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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Februar 2012, 13:30 
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isegal hat geschrieben:
Ich schließe mich den meisten Kommentaren hier an ......... beide Probleme waren/sind hausgemacht. Und um es ganz böse zu formulieren ........ es gäbe keine Problempferde, wenn es solche Besitzer nicht gäbe. :roll:

Naja, aber ganz ehrlich - diese Aussage ist an Plattheit kaum zu übertreffen. Klar, wenn wir alle richtig gute Profis wären, die immer in jeder Situation auf die Sekunde genau das Richtige tun, dann würden alle Pferde wunderbar funktionieren - es gäbe dann aber auch nur noch sehr sehr wenige davon.
Da sich aber jeder ein Pferd kaufen kann und Leute mit wenig Erfahrung überhaupt nicht einschätzen können was sie alles falsch machen und wie viel da schief laufen kann, gibt es eben Menschen, die sich darauf spezialisiert haben zunächst mal den Pferden von solchen Leuten zu helfen, die müssen nämlich zuerst wieder funktionieren.
Grundsätzlich glaube ich, dass Pferde zu komplex sind um sie vernünftig fernsehgerecht präsentieren zu können.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Februar 2012, 14:19 
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So, nun hab' ich's auch zu 3/4 geschaut (Rest folgt heute Abend)

Sooooo schlimm fand ich's jetzt nicht. Man muss eben bedenken, es ist für's TV gemacht. Da wird eine Arbeit von Tagen und Wochen auf 1 Std. zusammen geschnitten.

Das Hufproblem fand ich jetzt nicht soderlich dramatisch - und die Trainerin quatschte in dern Tat recht viel. Aber sie half bei der Lösung des Problems mit Ruhe und Geduld! Das kam rüber - das fand ich gut.

Und nun zum Höngscht!!!! Da fiel mir auch erstmal die Kinnlade runter! Warum hat so'n Gör so'n Hengst?! Warum kriegt der nicht die Eier ab und wird dann auch was artgerechter gehalten? Und dann muss zu Hause gezielt weiter gearbeitet werden.
Aber den Trainer an sich fand ich gut - eben auch mit Geduld, Ruhe und Konsequenz wird gearbeitet.
Warum ohne Handschuhe und ohne Helm - das bleibt jedoch die zentrale Frage!

Aber schlecht fand ich's jetzt nicht - eben für's breite Publikum gemacht.

_________________
Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Februar 2012, 14:31 
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Ich fands auch nicht sonderlich lehrreich, aber die Hufe der Schimmelstute sahen hinten schon sehr kurz aus
und ein Beschlag dringend notwendig. Da könnten schon Probleme vorgelegen haben.
Vll hat die Trainerin vor den Dreharbeiten schon mit dem Pferd gearbeitet und da kein großes Problem
vorlag es versehentlich zu früh behoben? Darum sahs in der Sendung so unproblematisch aus.

Beim Hengst hat warscheinlich auch alles nicht so gestimmt wies erzählt wurde.
Für ein ungerittenes Problempferd ging das doch alles recht easy. Zumindest scheint er den Sattel
recht einfach draufbekommen zu haben. Auch fand ich den im Handling trotz Wallachen noch relativ
handzahm.

Coockie hätte ihren Matros mal da anmelden sollen. [smilie=timidi1.gif]

_________________
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre)


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Februar 2012, 15:31 
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Ich gucke es gerade online...Henry find ich super hübsch. Mähne ab, Bauch weg und Muskeln drauf :alol: ...Ich sehe das aber so wie die meisten hier. Da sind einfach grundlegende Dinge schief gelaufen...Ob Hengst oder nicht Hengst...Allerdings finde ich es doch mehr als zweifelhaft so einen Mann auf so ein Pferd zu setzen. Wenn ich ein Pferd von Henrys Statur hätte würde ich den da nicht drauf lassen
Mein Fazit zur Sendung gibt es später

Diese Stimme: PRIMAAAAAAA :wallbash:


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Februar 2012, 16:29 
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Also meiner Meinung nach hätte man das Hufproblem selber in den Griff kriegen können. Die hat jetzt nichts außergewöhnlich tolles gemacht. Ich glaube eher das die Besi überfordert war. Man hätte sich mit dem Pferd selber beschäftigen können...
Hm mit dem Henry keine Ahnung. Ich kenne mich mit Hengsten nicht aus. Aber ich fand sein Verhalten nicht übermäßig hengsitig. Ich glaube er wäre vom Verhalten her genauso gewesen, wenn er bereits gelegt gewesen wäre da es um Grundlegende Dinge ging...
Ich werd es mir nochmal ansehen, aber nicht um Infos zubekommen sondern um mich berieseln zu lassen :alol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Februar 2012, 16:31 
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Achja was ich mich auch gefragt habe: Warum kommt bei der Stute immer ein anderer Schmied. Ich würde mich hüten jedesmal einen neuen fremden Schmied an mein Pferd zulassen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Februar 2012, 20:57 
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aber es geht doch nicht darum ob DIESE Besitzerin ihr pferd allein zum hufegeben bringen könnte, sondern darum zu zeigen, wie es richtig mit ruhe und konsequenz gemacht wird. diese "probleme" werden doch nicht umsonst dort dargestellt. es ist der sinn dieser sendung einerseits den zuschauer zu unterhalten ( :mrgreen: ), aber auch andererseits auf tagtägliche probleme im umgang mit pferden zu zeigen und lösungsvorschläge und tips zu geben. macht martin rütter genauso, das problem hängt immer am anderen ende der leine. sicherlich können wir hier über die umsetzung und die methoden diskutieren, aber im endeffekt sind die probleme doch eh gestellt. bei der schimmelstute vllt. mehr und beim hengstchen vllt. weniger.

ich persönlich hätte mir bei dem hufproblem ein paar infos zum richtigen vorgehen gewünscht. d.h. evtl. ein stimmkommando einführen oder bestimmte druckpunkte oder immergleiche abfolgemuster einführen o.ä. . der einzig gute tip war, erst den huf absetzen zu lassen wenn das pferd nachgibt und entspannt und dann gaaaaaaaaanz viel und üüüüüüüüberschwääääänglich loooooooobeeeeeeeeen :wink:

zum hengstchen ist ja alles schon geschrieben...traurig, dass er keine kappe aufsetzt und handschuhe an bei der lasso aktion...aua...aber cool fand ich es wie er gleich wieder draufgekrabbelt ist nachdem er abgeschleudert wurde, dass hat mir gefallen...kleines bockpony...

bin gespannt was da noch so kommt und kann auch hier nur feststellen, dass einem viele pferde leid tun können, genauso wie hunde...

lg claudi

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Februar 2012, 07:12 
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Die Besitzerin der Schimmelstute hat sich immer gut positioniert. Schön weit weg vom Pferd und gaaaannnzzz vorsichtig den Huf anheben. Klasse, wenn die Stute treten wollen würde, liegt sie in der nächsten Ecke ;-). Ran ans Pferd!

Probleme habe ich bei beiden Pferden nicht erkannt nur Unvermögen der Besitzer. Die Stute hatte vermutlich einfach nur nie gelernt mal gut dne Huf zu geben, wobei ich es auch bedenklich fand ein 4 jähriges Pferd gleich mit Eisen inkl Unterlagen und Gummifüllung zu beschlagen. Wenn die jetzt schon solch einen Beschlag braucht, was soll sie im Alter mal bekommen? Tuns normale Eisen ohne Kram drunter nicht auch?
Übrigens die Endszene... zu Anfang erzählten sie die hätte ja Angst vorm Schmied und wenn sie die Eisen klappern hört usw. Zum Ende kam der Schmied und fing sofort mit diesem Pferd an dne Hinterbeinen an, ohne einen Ofen anzuheißen ohne den geruch von verbrannten Horn ohne ein Eisen zu klopfen...

Bei Henry stellte sich die Frage: Warum ist der Hengst? Sein Verhalten war normal aber die Besitzerin wäre ja am Liebsten schon zur Seite gesprungen wenn er mal den Kopf hob. Das geht jetzt sicher wenige Wochen gut und dann spielt Henry Scheibe, weil er merkt dass Frauchen sich nicht durchsetzen kann ;-).

Ansonsten haben beide Pferdeprofis nichts Besonderes gemacht. :keineahnung:


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Februar 2012, 07:17 
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und mal eine Frage an die Western Enten: Muss ein Westernsattel so riesig sein? Der deckte ja das ganze Pferdchen zu...


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Februar 2012, 10:18 
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Pluchi hat geschrieben:
...
Diese Stimme: PRIMAAAAAAA :wallbash:

Ich habe mir auch die ganze Zeit überlegt, wo sie den Brummbär versteckt hat ! :muahaha:

Das Hufproblem fand ich nun auch nicht so besonders dramatisch.
Ein bisserl Verstand und Nachdenken dabei und man wäre selber darauf gekommen.

Und natürlich reihe ich mich auch ein in die Reihe der :ashock: :
beim Höngscht ohne Handschuhe und ohne Kappe ...
... PROST !

_________________
Während sich Andere über mich das Maul zerreissen, lehne ich mich entspannt zurück und denke:
"Wahnsinn ... ich habe meinen eigenen Fan-Club !"


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Februar 2012, 12:06 
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feuerblitz hat geschrieben:
Irlanda, das Problem ist aber auch ab und zu, dass genau diese Leute die falschen Berater haben.

Da stehen oft genug die Dollarzeichen in den Augen der sogannten Einkaufshelfer :wink:


Das habe ich leider auch schon ein paar Male beobachtet - und es war für alle Beteiligten immer sehr traurig. Da wurden den jungen Mädchen dann erst recht die (teuren) Remonten verkauft, weil sie brauchen ja was mit Potential und ein fertig ausgebildetes Pferd wäre in deeeeer Qualität ja nie bezahlbar. Dabei rutschen die Mädchen irgendwo auf A-Niveau rum und bräuchten erst mal ein Lehrpferd - nicht mit Potential, dafür aber mit ordentlicher Ausbildung.

Ganz krass hat es eine Freundin von mir getroffen, die echt (normalerweise) eine ganz patente Pferdefrau ist - Siege und Platzierungen in L auf selbst ausgebildeten (billig eingekauften) Pferden in allen drei Disziplinen. Die wollte dann mal endlich ein wirklich gutes Pferd haben und ließ sich von einem GP Reiter "beraten". Der drehte ihr einen abgekörten, schon angerittenen 2-jährigen Hengst mit Hühnerbrust an inklusive einjährigem Vollberitt (denn am Anfang muss alles perfekt sein, da darf sie nicht drauf). Das Tierchen lag über ihrem Budget, wurde von dem Herrn erfolgreich verritten (Schenkel- und Maultot), und war zwei Jahre später trotz guter Haltung auf der Lunge hin. Jetzt hat sie einen 6-jährigen Frührentner.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Februar 2012, 13:21 
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allrounder hat geschrieben:
Der drehte ihr einen abgekörten, schon angerittenen 2-jährigen Hengst mit Hühnerbrust an inklusive einjährigem Vollberitt (denn am Anfang muss alles perfekt sein, da darf sie nicht drauf). Das Tierchen lag über ihrem Budget, wurde von dem Herrn erfolgreich verritten (Schenkel- und Maultot), und war zwei Jahre später trotz guter Haltung auf der Lunge hin. Jetzt hat sie einen 6-jährigen Frührentner.


Sorry, aber das fällt für mich eher unter eigene Naivität....wer kauft sich denn bitte sowas?

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in mir wohnt eine schlanke Frau, die raus will....und ich kann sie nur mit Keksen zum Schweigen bringen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Februar 2012, 13:48 
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Pintomann hat geschrieben:
allrounder hat geschrieben:
Der drehte ihr einen abgekörten, schon angerittenen 2-jährigen Hengst mit Hühnerbrust an inklusive einjährigem Vollberitt (denn am Anfang muss alles perfekt sein, da darf sie nicht drauf). Das Tierchen lag über ihrem Budget, wurde von dem Herrn erfolgreich verritten (Schenkel- und Maultot), und war zwei Jahre später trotz guter Haltung auf der Lunge hin. Jetzt hat sie einen 6-jährigen Frührentner.


Sorry, aber das fällt für mich eher unter eigene Naivität....wer kauft sich denn bitte sowas?


Naiv war sie bestimmt; ihr "Berater" pries ihn ihr als nächste Grand Prix Hoffnung an. Da er ja selber GP Reiter ist, hat sie ihm (naiv) blind vertraut.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Februar 2012, 13:50 
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Pintomann hat geschrieben:
wer kauft sich denn bitte sowas?

Jedes Jahr ungefähr 100 Leute :keineahnung:
Nach jeder Körung gibt es eine Auktion und da werden auch die abgekörten versteigert. Und da die Tiere zur Körung schon tierisch aufgemuskelt sein müssen und man die ja nicht zu Tode longieren kann, sind die meisten eben auch schon angeritten.
Eine Freundin von mir hat sich da mittlerweile glaube ich 6 Pferde gekauft, die sie alle bis S gefördert hat. Da bekommt man also nicht nur Schrott.
Ich würde mir da kein Pferd kaufen - aber Glück oder Pech kann man überall haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Februar 2012, 15:04 
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Oh ja . So einer steht wohl nun auch bei uns. Aber als Wallach, aber der darf nicht auf den Paddock weil er ja schon mehrfach S gewonnen hat und deshalb Millionen wert ist... :roll: :-|

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Irgendwann fahre auch ich einen T1!


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