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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2017, 16:58 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Zitat:
Ich halte mich ja durchaus für motiviert - aber darauf hab ich wiederum keine Lust. :alol:
Ich brauch meinen Abend, ich bin eh ein sehr schlechter Schläfer und wenn ich nicht (je nach Länge des Arbeitstages) mindestens 1h abends Zeit zum essen lesen oder fernsehen habe, komme ich nicht zur Ruhe. Da ich versuche um 23h unter der Woche das Licht auszuschalten, versuche ich vor 21.30h mit Abendessen durch zu sein, das klappt auch meistens.
Auf das Abendessen verzichten könnte ich nicht, wobei ich direkt nach dem Laufen auch keinen Hunger habe.

Dann mach ich lieber am Wochenende eine Einheit Sport mehr. Abends und im Dunkeln zu laufen macht mir schon dreimal keinen Spaß, vor allem nicht, da ich ausschließlich unbefestigte Wege laufe. Achja, und 10km lauf ich auch selten, eher 6-8km unter der Woche, jetzt am WE wollen wir mal wieder 12km laufen.

Ich hab Marathontraining, da gibt es im Moment keine Entschuldigung, solange keine Knochen gebrochen sind oder wild Blut spritzt oder ich tot umgefallen bin. Zumindest trainiere ich im Moment nur einmal am Tag und schlafe morgens etwas länger. Die Wochenenden sind für lange Läufe bzw. die nächsten beiden kommen auch noch Langstreckenflüge dazu, da sieht es ohnehin mit Jetlag und quasi keinem Schlaf ziemlich bitter aus. Aber deswegen reagiere ich auch durchaus verständnislos, wenn Leute rumlamentieren, sie hätte keine Zeit oder irgendwas. Da kann ich nur müde drüber lächeln. Ich will das nicht hören, denn ist nur ein Code für "ich will nicht". Ich muß bei mir eher aufpassen, dass ich es nicht völlig übertreibe, ich neige grundsätzlich zu "höher weiter schneller mehr" und weiß inzwischen, dass selbst ich nicht unbesiegbar bin.

Zitat:
durch das Laufen sind vor allem meine Oberschenkel viel definierter geworden. Das ist schon ein schönes Gefühl, da trägt man auch einfach gerne mal wieder eine enge Hose.
Ich finde ja nichts ekliger (und ja ich finde es echt ober eklig) als Wabbel. Ich habe auch eine Sanduhrfigur und finde die grundsätzlich von der Form auch sehr schön, weil man eigentlich alles tragen kann. Aber es darf meiner Meinung nach kein Gramm zu viel dran sein, sonst spannt eben entweder die Hose oder es bilden sich Fettpolster oberhalb des Gürtels, die sich schon beim anfassen wie totale Schwabbelmasse anfühlen. Widerlich.



Ich überlege noch, ob du mich jetzt eklig findest wegen meinem Post oder nicht :alol: :alol:
Ich finde die Figur sehr naja, ich hätte lieber eine schmale Hüfte. Ich kann keine Hüfthose tragen, wenn sie aber Po gut sitzt, ist sie an der Taille zu weit, ist die Taille gut, spannt es am Hintern. Aber naja, dafür sehen Kleider/Röcke mit enger Taille und weiterem Rock spitzenmäßig aus. Also passt schon.

Ich wiederhole mich aber wegen ersterem: Wer keine Lust auf Sport hat (in dem Maß), weil seine Prioritäten anders liegen, ist das vollkommen legitim. Man hat ja nur deshalb keine Zeit, weil einem andere Sachen wichtiger sind. Neben meinem Partner und meiner Arbeit kommt der Sport. Da mein Partner immer mitmacht, gibt es für mich wenig "Ausreden" keinen Sport zu machen. Da ich das aber alles ganz realxed sehe, kein festes Ziel, sondern nur meinen eigenen Willen haben, kann ich gut damit leben an einzelnen Tagen mal nichts oder weniger als geplant zu machen. Dafür trieze ich mich dann beim nächsten Mal wieder etwas mehr. Mir und meiner Laune tut das auf jeden Fall gut :alol:

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Childhood is not from birth to a certain age and at certain age
The child is grown, and puts away childish things.
Childhood is the kingdom where nobody dies.

- Edna St. Vincent Millay -


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2017, 17:11 
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La Traviata hat geschrieben:

Wie sieht er das denn? Hast du einen Draht zu ihm? Kannst du ihn mal direkt ansprechen?
Er spricht nicht viel. Weder mit mir noch mit anderen. Ich kenne ihn zwar schon seit 12 Jahren, aber er ist jetzt mitten in der Pubertät und schottet sich gegen alles ab. Wenn er fragt ob er noch was essen darf und ein nein kommt verschwindet er wortlos in seinem Zimmer und zockt an der Playstation. Wenn ich ihn frage wie es ihm geht ist ein "gut" als Antwort schon eine ausschweifende Rede, normalerweise kommt ein kurzes grunzen. Insgesamt also ein ziemlich normaler männlicher Teenager :alol:
Hm. Ich glaube viel zu machen ist da wirklich nicht. Und wenn, dann vermutlich nicht von mir, sondern von jemandem der tendenziell eher dünn ist, weil da nicht der Verdacht aufkommt, dass ich ihn zu dünn finde. Ist er nicht und finde ich auch nicht. Und ich gönne ihm von Herzen, dass es auch so bleibt. Meine Sorge ist eben, dass das nicht der Fall sein wird. Und dass er damit nicht glücklich sein wird. Er sieht halt seine Eltern täglich all die Sachen essen, die sie ihm verbieten. Und er hat einfach keine Chance, ein gesundes Sättigungsgefühl zu entwickeln, weil ihm immer gesagt wird, wann er mit essen aufzuhören hat, aber eben auch nicht so gekocht wird, dass er größere Mengen essen kann ohne zuzunehmen.
Hm. Grmpf. Ist vermutlich aktuell wirklich nicht zu ändern :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2017, 17:28 
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Zitat:
Ich überlege noch, ob du mich jetzt eklig findest wegen meinem Post oder nicht :alol: :alol:
:mrgreen: Nein, das hast Du falsch verstanden. Bei anderen ist mir das bis zu einem gewissen Grad egal bzw ich guck halt nicht hin. Aber ich kriege einen Fön, wenn so oberhalb der Gürtels ein kleiner Wulst entsteht und man da so ins weiche piekt. Bäh! Also bei mir natürlich nur, bei anderen packe ich das ja nicht an und bei Männern stört es mich jetzt nicht so arg. Da muß man eben auch mit der Armee in den Krieg ziehen, die man hat. Muß man mal ganz realistisch sehen, das sieht ab 40 einfach übel aus.

Zitat:
Ich kann keine Hüfthose tragen, wenn sie aber Po gut sitzt, ist sie an der Taille zu weit, ist die Taille gut, spannt es am Hintern. Aber naja, dafür sehen Kleider/Röcke mit enger Taille und weiterem Rock spitzenmäßig aus. Also passt schon.
Mir stehen enge Röcke und Kleider auch deutlich besser als Hosen, weswegen ich die auch meistens anhabe.

Zitat:
Wer keine Lust auf Sport hat (in dem Maß), weil seine Prioritäten anders liegen, ist das vollkommen legitim
Ja, aber dann darf man auch nicht rumheulen, dass man entsprechend aussieht. Das ist eben der Punkt dabei. Diese Entschuldigung, man sei ja nur deshalb unförmig, weil man keine Zeit habe. Bullshit. Wer nicht gerade CEO eines Großkonzerns ist oder Mutter von 3 Kindern, hat sehr wohl Zeit, vielleicht nicht 10 Stunden die Woche, aber 2-3mal 45 Minuten hat echt jeder - der es will.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2017, 18:38 
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Ich hab mir jetzt ewig überlegt, ob ich mich zu dem Thema äußere - ich schreib jetzt mal, vielleicht lösche ich es auch einfach wieder, wenn nicht, dann ging dem Drücken des "Senden"-Buttons ein intensiver Abwägungsprozess voran, der wohl nur knapp vom "Senden"-Teufelein gewonnen wurde, weshalb ich mir vorbehalte meinen Beitrag auch im Nachgang - diese einleitenden Zeilen ausgenommen - zu editieren, weil der Rest schon relatives "Seelen-Striptease" darstellt.

@fabelhaft:
Ich werde zukünftig natürlich absolut alle Teich-Treffen, zu denen Du Deine Zusage geben wirst, meiden, weil meine Körpermaße Dich ja ekeln würden (168 cm "lang" oder vielmehr kurz, gerade knapp 80 kg schwer (waren vor einem Jahr auch schon 88), d.h. gerade ca. Kleidergrößen zwischen 38 (Oberteile) und 42 (Hosen)). Nach Deinen Einlassungen, werde ich zu Deinem Schutz alles vermeiden, dass Du mich kennenlernst, sofern ich nicht unter 68 kg wiege - das scheint ja wohl dann ein Körpergrößen/Gewichtsverhältnis zu sein, bei dem Du persönlich keinen Schaden an Leib und Seele erfährst. Tja, so nett bin ich "Fette" nun mal zu meinen Mitmenschen, wenn sie mir ihre generelle Abscheu so glasklar kommunizieren.

Jetzt zu mir: Ich war noch nie wirklich "dünn", sondern immer "muskulös". D.h. die 168cm/68 kg war bis zum Abi eigentlich immer Programm. Aber zu dieser Zeit habe ich immer 1-2 Pferde täglich geritten und noch 2x pro Woche Volti-Unterricht erteilt. Das wurde dann schleichend weniger bis letztendlich das Einschläfern meines Pflegepferdes vor fünf Jahren meine Reitsport-Karriere beendete. Ich kann keine neue RB eingehen, weil ich einen unsteten Beruf habe, der es nicht zulässt, dass ich sage, dass ich an zwei oder drei dauerhaft festgelegten Tagen zuverlässig ein Pferd versorgen kann ... und für ein eigenes Pferd fehlen mit die konstant fließenden Mittel, da bin ich zu sicherheitsbedürftig - ich habe u.a. diesbezüglich ja auch keine Familie ...).

Ich würde prinzipiell gerne in ein Fitnessstudio gehen, aber kann mich nicht überwinden. Und zwar nicht wegen meinem Gewicht, sondern wegen meiner Haut - habe eine Verhornungsstörung, die sich u.a. mit sog, Reibeisenhaut und der Problematik von eingewachsenen Haaren, zum Beispiel nach dem Beine rasieren äußert. Denn auch wenn z.B. @fabelhaft bei Schuppenflechte usw. die Meinung hat, dass die Personen nichts dafür können, dann habe ich in meinen Leben schon zu viele Blicke geerntet die "Ihhh, das ist bestimmt ansteckend" bedeuteten. Von daher geht von mir zumindest optisch keine mehr Gefahr aus - ich besitze nämlich gar keine kurzen Hosen, sondern trage auch bei 40 Grad nur lange Hosen und auch mit ärmellosen T-Shirts wird man mich nicht in der Öffentlichkeit antreffen. Ach ja, obwohl ich gerne (und gut) schwimme, war ich aus diesem Grund vor rund 20 Jahren auch das letzte Mal in einem öffentlichen Bad - und daran würden auch 20 kg weniger auf den Rippen nichts ändern.

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22.2.1997 - 8.8.08

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2017, 19:11 
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Zitat:
Ich würde prinzipiell gerne in ein Fitnessstudio gehen, aber kann mich nicht überwinden. Und zwar nicht wegen meinem Gewicht, sondern wegen meiner Haut - habe eine Verhornungsstörung, die sich u.a. mit sog, Reibeisenhaut und der Problematik von eingewachsenen Haaren z-B nach dem Beine rasieren äußert. Denn auch wenn z.B. @fabelhaft bei Schuppenflechte usw. die Meinung hat, dass die Personen nichts dafür können, dann habe ich in meinen Leben schon zu viele Blicke geerntet die "Ihhh, das ist bestimmt ansteckend" bedeuteten. Von daher geht von mir zumindest optisch keine mehr Gefahr aus - ich besitze nämlich gar keine kurzen Hosen, sondern trage auch bei 40 Grad nur lange Hosen und auch mit ärmellosen T-Shirts wird man mich nicht in der Öffentlichkeit antreffen. Ach ja, obwohl ich gerne (und gut) schwimme, war ich aus diesem Grund vor rund 20 Jahren auch das letzte Mal in einem öffentlichen Bad - und daran würden auch 20 kg weniger auf den Rippen nichts ändern

Das ist jetzt aber wirklich albern. Wieso stört Dich das so, was andere Leute denken könnten oder ob die komisch gucken? Davon mal abgesehen, kann man im Studio auch lange Hosen tragen, das finde ich persönlich sowieso schöner. Und ich würde das auch tun, weil meine Beine im Winter eher Kalkleisten entsprechen und man da auch jedes Dellchen sieht. Deswegen bestimmte Dinge nicht zu tun, ist doch aber nun wirklich kein Grund. Außerdem finde ich es immer super, wenn die Dickerchen mir draußen beim Laufen begegnen. Denn egal wie langsam und egal, wie wenige Kilometer, sie schlagen damit jeden anderen, der auf der Couch rumfläzt.

Zu dem Gewichtsding habe ich mich offenbar unklar ausgedrückt, dass ich damit extrem Fette meinte. Ich weiß nicht, wer von Euch schonmal in USA war (nicht Miami, nicht Kalifornien), aber was da rumläuft, ist eine ganz andere Liga. Das sind nicht 80kg oder sowas, so ein Quatsch. Das sind FETTMASSEN, die Leute passen kaum in Economysitze, meine Güte, das qillt rechts und links über, die tragen nur Jogginghose und Schlabbershirts, weil sonst nichts passt. Islands hat hier von Reithosen gesprochen, ich bezweifle, dass es europäische Hersteller gibt, die solche Dimensionen überhaupt herstellen. Da kann man nicht von ein paar Hüftringen sprechen :roll: oder das, was die deutschen Moppelchen sind, alles Püppchen. Dort gibt es Werbung für Pillen für Diabetiker und der Werbespot ging in etwa so: Man zeigt so einen wie ihr sagen würdet stark übergewichtigen Mann (Untertreibung des Jahres), der sich offenbar erfolglos mit Liegestütz gequält und in Salatblättern rumgestochert hat und sehr frustriert war. Dann kam die Wunderpille, die er nur nehmen musste und fühlte sich gut, konnte fröhlich weiter futtern und alles war gut. Ich dachte, ich falle vom Glauben ab.
Ich habe hier im Büro erzählt, dass da jedes Klischee von den Amis erfüllt wurde und ich musste nichts weiter sagen, der Kommentar war "You mean beach whales :mrgreen: ?" Äh ja. Den Ausdruck kannte ich noch nicht, aber das trifft es ganz gut. Kam von einem Amerikaner, im übrigen.

Dass ist bei mir einen ganz anderen Maßstab anlege, und Brechreiz bei Anflug von Wabbel bekomme, ist ja wohl meine Sache. Und ja, ich finde generell Übergewicht unattraktiv, aber in dieser extremen Form kann ich mir keinen politisch korrekten Ausdruck dafür vorstellen. Ich hätte Fotos machen sollen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2017, 20:02 
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Fabelhaft hat geschrieben:
...Zu dem Gewichtsding habe ich mich offenbar unklar ausgedrückt, dass ich damit extrem Fette meinte. Ich weiß nicht, wer von Euch schonmal in USA war (nicht Miami, nicht Kalifornien), aber was da rumläuft, ist eine ganz andere Liga. Das sind nicht 80kg oder sowas, so ein Quatsch. Das sind FETTMASSEN, die Leute passen kaum in Economysitze, meine Güte, das qillt rechts und links über, die tragen nur Jogginghose und Schlabbershirts, weil sonst nichts passt. Islands hat hier von Reithosen gesprochen, ich bezweifle, dass es europäische Hersteller gibt, die solche Dimensionen überhaupt herstellen. Da kann man nicht von ein paar Hüftringen sprechen :roll: oder das, was die deutschen Moppelchen sind, alles Püppchen. Dort gibt es Werbung für Pillen für Diabetiker und der Werbespot ging in etwa so: Man zeigt so einen wie ihr sagen würdet stark übergewichtigen Mann (Untertreibung des Jahres), der sich offenbar erfolglos mit Liegestütz gequält und in Salatblättern rumgestochert hat und sehr frustriert war. Dann kam die Wunderpille, die er nur nehmen musste und fühlte sich gut, konnte fröhlich weiter futtern und alles war gut. Ich dachte, ich falle vom Glauben ab.
Ich habe hier im Büro erzählt, dass da jedes Klischee von den Amis erfüllt wurde und ich musste nichts weiter sagen, der Kommentar war "You mean beach whales :mrgreen: ?" Äh ja. Den Ausdruck kannte ich noch nicht, aber das trifft es ganz gut. Kam von einem Amerikaner, im übrigen.

Dass ist bei mir einen ganz anderen Maßstab anlege, und Brechreiz bei Anflug von Wabbel bekomme, ist ja wohl meine Sache. Und ja, ich finde generell Übergewicht unattraktiv, aber in dieser extremen Form kann ich mir keinen politisch korrekten Ausdruck dafür vorstellen. Ich hätte Fotos machen sollen.
Oh ja die Amis, was man da teilweise zu sehen bekommt, ist wirklich gruselig. Sonntags bei Walmart... Fettleibige Familien, die ihren überdimensionierten Einkaufswagen durch die Gänge schieben, mit Kindern im Grundschulalter, die den Eltern figurmäßig in nichts nachstehen. Schlimm :mad: Also nicht nur 10-20 kg zuviel. Eher sowas wie das Doppelte des Normalgewichts. Typischerweise in Gegenden, in denen andere Fortbewegungsmittel als das Auto sowie nicht vorgesehen sind. Wo es eh keine Fußwege gibt und man als Radfahrer (noch dazu mit Gepäck) eh für bekloppt gehalten wird. In Kalifornien sah es dann wieder ganz anders aus mit dem wesentlich höheren Anteil an Surfern und so :-| . Meine ehemalige Kollegin aus Mexiko (Kleidergröße 36) hat erzählt, dass es dort noch viel schlimmer ist als in Amiland. Kinder, die von Beginn an fehlernährt werden und allgegenwärtige Werbung, die Süßkram und sonstigen Sch... als gesunde Ernährung propagiert. Der Anteil an massiv Übergewichtigen ist dort nochmal höher als in den USA. Und wenn Kindern keine halbwegs gesunde Lebensweise vorgelebt wird, woher soll's dann kommen?
Ein Kollege von mir ist adipös... Sein Arzt hat ihm schon mehrfach ins Gewissen geredet, ohne Erfolg. Er ist noch recht jung, aber wenn er so weiter macht, hm :klappe: Er arbeitet öfter mal von zu Hause aus, daher sehe ich ihn nicht regelmäßig (wir arbeiten auch nicht direkt zusammen). Aber ich erschrecke mich jedesmal, wenn ich ihn mit ein bisschen zeitlichem Abstand wieder sehe, weil er immer mehr wird. Er weiß um die Problematik, aber ob er was dagegen unternimmt? Eine Kollegin erwähnte was von psychischen Problemen... Ohne professionelle Hilfe wird das wohl eher nix, fürchte ich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2017, 20:08 
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niobe hat geschrieben:

Oh ja die Amis, was man da teilweise zu sehen bekommt, ist wirklich gruselig. Sonntags bei Walmart... Fettleibige Familien, die ihren überdimensionierten Einkaufswagen durch die Gänge schieben, mit Kindern im Grundschulalter, die den Eltern figurmäßig in nichts nachstehen.


Was erwartet man von einem Land in dem Pizza in Schulkantinen erlaubt ist, weil da Tomatensauce drauf ist und es damit als gesundes Gemüse/ Lebensmittel gehandelt wird :-? !?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2017, 20:26 
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Dass viele amis dick sind verstehe ich inzwischen.

Wenn man sich die arm/reich-schere in relation zu den preisen von nach europäischem maßstab gesunden lebensmitteln (zb. Gemüse etc.) Anschaut wundere ich mich nicht.

Dazu noch billiges fastfood und all you can eat tempel (golden Carroll ayce für 14.95 zb) und eine Infrastruktur, die zum fahren einläd sorgt halt für dicke menschen.

Gsd suche ich da immer aldi um mir die snacks in form von günstigem obst und gemüse zu besorgen.

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I sniffed coke, but the icecubes got stuck in my nose
"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
*21.9.77-23.01.2012


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2017, 20:36 
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Eskadron hat geschrieben:
niobe hat geschrieben:

Oh ja die Amis, was man da teilweise zu sehen bekommt, ist wirklich gruselig. Sonntags bei Walmart... Fettleibige Familien, die ihren überdimensionierten Einkaufswagen durch die Gänge schieben, mit Kindern im Grundschulalter, die den Eltern figurmäßig in nichts nachstehen.


Was erwartet man von einem Land in dem Pizza in Schulkantinen erlaubt ist, weil da Tomatensauce drauf ist und es damit als gesundes Gemüse/ Lebensmittel gehandelt wird :-? !?

Erwartet hatte ich vor allem besseres Wetter anstelle von Hagelstürmen und Tornados in Arizona :wink: Ja, schlechte Ernährung wird einem dort schon sehr leicht gemacht :evil: Fastfood ist billig und an jeder Ecke zu haben. Während unverarbeitete Lebensmittel im Supermarkt sehr gut versteckt sind. Wenn man nicht gerade bei Wholefoods einkaufen geht, was sich viele nunmal nicht leisten können. Wobei die Unterschiede eben auch krass sind je nach Region, Ausbildung, Gehalt etc. Unter meinen Kollegen in Boston und NYC sind jede Menge Sportfreaks, die jeden Morgen erstmal ins Fitnessstudio gehen und auf dem Weg dorthin schonmal ein paar Emails abarbeiten. Anfangs hab ich mich noch über die Emails von 5:30-6:00 Ortszeit gewundert...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2017, 21:48 
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da sich das Thema jetzt etwas verschoben hat, wollte ich mal folgenden Artikel einschieben:
https://fettlogik.wordpress.com/2016/09 ... rstellung/

gerade das, was hier jetzt diskutiert wird, der Utnerschied zwischen "dick" und "richtig dick" und ab wann es denn "schlimm" sei, das ist - meiner Meinung nach - ein ganz großer Denkfehler.

In unserer Welt des Überflusses werden heutzutage Menschen als "normal" angesehen, die definitiv schon übergewichtig sind.
Die meisten Leute, siehe auch die Erfahrungen hier, werden angesprochen, wenn sie abnehmen, sei es aus Fürsorge, weil man angst hat, derjenige sei vielleicht krank, sei aus der Idee heraus "aber ja nicht zuviel abnehmen" "übertreibs nicht" " Du bist nur noch ein STrich in der Lndschaft" "an dir ist nichts mehr dran".
Umgekehrt, auch das spiegelt sich in dieser Diskussion wieder, wird eher selten was gesagt, zum einen, weil es anfangs nicht auffällt, zum anderen weil man niemanden auf den Schlips treten will.

Nein, es ist nicht einfach abzunehmen, und ja, es gibt Lebensumstände, in denen man seine Kraft nicht noch in eine Diät stecken kann, weil man einfach nur mit "überleben" beschäftigt ist.

ABER, man muss sich wirklich mal klar machen, dass Übergewicht schädlich ist, es schädigt einfach alles am Körper und es ist für nix gut, da braucht man sich auch nichts in die Tasche zu lügen.

Bei mir waren es 15 kg, die ich abgenommen habe, von 73 auf 58 kg bei 1,69 m, mit Sport und leichter Ernährungsumstellung, und das mit knapp 50. Ergebnis: weniger Migräne, weniger Rückenschmerzen, verbesserung beim kaputten Knie, höhere Leistungsfähigkeit im Alltag.
Hinsichtlich der "Attraktivität" ist zu sagen, dass mich mehrere Kollegen (bei uns sind nur Männer außer mir) im Betrieb angesprochen haben, dass sie das gar nicht gut finden, manche mehr, manche weniger durch die Blume.
Ich selbst gefalle mir so wie ich jetzt bin deutlich besser, ich war als Mädel immer sehr schlank, und fand mich in der Barock-Ausführung einfach gräßlich, konnte aber eben lange Zeit gar nichts dagegen tun.

Um zum aktuellen Zustand hinzukommen, habe ich zuvor den Arbeitsplatz gewechselt, der mich seelisch ans Limit brachte, und dem ich das Übergewicht mit zu verdanken habe. Dadurch konnte ich die Migräne reduzieren, dadurch konnte ich überhaupt erst genügend Lebenskraft wieder aufbringen, um an sowas wie Sport zu denken.

Ich denke, es gibt keine Lösung, die für jeden passt. Die muss jeder für sich selbst finden.

Die seit einer Weile stattfindende Relativierung von Übergewicht in Richtung "alles nicht so schlimm" finde ich jedoch ausgesprochen bedenklich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2017, 21:50 
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Beiträge: 3070
noch ein interessanter Beitrag zum Thema "verschobene Wahrnehmung":
https://fettlogik.wordpress.com/fotoprojekt-zu-duenn/


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2017, 22:41 
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Registriert: 17. September 2007, 09:05
Beiträge: 736
baura hat geschrieben:
...Die seit einer Weile stattfindende Relativierung von Übergewicht in Richtung "alles nicht so schlimm" finde ich jedoch ausgesprochen bedenklich.
Sehe ich auch so... Es werden aber auch immer wieder Studien veröffentlicht, wonach ein gewisses Übergewicht gesünder sein soll als Normalgewicht. Ich weiß nicht, ob von Nestlé gesponsert :wink: Aber wie soll man denn dagegen argumentieren, wenn's doch "in der Zeitung" steht? Und zur Begriffsdefinition - der von mir o.g. genannte Kollege (in D) fällt dann wohl unter die Kategorie BMI>40/morbid adipös. Die Kategorie mit Watschel-Gang. Die Walmart-Familie ebenso. Andere Kollegen dürften unter geringgradigere Adipositas-Stufen fallen, wobei ich nicht berufen fühle, ihren Lebenswandel zu kritisieren. So ein enges Verhältnis haben wir dann auch wieder nicht, und irgendwo denke ich dann auch, die sind halt erwachsen und für sich selbst verantwortlich.
Ich habe viele (Freizeit)Sportler im Freundeskreis, was natürlich auch daran liegt, dass ich nach Umzug viele Leute über den Hochschulsport/Lauftreff kennengelernt habe. Gewichtsprobleme sind da halt eher kein Thema, bis auf Finetuning oder so... Ich kann mir auch nur schwer vorstellen, wie es mit Übergewicht ist, bewundere es aber, wenn man es schafft, davon wegzukommen. Ich kann zur Zeit nicht so viel Sport machen wie gewohnt (gesundheitliche Gründe), und das finde ich schon nervig genug, weil ich jetzt mehr aufpassen muss, auch wenn sich am Gewicht nichts geändert hat.
Und zum Thema, dass Normalgewicht zunehmend als unnormal gilt - mein Freund war vor kurzem im Krankenhaus und sein Gewicht wurde bei der Einweisung als grenzwertig betitelt. Grenzwertig leicht. Mit einem komplett unbedenklichen BMI von knapp 21. Meine Güte, soll er als Marathonläufer noch irgendwelche Fettreserven mitschleppen? Ich glaube gerne, dass viele der anderen Patienten mehr auf den Rippen haben, aber dann sollte man eher die anderen kritisch betrachten und da auf Grenzwertigkeit hinweisen. Nebenbei - mein Freund hat dann im KH noch zwei Kilo abgenommen, weil die Mittagsportionen so winzig waren :P


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2017, 07:51 
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Ich will hier nur nochmal auf den Zeitfaktor zurück kommen. Ich persönlich finde nicht, dass keine Zeit zum Sport eine faule Ausrede ist. Natürlich ist dann ggf. Was anderes wichtiger, aber das heißt ja nicht dass jemand nicht gern mehr Sport machen würde...

Ich schaffe die 3-4 sporteinheiten die Woche z.b. Nur, weil mein Pferd im Moment echt kurz kommt und meine Eltern und der Hund auch :? Das könnte ich so nicht dauerhaft durchziehen, denn es artet auch echt in Stress für mich persönlich aus...

Ich bin halt jemand, dem persönliche Beziehungen und soziale Kontakte wichtig sind, ich brauche es Freunde zu treffen, ich gehe gerne mal weg und Feier auch mal ne Nacht durch am WE. Unter der Woche bin ich mit Job, wegezeiten etc. schnell 12h am Tag geblockt. Schlaf brauch ich im Schnitt meine 7h sonst bin ich chronisch müde und schlaf in Meetings ein den Tag über :alol: sind schon 19h weg. So Dinge wie essen, duschen, das nötigste an Haushalt, Einkäufen etc. schnell nochmal 1,5 bis 2h am Tag. Für hobbies, Freunde, arzttermine etc. bleiben also etwa 3h. Klingt erstmal super... aber was sind 3h? Vor allem wenn sie nicht als Block vorhanden sind sondern auf spät abends oder früh morgens aufgeteilt? Heißt für mich, mehr als 1-2 Sachen am Tag gehen nicht zusätzlich. Treff ich mich mit Freunden und hab niemand fürs Pferd, ist Essig mit Sport. Hab ich nen arzttermin und geh abends zum Sportkurs kriegt mein Pferd mich an dem tag nicht mehr zu Gesicht bzw. maximal für ne Gabel Heu und 3 Möhren.

Klar, so ist es im Leben, man kann nicht immer auf allen Hochzeiten tanzen... aber daran, die Menschen die ich mag zu sehen und mich mit denen auszutauschen, mag ich nicht abschneiden, weil das macht mich unglücklich. Das Pferd hab ich nunmal und hat es verdient auch jetzt im Alter noch gut versorgt zu werden. Wenn mir dann einer vorwirft, ich wär halt zu faul mehr Sport zu machen, weil 30 min findet man immer, fang ich wahlweise herzhaft an zu lachen oder mir geht direkt das Messer in der Tasche auf.

Gestern war z.b. So ein tag: 6 Uhr aufstehen, halb 8 auf Arbeit. Bis 16:00 gearbeitet (kurzer Tag- zu viele Sachen wieder nicht fertig bekommen), 16:30 arzttermin, um 6 am Stall gewesen, in einer Stunde schnell Pferd ne runde am Halfter an die Longe gehängt (longierzirkel war natürlich erstmal nicht frei, also kürzer und stressiger als geplant). Um 7 wurd ich abgeholt zum Essen beim Griechen- mein Weihnachtsgeschenk, schon ewig ausgemacht. Um 23 Uhr war ich daheim und bin ins Bett. Heut morgen kam ich nicht wie geplant um 6 Uhr raus sondern war Schlag kaputt. Jetzt steh ich nach duschen etc. Endlich am Bus. Werde gegen halb 9 anfangen zu arbeiten und dann direkt um 19 Uhr weiter zu nem Geburtstag. Hätte mich ja gern noch irgendwann bissi bewegt... wüsste aber nicht wo ich es noch reinquetschen soll. Und ja, wie ich mein Leben Fülle ist meine Entscheidung, also kein Grund zum Jammern. Aber es nervt mich eben doch in letzter Zeit oft gewaltig, dass immer irgendwas zu kurz kommt. Das war früher irgendwie besser. Aber ok, da war ich dank stundensaldo auch noch an 37,5h die Woche gebunden. Jetzt wird meine Zeit nur noch zur Kontrolle des arbeitszeitgesetzes erfasst und damit sind bis 41,25h Woche dauerhaft möglich und temporär auch deutlich drüber bis zu 50. Die 5h die Woche fehlen halt einfach für andere Dinge... :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2017, 08:34 
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schnucki hat geschrieben:
Ich habe in der Vergangenheit zwei oder dreimal versucht das zu thematisieren, ohne Erfolg.

Da es dir ja wichtig scheint, etwas zu bewegen. Dann musst du halt evtl. deine Stratgie ändern.
Wie hast du es denn versucht? Es gibt ja einfache Gesprächstaktiken für solche Gelegenheiten.
Mir würde da als erstes, "teile und herrsche" einfallen sowie "einerseits/andererseits".


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2017, 08:48 
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Beiträge: 524
Hehe, in Amerika geht das fast noch.

In Lateinamerika ist das noch ausgeprägter. Nur das die Mädels da nicht in Jogginganzügen rum laufen, sondern verdammt stolz auf jedes Pfund sind :alol:

Die tragen mit ner eng sitzenden 46 hautenge, bauchfreie Klamotten mit 10cm Stilettos- ordentlich mit Schmuck behängt wie ein Christbaum :mrgreen:
Am Anfang findet man das als Europäer gelinde gesagt merkwürdig, irgendwann ziemlich cool. Die sind mit sich im Reinen, finden sich toll - und die Männer finden Sie somit auch toll.

Ich werde mit meiner ganz normalen Kleidergröße 36 und der Figur eines Baumstammes etwas bedauert :P

Also nix mit Bodyshaming :drunk:


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