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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2007, 07:46 
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neee, das von Da little dani!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2007, 07:55 
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Stimmt. Jüngere Spielkameraden wären da sicher schön, aber vielleicht ist die 13jährige eine von der munteren Sorte. Wobei das ja mit Stuten und Spielen so ne Sache ist...

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2007, 09:00 
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Also,ich finde da auch nix bei,sie als Handpferd mitzunehmen,sie kennt trekker und Radlader,etc. vom Hof und ich geh natuerlich nur in den Hammrich......
Ja,die benimmt sich wie ne 3 jaehrige,aber wir hatten sie mit eionem anderen Fohli zusammen stehen,aber die haben ihr fohlen dann in einen Stall gegeben,zu Ausbildung (mit 1 :ashock: ,aber dann lernt sie alles von grund auf richtig :ashock: )und mit den anderen versteht sie sich leider nicht,da mein Pony sie dann regelrecht zusammenhaut,und mein Pferd ist wieso so huepernervoes und wenn die beiden zusammensind,ist sie nach 5 minuten klitschnass.

Naja,Ani-Scheu training und so amch ich nicght,weil wieso soll ich sie unnoetig aufregen wenn sie angst vor planen hat,etc.

Sie ist ein warmblut (Hannoveraner oder Kl.dt Reitpferd,hab erst 1 mal kurz in die Papiere reingeschaut..)

Naja,wenn ich sehe was andere mit ihren luetten amchen,nur damit sie bei der Fohlenschau ordentlich laufen,da sind 1 Stunde longieren gang und gebe.........


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2007, 09:43 
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[quote="Da-little-Dani"]Also,ich finde da auch nix bei,sie als Handpferd mitzunehmen,

und mein Pferd ist wieso so huepernervoes und wenn die beiden zusammensind,ist sie nach 5 minuten klitschnass.

Naja,Ani-Scheu training und so amch ich nicght,weil wieso soll ich sie unnoetig aufregen wenn sie angst vor planen hat,etc.quote]

ich sag nix mehr, irgendwie widersprichst du dir selbst. auf der einen seite ist es null problem, sie galoppierend als handpferd mitzunehmen und auch sattel und trense treägt sie ohne wimperzucken. aber dann ist sie gleichzeitig hypernervös und schnell klitschnass ???????????????

sorry, ich hoffe du machst das alles nicht allein und es gibt leute die dir über die schulter sehen...
orientier dich nicht an denen , die es in deinen augen nicht richtig machen (z.b. mit 1 anfangen zu longieren usw), das führst du nämlich als einziges argument an... :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2007, 10:32 
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Mich mal kurz einklinke. Meine ist jetzt 2,5 und ich wurde von nem Trainer für Circensische Lektionen abgelehnt. Der nimmt erst Pferde ab drei Jahren. weil vorher die Gelenke bzw. das Gebäude überhaupt noch nicht geeignet ist. Und ich dneke das der schon weiß wovon er spricht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2007, 10:43 
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Es kommt immer darauf an, in welcher intensität. ich mache z.B. in erster Linie so Sachen wie Kompliment oder spanischen Schritt, und das auch nicht täglich. Meine TA hat mir dafür grünes Licht gegeben....
Das die Lütten sich vielleicht noch nicht so lange konzentrieren können oder sollen finde ich ja ganz in Ordnung.

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Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2007, 11:19 
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naja er lehnt es strikt ab. Egal in welcher Intensität. Die Pferde sollen ja auch vorher gedehnt werden ehe sie zu den eigentlichen Übungen kommen. Wie gesagt, ich kann nur das sagen was er gesagt hat.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2007, 14:31 
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Ähhhm, ich find es auch gerade etwas widersprüchlich... du sagst, du willst das Pferd nicht unnötig aufregen, weil Angst vor Plane und so - also an solchen Sachen würde ich dann als allererstes arbeiten, wenn du unbedingt was mit ihr machen willst....

Ich meine - mit ihr auf den Reitplatz oder Paddock gehen und ihr zwanglos einiges zeigen würde ich für sinnvoller halten, als sie im Schritt zu longieren....

Was das Handpferde-Reiten angeht - ist Ansichtssache...

Ich würde z.b. grundsätzlich nicht mit Handpferd galoppieren, wäre mir zu gefährlich, für den Fall, dass mir das Handpferd mal im Galopp abgeht (kann bei JEDEM Pferd vorkommen, egal wie gut ausgebildet und wie ausgeglichen)...
Bei so einem jungen Pferd würd ichs halt erst recht nicht machen, weil das Pferd noch gar nicht ALLES kennen kann, dazu kommt mangelnde Balance, evetuelles Stolpern, noch keine gute Anpassung an Bodenverhältnisse...
Das alles hat für mich auch nix mit "Ich geh ja nur in den Hammrich" zu tun - auch hier kanns gefährlich werden, SOLLTE das Pferd sich mal losreißen.... ;-)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2007, 10:31 
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Meiner iszt ja auch knapp 2,5 und das einzige, was ich mit dem mal mache, ist gelegentlich spazieren gehen. Das halte ich für wichtig, ich mache das aber nicht jeden Tag und nicht zig Kilometer. Aber der Kleine hat da offensichtlich auch Spaß dran, und da er 24 Stunden am Tag Bewegung hat auf der Weide, ist es sicher auch nicht zu viel für ihn.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2007, 07:48 
Mein "Lütter" wird im März 3 und ich bekam ihn mit 1,5.Anbinden und Hufe geben kannte er.
Ich hab ihn auch als Handpferd mitgenommen, aber nur Schritt und Trab, Galopp war mir zu gefährlich. Er kennt Round Pen und geht jetzt auch vernünftig an der Longe.
Bodenarbeit mit Plane und jetzt haben wir mit Pat Parelli Arbeit angefangen.
Ich vermute, dass er im Aufzuchtstall (wo ich ihn her habe) kräftig was auf die Mütze bekommen hat, da er Angst vor Gerten und Peitschen hat/hatte.
Allmählich bekommt er Vertrauen dazu. Ich habe ihn nie geschlagen und kann jetzt mit Gerte und Peitsche seinen Körper abstreifen.Mißtrauen ist noch etwas da,es wird aber besser.
Ich bin froh, das ich mich schon früh mit ihm beschäftigt habe, für ihn ist es selbstverständlich, das ich an ihm rumtüddel. Von der Herde trennen und alleine spazierengehen ist überhaupt kein Problem.
Ich habe ihn auch mit 1,5 im Round Pen " gearbeitet" im Schritt und auch nur 10 Minuten.Da hat er einfach gelernt außen zu gehen und die Kommandos schritt /Halt, natürlich nicht an einem Tag.
Was die Jungpferde auf der Weide treiben ist viieell schlimmer.
Er hat das Glück mit einem Gleichaltrigem und zwei jüngeren zusammen zu sein und sie sind täglich etwa 12 Std. auf Weide (im Sommer 24std.)
Zur Erziehung ist ein 12 jähriger Wallach dabei (zur Zeit hat er nen gelben Schein) und der spielt auch mit den Kindern,erzieht sie aber auch.
Ich persöhnlich finde es besser wenig aber sinnvoll mit Fohlen zu "arbeiten" anstatt sie roh von der Aufzuchtweide zu holen und dann alles in 4-5 Monaten beizubringen.
Wir haben einen Absetzer im Stall,mit dem die Besi auch schon das Führen geübt hat,als er noch bei der Mama war.Hufe geben ist auch kein Problem.
Er mußte wegen Nabelbruch in die Klinik.Hängerfahren kein Problem,in der Klinik waren alles begeistert wie lieb und gut erzogen er ist.
Als er zuhause war,mußte er fast 4 Wochen in der Box bleiben.
Als er am ersten Tag dann für etwa 2Std. raus durfte,ließ er sich super artig (leicht tänzenlt ) von der besi über den Hof zur Weide führen.
Es gibt mit dem Fohlen überhaupt keine Probleme.Und warum nicht?Weil die Besi sich mit ihm beschäftigt.
Es sollte ja nicht täglich sein,aber alle 2-3 Tage mal 10-20 Minuten ist doch kein Problem.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2007, 10:06 
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Hallo,
habe meine Kleine mit ihren 6 MOnaten ja jetzt zur Aufzucht auf der schwäbischen Alb, ist von mir so ne Stunde weg, so daß ich nicht jeden Tag hin kann, sondern nur mal am Wochenende.
Die Kleinen stehen im Winter im Offenlaufstall und kommen auch auf die Koppel im Sommer ganz draußen auf riesigen Koppeln, die teilweise eben und teilweise hangig sind mit Büschen, Bäumen etc.
Jetzt im Winter werden die Kleinen von dort einmal wöchentlich rausgeholt und die grundlegenden Dinge geübt, wie Hufe geben etc. Ich selber kann es dann noch am Wochenende machen und evtl. ein Stückchen laufen.
Im Sommer wird es dann schwieriger, da weiß ich noch nicht wie ich sie aus der großen Herde rauskriegen soll. Reicht es im Winter mit ihr zu arbeiten?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2007, 11:49 
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Beiträge: 2315
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Reicxhen ist doch relativ.. wofür???
Habe meinen mit 2 bekommen im Frühjahr, kannte nix, in 2 Wochen konnte ich mit ihm durchs Dorf spazieren gehen, er hat Hufe geben gelernt etc. Jetzt, ein halbes Jahr später, habe ich seinen gleichalrtigen Weidekumpel bei mir stehen, kennt auch noch nichts und lernt es gerade, kein Problem.
Klar ist es einfacher, solche Dinge schon früh zu üben etc, aber wenn es den nicht anders geht bzew. sie es ja schon lernen.. da frage ich mich warum du dir jetzt so nen Stress machst. WAS willst du den mit ihr jetzt "Schon machen"?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2007, 12:09 
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Puh, bei manchen Erzählungen hier wird mir ganz ... heiß :aoops:

Ich habe unsere Jungpferde auch von vorne herein mit in den Alltag eingeschlossen und "nebenbei" erzogen.
ABER das allerwichtigste war, das ich zunächst für vernünftige Aufzuchtsbedingungen gesorgt habe! Sprich es standen weitläufige Weiden und eine stabile Junghengstherde mit älterem Erzieher-Pferd zur Verfügung ( das GANZE Jahr über).

Das sollte zunächst gegeben sein, für JEDES Jungpferd und dann kann man sich über alles weitere Gedanken machen. Wenn man sich täglich um die Herde kümmert und individuell füttert, lernen sie automatisch den Mensch zu respektieren und vertrauen, die Futterordung einzuhalten, sich anfassen lassen, Hufe geben zur täglichen Kontrolle usw.

Ich habe dann ausgebaut: Spaziergänge mit leichten Führübungen, anbinden, putzen lassen, still stehen, Anti-Schrecktraining. Immer darauf bedacht die Pferdekinder nicht zu stressen und überzustrapazieren! Und nach den paar Minuten "Kopfarbeit" ging es selbstverständlich zurück in die Herde.

Anlongiert wurden sie erst mit VOLLENDETEM 3. Lebensjahr. Darauf aufbauend dann auf das Pferd und seine Entwicklung angepasstes arbeiten. Einer unserer Pferdekinder ist jetzt gerade 4 geworden und wird nur locker ins Gelände geritten, unterm Sattel noch lange nicht angepackt, weil er noch nicht so weit ist.

In der gleichaltrigen Herde stehen sie übrigens bis heute (nur 1 ist über die Wintermonate in Beritt) und sind in vielen Augenblicken noch immer übermütige Pferdekinder ... sollen sie auch ruhig, wen intressiert denn das sie "schon" 5 werden und theoretisch in die L-Saison starten könnten?!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2007, 12:12 
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Achso, was ich vergessen hatte zu erwähnen:

Meine beiden Pferde wurden vor dem Beginn der Arbeit (also auch vor dem Longieren) von einem Pferdezahnarzt, Ostheopat, Sattler und Tierarzt durchgecheckt! Hätte da einer Bedenken gehabt wären die noch 1 weiteres Jahr roh auf der weide gelaufen!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2007, 13:57 
@ Lexi, stimme dir zu.

Aber nicht jeder hat die Möglichkeit sein Jungpferd zur Aufzucht wegzugeben.Für mich kam es nicht in Frage,ich habe ein Pferd und möchte mich drum kümmern und nicht nur am Wochenende mal ne Std. hinfahren.Mir reicht es aber auch ihn nur mal zu knuddeln und ne Möhre rein zu schieben.
Meiner kam aus ner Jungpferdeherde,stand dann ein halbes Jahr mit anderen älteren zusammen (die haben auch mit ihm gespielt) und jetzt hat er wieder seine Jungpferde.
Ich denke, wichtig ist dass sie Gesllschaft haben und nicht alleine stehen.
Schlimmer finde ich,wenn sie zu mehreren in einer Box stehen und mal für eine Std. zum laufenlassen in in die Halle gebracht werden.
Warum sollte ein Jungpferd nicht mal seinen Besi für 10-20 Minuten beschäftigen? Besi ist glücklich und dem Pferd wird es schon nicht schaden.
Klar, longieren könnte auf die Beine gehen, aber ich denke wir sprechen hier vom großem Kreis und viel Schritt und wenig Trab. Da macht meiner beim toben ganz andere Sachen wie Stops und auf die Knie schmeißen, enge Kreise um seine Kumpels oder zusammen rempeln.
Für mich ist das a und o,dass die Pferde raus kommen und nicht 23 Std (24-1 std. reiten) in einer Gitterbox dahinwegetieren.


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