und habe mitgeritten. Die Frau hat das super gemacht, langsam, geduldig und korrekt. Zusätzlich kam die Stute auf die Wiese. Aber Springen und Gelände wäre nicht möglich gewesen. Aber da wusste ich ja, dass ich das Pferd wieder zu mir hole.

Ich habe eine Bekannte, die macht tollen Beritt, geht mit den Kleinen ins Gelände, die Pferde sind komplett draußen, sie selbst reitet Dressur und Springen bis M. Aber ich weiß nun mal, dass sie etwas "unzuverlässig" ist und da sie jetzt 4 Autostunden von mir entfernt wohnt, fehlt da das Vertrauen, das Pferd so weit weg zustellen.

@Zwegnase, danke für Deine Antwort!

@ horsi, ich habe ja u.a. gefragt, wie Ihr das macht, also erzähl ruhig. Ist doch egal, ob ich´s annehme oder nicht. Mich interessieren ja eben Erfahrungen.

Die 3 Pferde die wir bis jetzt jung bekamen sind alle erst mit 4 oder 4,5 Jahren angeritten worden. Ich war mal ein begeisterter Verfechter dessen. Mittler Weile bin ich davon ab. Wenn die Pferde dann noch in Jungpferdeprüfungen laufen sollen, müssen sie einfach dann sehr schnell sehr viel leisten und das kann auch nicht jeder 5/6 jährige.

Und wenn ich meine z.B. esrt 5 jährig verkaufen können sollte, dann will ich auch, das Geld das sie wert ist. Und das bekommt man halt nur mit Erfolgen...

Das Problem bei meiner kleinen ist einfach, sie ist zwar korrekt und hat GGA von denen ich nie gedacht hätte, dass ich jemals ein Pferd mit solchen besitzen würde, aber sie passt nicht gerade in das gewünschte Muster "schick, schwarz, edel", so ein Pferd muss denke ich mit anderem aufwarten; mit Turniererfolgen, sehr guter Grundausbildung (gut nachzureiten), und vielseitigkeit (Geländeerfahrung usw.).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2008, 11:45 
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Ich würde mal eher anders ansetzen: Du sprichst davon, daß die Mutter gesundheitlich angeschlagen ist. Gibt es Indizien dafür, daß die Tochter die ein oder andere Disposition mitbekommen hat? Dann würde ich doppelt langsam tun.
Zweiter Gedanke: von vielen jungen begabten Pferden hört man nach der ersten Jungpferdetour mit 5 oder 6 Jahren nichts mehr. Entweder über die Uhr geritten oder eben gesundheitlich nicht ausgehalten. Gerade wenn Du den Beritt und die Turniervorstellung in dem ehrgeizigen Maß, was Du anstrebst, nicht selbst leisten kannst, ist doppelte Vorsicht geboten.

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2008, 11:58 
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Also, ich finde Deinen Zeitplan jetzt nicht zu straff, Phillis. Und in meinen Augen macht es mehr Sinn, eher etwas früher anzufangen und dafür das Pferd alles in einem längeren Zeitraum lernen lassen, als später dann zack-zack.
Komplett in Vollberitt geben würde ich das Pferd auch nicht, insbesondere dann nicht, wenn Du ja selber wohl ganz vernünftig reiten kannst. Gibt es denn nicht die Möglichkeit, dass Du das mit einem Ausbilder zusammen machen kannst und der Dir hilft, wenn es mal nicht so rund läuft? Solche Situationen kommen ja immermal und wenn man in seinem Leben nicht schon 20 Pferde ausgebildet hat, ist es doch hilfreich, wenn einem jemand zur Seite steht.
Optionaler Verkauf bzw Pferd behalten schließt sich doch nicht gegenseitig aus. Nicht alle von Profis gerittenen Pferde sind nicht nachreitbar, das ist doch Unsinn. Und wenn das Pferd Grundqualität hat, wird es die auch in überzeugender Weise unter dem Reiter bei guter und solider Grundausbildung zum Ausdruck bringen. Dann ist es doch gar nicht nötig, da irgendwelche exaltierten Spannungstritte reinzureiten.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2008, 12:06 
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Hallo,
also die Mutter hatte mal nen 1er TÜV, was ja generell nicht viel aussagt. Sie hat Probleme nach einer heftigen Blockade in der Lendenwirbelsäule , die traumatisch bedingt war aber leider spät entdeckt wurde, sie hat also mit den Spätfolgen zu kämpfen, das zweite ist, dass die Mutter vorne Trachtenzwang hat, den wir uns zu korrigieren bemühen. Sie hat keine "guten Hufe". Die Tochter hingegen, hat sehr schöne, korrekte Hufe (danach hab ich sogar den Hengst ausgesucht :aoops:). Von daher denke ich nicht, dass sie gesundheitlich der Sache nicht gewachsen wäre. (vor dem Anreiten mache ich sowieso Aufnahmen und großen Osteo-Check, hat mich die Erfahrung gelehrt). Auf ihr Wachstum werde ich eh Rücksicht nehmen, es versteht sich von selbst, dass ich ein unfertiges Pferd auch nicht anreiten (lassen) werde.

Ich will mein Pferd nicht "verheizen". Ich verstehe das mit dem "ehrgeizigen Maß" nicht ganz. Das Pferd ist Anfang März geboren. Wäre also gut 3 jährig, wenn es die ersten Male an die Longe käme. Dann kann man ca. 1-2 Monate von Longe/Vorbereitung ausgehen, bis das Pferd angeritten würde. Dann so 3 mal die Woche nen Reiter drauf bis es geradeaus in allen 3 GGA geht, mal nen Zirkel und etwas Gelände. Im Winter zu 4 jährig hin ginge die Arbeit weiter. Vorher Aufbau arbeit, das Pferd also vielleicht im Dezember wieder richtig reiten. Ein halbes Jahr später 4,5 jährig Reitpferdeprüfungen, je nach dem auch mal ne Dressurpferde A/Eignung. 5 jährig dann vielleicht Springpferdeprüfung, weiter Dressurpferde, aber alles in Maßen... ist das denn wirklich so wahnsinnig erhrgeizig?


Zuletzt geändert von Phillis am 24. Juli 2008, 12:08, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2008, 12:08 
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Also, ich finde nicht. Ich finde das ganz normal.

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Ich bin noch von der alten Sorte, die erst den Winter nach dem 3 werden anreitet. Zwar vorher schon viel macht, inklusive Handpferdereiten, aber noch nicht selbst reiten. Mir persönlich wäre das zu früh.
Sie können vierjährig doch noch genug auf dem Turnier gehen.
Wenn Du allerdings vierjährig das Scheckheft voll haben willst, wirst Du wohl so früh und ehrgeizig, und mit Fremdhilfe, ranmüssen. Wie ist denn bei Euch die Profidichte?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2008, 12:12 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Also, ich finde nicht. Ich finde das ganz normal.

Normal?
The times are a changing...
:?

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