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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juni 2016, 06:51 
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Beiträge: 5577
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Klar, kann man das selbst entscheiden, aber wenn das Ding erstmal komplett unten ist, dann verleitet es den ein per anderen Clown auch dazu, zu versuchen da rauszukommen und eigentlich wollte Kareen ja eher bequem hinein :alol: .
Mir persönlich gefällt auch die ganze Frimmelei nicht zum öffnen, aber das ist ja Geschmacksache. Man sollte nur bedenken, dass die Rampe auch etwas Platz bedarf und ob der gegeben ist. Bei uns auf Turnieren kann man den Frontausstieg getrost vergessen. Da parken die einen so dicht, dass man echt nur das obere Fenster zur Belüftung aufmachen kann. Selbst wenn die Rampe schon unten ist, lassen die Leute keinen Platz, aber gut, das betrifft halt nur die Turniere.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juni 2016, 08:01 
Welche "Frimmelei"?

Das ist genau so einfach, wie eine Heckrampe zu öffnen!

Auch das Argument mit den Anhängerparkplätzen zieht nicht.
Der freundliche Hinweis bei der Zufahrt an die Ordner genügt, um einen Stellplatz zugewiesen zu bekommen, der nach vorne nicht zugeparkt zu werden.

Wie schon gesagt, ich habe solch einen Anhänger über Jahre hinweg benutzt.
Ansonsten besteht das Problem mit dem Zuparken auch bei einem LKW mit Seitenverladung.

Auch gibt es ganz intelligente, die schaffen es spielend, die Heckrampe eines Transporters zuzuparken.
Selbst auf einem Turnier und mit einem Anhänger im Schlepp.
Das habe ich auch schon erlebt.
Also ist die Heckverladung auch nicht das Gelbe vom Ei ....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juni 2016, 10:32 
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Registriert: 2. Juli 2011, 15:00
Beiträge: 5577
Wohnort: Kiel
Also hier muss man eigentlich immer platzsparend parken und die LKW parken separat. Der Platz da ist auch begrenzt und wirklich nur für Transporter, also darf man da nicht mit hin und auf den normalen Plätzen können die rein technisch nichts freihalten. Bin auch über ein Jahr mit einem geliehenen Richardson gefahren :wink: . Aber letztendlich ist es ja jedem selbst überlassen. Wollte es nur erwähnt haben :-| .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juni 2016, 17:47 
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Registriert: 25. Juni 2007, 21:42
Beiträge: 2006
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postillion hat geschrieben:
Welche "Frimmelei"?

Das ist genau so einfach, wie eine Heckrampe zu öffnen!

Auch das Argument mit den Anhängerparkplätzen zieht nicht.
Der freundliche Hinweis bei der Zufahrt an die Ordner genügt, um einen Stellplatz zugewiesen zu bekommen, der nach vorne nicht zugeparkt zu werden.

Wie schon gesagt, ich habe solch einen Anhänger über Jahre hinweg benutzt.
Ansonsten besteht das Problem mit dem Zuparken auch bei einem LKW mit Seitenverladung.

Auch gibt es ganz intelligente, die schaffen es spielend, die Heckrampe eines Transporters zuzuparken.
Selbst auf einem Turnier und mit einem Anhänger im Schlepp.
Das habe ich auch schon erlebt.
Also ist die Heckverladung auch nicht das Gelbe vom Ei ....


Ich denke es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man mit einem/zwei Pferden Jahrelang ein und den gleichen Anhänger benutzt und damit zufrieden ist, oder ob man wie Kareen den Anhänger nahezu täglich zu verschiedensten Zwecken Bzw. mit verschiedensten Insassen benutzt.
Da müssen Mutterstuten mit Fohlen rein, um zu weiter entfernten Weiden zu fahren. Jungvolk von abgesetzten Fohlen, Jährlingen, Zweijährige. Teils fremd und unbekannt wie die vorher gefahren wurden etc etc.
Gerade mit unerfahrenen Stuten/Fohlen muss man schnell und gut rein und rauskommen. Hat man fremde Pferde in Pension, die man nicht sein Lebtag kennt, ist Sicherheit an erster Stelle. Damit schnellstes Öffnen und Schliessen essentiell. Guter und sicherer Ausstieg wichtig. Ich habe auch schon erlebt, dass eine Stute vorne über die Stange gekrabbelt ist. Zum Glück ein Anhänger bei dem man die Stange von aussen aufschrauben konnte. Mit meinem Anhänger ginge das nicht.
Eine Sattelkammer ist egal, sogar hinderlich. Es kann durchaus auf derartigen Betrieben vorkommen, dass man die Trennwand herausnimmt und 3 Jährlinge lose transportiert. Alles Dinge, die Otto Normal Anhängerfahrer gar nicht bedenkt. Insofern muss denke ich keiner Kareen einen Frontausstieg und einen friemelige Schliessmechanismus schönreden.

_________________
www.hannoveranerzuechter.de
www.fewofischer.de


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juni 2016, 18:35 
Leute, Leute!

Man kann immer und überall ein Haar in der Suppe finden, wenn man nur lange genug danach sucht.

Es waren meiner Erfahrungen, die mich dazu veranlasst haben, einen Anhänger mit Frontausstieg zu kaufen.
Erfahrungen aus etlichen tausend Kilometern.
Aber auch mit etlichen verschiedenen Pferden.
Das waren beileibe nicht immer die eigenen.

Da war so manche Fahrt in eine Klinik bei.
Wo man sich die Möglichkeit der vorderen Entladung gewünscht hätte.
Dabei entstand dieser Wunsch nicht nur bei mir.

Mit dem Anhänger mit Frontausstieg liegt eine ähnlich hohe Laufleistung vor.
Auch mit den verschiedensten Pferden und beileibe nicht nur eigenen.
Auch auf Turniere.
Auch auf Turniere mit eingeschränkten Parkmöglichkeiten.
Es war nie ein Problem, einen Parkplatz zu finden, der die Entladung nach vorne ermöglichte.
Nur, man musste halt mal den Mund aufmachen und danach fragen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juni 2016, 18:45 
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Beiträge: 14936
Wohnort: Rheinland Pfalz
Ist man als Profi und mit so vielen verschiedenen Pferden nicht mit einem richtigen Transporter/LKW besser bedient, als mit den gängigen 2er Pferdehängern? Da erfüllt doch dann tatsächlich kaum einer 100% alle Ansprüche und die Diskussion um Kleinigkeiten wie verschiedene Verschliessmechanismen (die zeitlich vielleicht Bruchteile von Sekunden ausmachen) ist hinfällig.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juni 2016, 20:34 
Zum damaligen Zeitpunkt habe ich professionell keine Pferde transportiert.
Das mache ich auch heute nicht.
Auch wenn ich jetzt selber einen entsprechenden LKW besitze.
Dennoch habe ich nicht vor, eine Pferdespedition zu gründen.
Der dazu notwendige finanzielle Aufwand ist viel zu groß als daß der sich irgendwann amortisieren würde.
Das aber ist ein ganz anderes Thema.

Allerdings könnte man an dieser Stelle auch mal über die Anschaffung eines 3,5to- Pferdetransporter nachdenken.
Auch wenn der in einer anderen Preisliga spielen wird.
Interessant wird eine solche Investition, wenn neben dem Anhänger auch noch ein Zugfahrzeug angeschafft werden muß oder soll.
Aber auch, wenn man die heutigen Führerscheinklassen mit berücksichtigt.
Die Klasse "B" genügt völlig, um ein solches Fahrzeug bewegen zu können.
Der Führerschein für Anhänger wird da nicht mehr benötigt


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juni 2016, 14:14 
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Meinen Blomert habe ich übrigens mittlerweile
Er ist sooooo tollllllll
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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!


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