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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2008, 14:25 
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Zitat:

Das müsste dann aber auch heißen im Umkehrschluß, daß es auch für "unsere" Sportwarmblüter funktioniert.
Aber warum funktioniert es nicht?


Hmmm, gute Frage. Spanier MÜSSEN funktionieren, weil die Arbeit ansonsten (vorallem am Stier) schnell Lebensgefährlich werden kann. Wer da nicht mutig und klar in der Birne sowie immer 100% beim Reiter ist, wird aussortiert (oder billig nach Deutschland verkauft :mrgreen: )

Die Zucht ist mehrere Jahrhunderte alt, dahingegen sind die deutschen Sportpferde ja eine junge Zucht, in der es einige Jahrzehne üblich war den CHarakter außen vor zu lassen... Leistung zählt, ob mit oder ohne Birne/Kopf war/ist egal.

Logo gibts auch da Ausnahmen (Feechen zB).

Dann sollte man auch bedenken das eine breite Masse deutsche Sportpferde besitzt... besonders nichtskönnende Wald und Wiesenreiter kaufen günstige Hobbyzucht-Produkte. Jeder xy hat ne STute aus der er Fohlen zieht usw.
Im Vergleich dazu sind die Westernpferde oder auch Iberer ja selten vertreten (ok, der Markt boomt, kommt aber an die Zahl der WB nicht dran). Sie kosten ungleich mehr Geld und sind einfach nicht jedermanns Sache. Derjenige der bereit ist dafür Geld auszugeben ist oft auch an einer vernünftigen/rasseorientierten Ausbildung und Erziehung interessiert.

Und dann widerum gibt es natürlich auch bei den gelassenen ARbeitsrassen Ausnahnmen, die nicht klar im Kopf sind und völlig am Zuchtziel vorbei schießen (sind es etwa die "Aussortierten" Günstig-Importe??? :mrgreen: )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2008, 21:45 
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Ich habe auch so einen wie das Feechen. Halbblüter, absolut cool und gelassen, Arbeitsgeil und richtig wach. M gewonnen, bis M/A platziert, weit über 100 Schleifen und die Hälfte in M. Bis S vorgestellt. Heute 18 und hat Narrenfreiheit. Hannoveraner von Dressman aus einer Wittelsbach/Neckar Mutter. Und 1 a Röntgenbilder mit 18 :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2008, 01:13 
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Ich will nicht sagen, dass sich Zucht und Erziehung gegenseitig ausschließen, aber irgendwie sind das trotzdem zwei verschiedene Paar Schuhe, die sich im besten Fall lediglich ergänzen können – finde ich.

Zucht soll stets eine Verbesserung sein. Wie diese Verbesserung jedoch aussieht, liegt im Auge des Betrachters. Dies kann Charakter des Pferdes, Körperbau, Schnelligkeit, Größe, Farbe etc. sein, je nach dem, wo die Prioritäten des Züchters und des jeweiligen Marktes (Western, Dressur, Springen etc.) liegen. Und davon versucht man, immer aus dem Besten was noch Besseres rauszuholen.

Selbst wenn irgend wann einmal das ideale Fohlen geboren werden sollte, was all die gewünschten Eigenschaften vereint, wird man nicht drum herumkommen, ihm noch eine gewisse Erziehung zukommen zu lassen. Erziehung wird man über die Zucht nicht ersetzen können.

Allerdings könnte man m.M.n. in gewissem Maße jedoch die Voraussetzungen für die Erziehung durch die Zucht verbessern. Man muss nicht jeden durchgeknallten Hengst in der Zucht einsetzen, nur weil er vielleicht am schnellsten dreht, am höchsten springt, am besten tanzt (sorry, aber mir fällt kein besseres Synonym für Dressur ein), aber sonst absolut hohl in der Birne ist. Denn das ist meist eine Eigenschaft, die er mit hoher Wahrscheinlichkeit an seine Nachkommen weitergibt. Und dann hat man unter Umständen mit größeren Erziehungsproblemen zu kämpfen…..


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2008, 01:15 
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Gut gesprochen :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2008, 16:26 
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Ich denke die Zucht liefert eine Grundlage, aber letztendlich ist vieles dann doch Erziehungssache.

Westernpferde sidn auch nciht all von Natur aus cool. Der Appi von ner Bekannten kann ganz gut zum Angsthasen mutieren ;)

Mein Tier (v. Delphi, Mutter v. Argwohn I --> Es mag vom mangelnden Blutanschluss kommen) ist absolut Temperamentslos, im Umgang super zu händeln, aber leider ein riesen Hasenfuß. Beides für ein Reitpferd nicht optimal *gg*

Und was man nicht außer acht lassen darf: Die Erziehung und Prägung durch die Mutterstute.... das wirkt sich manchmal ordentlich auf den Charakter des Fohlens aus.

Unser SB hatte früher eine Zuchtstute die vom Material her super war aber vom charakter ein absolutes Ekelpaket. Zickig, nicht ganz leicht zu händeln, etwas unberechenbar manchmal. Beim reiten dann spitze wenn man sie auf seiner Seite hat ansonsten ein graus.

Die ersten 2 Fohlen waren genauso drauf. Frech wie sonstnochwas, keinen respekt vorm menschen, am giften treten etc. War nicht ganz einfach denen Manieren beizubringen. Wir dachten alle das haben sie von der mutter geerbt.

Das dritte Fohlen hat die Stute aus welchem grund auch immer nicht akzeptiert und es musste deshalb von ihr getrennt werden und wurde einer anderen Stute die verfohlt hatte untergeschoben. Wohlgemerkt hatte dieses fohlen ein identisches Papier zum 2. Fohlen. Es war trotzdem charakterlich ein komplett anderes Tier. Easy zu händeln, brav, lernbegierig, neugierig, aufgeschlossen dem menschen gegenüber.

Vermutlich übernehmen die also auch ein stück weit das verhalten das die mutter gegenüber Menschen zeigt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2008, 22:13 
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Um ehrlich zu sein möchte ich gar nicht, das meine Tiere ein Tempament von nem Haffi oder so bekommen :ashock:

Auch nicht im Umgng.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2008, 08:59 
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:?:

Das verstehe ich nicht.

Wer gestern abend die Kür vom Burgpokal gesehen hat, hat ein gutes Beispiel für einen Sportwarmblüter gesehen, aus führenden Dressurlinien (Donnerhall x Rosenkavalier), wo das mit dem Knopfdruck funktioniert. Also: Erziehung im weiteren Sinne: korrekte und vielseitige Ausbildung ist in diesem Fall des Rätsels Lösung.

_________________
"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2008, 09:21 
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demnach müßte der galopper anteil der Warmblüter ja evtl die Gemüter sogar beruhigen. Denn im Amiland werden sehr viele Galopper in der QH Zucht eingesetzt, einige (insbesondere die Hunter und Jumping QHs) nur auf dem Papier QH. Abstammungsmäßig liegt das letzte QH evtl schon gar nicht mehr im Papier...

Also dann dürfte es nicht im VB anteil liegen.

Neben bei ist eben ciht jedes QH cool und gelassen... (mehr dazu später)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2008, 13:05 
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Ich denke, es ist zu 99% Erziehung. Kenne genug Pferde, die richtig gut im Sport laufen (Leistungswille, Kampfgeist, Sensibilität) und trotzdem im Umgang Lämmer sind. Wenn man mal nen Profistall besucht, da sind die allermeisten gut erzogen (einen guten Pfleger mal vorausgesetzt). Der Sportwarmblüter ist gar nicht so schlimm, wie sein Ruf. :wink:

Das sie unter´m Sattel manchmal anders daher kommen, ist ja nochmal was anderes. Die wurden immer in erster Linie auf Leistung und Ausdruck gezüchtet. Und im Springsport kommen z.B. die Pferde am weitesten, die mutig sind, selbst Kämpfen, mitdenken und auch helfen, Power haben und nach vorne wollen. Das sind Charaktereigenschaften die bewusst gefördert werden und teilweise dann natürlich z.B. ruhigem stehen in der Siegerehrung entgegenwirken bzw. erfordern, dass ähnliches entsprechend korrekter gelernt wird. In der Dressur liegt der Hase nochmal anders: Da wird das Pferd je teilweise extrem auf Spannung gebracht und wer dem Pferd nicht beigebracht hat auch wieder abzuspannen, der hat den Salat...

Trotzdem, meiner Meinung nach liegt das trotzdem am Reiter/ der Erziehung. Es fällt auf dass es immer wieder die selben sind, die ein Pferd im Griff haben oder eben auf nem Feuerstuhl sitzen. Oft wird sich auch einfach nicht die Mühe gemacht, das Pferd in Ruhe an etwas heranzuführen und es somit in der ggb. Situation sicher zu machen bzw, ihm viel zu zeigen/ es vielseitig auszubilden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2008, 14:35 
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Bazooka hat geschrieben:
:?:

Das verstehe ich nicht.

Wer gestern abend die Kür vom Burgpokal gesehen hat, hat ein gutes Beispiel für einen Sportwarmblüter gesehen, aus führenden Dressurlinien (Donnerhall x Rosenkavalier), wo das mit dem Knopfdruck funktioniert. Also: Erziehung im weiteren Sinne: korrekte und vielseitige Ausbildung ist in diesem Fall des Rätsels Lösung.


Genau. Aber auch nicht Alles. ich habe einen 5 jährigen Aquilino. Glaub mal, der wird nie spritzig. Der ist zwar unterm Sattel mittlerweile fleißig, aber immer voll entspannt. Der ist ein gutes Pferd, aber der wird nie und nimmer die große Tour gehen können. Auch wenn der Go dafür reicht. Aber muß er auch nicht. Er ist genau richtig! Meine Mutter sitzt da todsicher drauf und der ist immer brav. Es muß nicht immer der megaknaller her :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2008, 23:05 
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Bazooka hat geschrieben:
:?:

Das verstehe ich nicht.

Wer gestern abend die Kür vom Burgpokal gesehen hat, hat ein gutes Beispiel für einen Sportwarmblüter gesehen, aus führenden Dressurlinien (Donnerhall x Rosenkavalier), wo das mit dem Knopfdruck funktioniert. Also: Erziehung im weiteren Sinne: korrekte und vielseitige Ausbildung ist in diesem Fall des Rätsels Lösung.


Ja eben. Ich denke, dass es reicht sie vernünftig zu erziehen und die wirklich schwierigen Hengste nicht zur Zucht zu nehmen.
Eine Kreuzung mit irgendwelchen braen Rasssen möchte ich nicht. Wenn ich das Temprament eines Haffis oder Quaters gewollt hätte, hätt ich so eins.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2008, 08:30 
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oh, oh...
Haflinger und Quarter finde ich vom Temperament und Charakter ehrlich gesagt wenig ähnlich.
Ums mal ganz krass auszudrücken - ich darf das, ich hab in meinen jungen Jahren Haflinger mit angeritten und ausgebildet für eine Züchterin - nur die korrekt western ausgebildeten und vor allem erzogenen Haflinger habe ich als brav und reitbar erlebt. Später. Als ich beim Wort Haflinger das berühmte Kreuz geschlagen habe.

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Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2008, 09:43 
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Hab nun nicht alles gelesen, aber für mich finde ich dieses in den Schweren Warmblütern.
Also zuchtbedingt.
Genug Gangpotenzial, vielseitig veranlagt, ausgeglichenes Gemüt und trotzdem spritzig genug. Sie werden im Turniersport nur leider viel zu wenig vorgestellt (außer im Fahrsport).

_________________
Irgendwann fahre auch ich einen T1!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2008, 09:59 
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das gemüt eines Quarters? was ist denn das?

Wenn ich mir Chip und das Rosinchen angucke sehe ich zwei sehr verschiedene Gemüter. Rosalie die weiß was sie will und was sie nicht will. Die sehr cool ist und alles langweilig findet. Aber wenn sie "an" ist ist sie halt "an". Chip das sensibelchen was sich in fremden umgebungen unwohl fühlt, sehr gerne auf arabär macht, der eher wuschig ist, beim reiten innerhalb von sekunden an ist und auch die beine schmeißen kann. Chip ist zwar schneller "an" aber auch schneller wieder "aus".

ich weiß jetzt nicht wo ich "das Quater gemüt" finde.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2008, 10:32 
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Ich bin auch der Meinung, dass sehr viel von der Erziehung abhängt und dass sich beides -Zucht und Erziehung- gegenseitig ergänzt.
Ob ein Pferd Talent hat, ist die eine Sache. Wenn dies nicht gefördert wird, nutzt es meist auch wenig. Andersherum kann man vieles erlernen, was eben nicht in die Wiege gelegt wurde.
Klar haben "Sportwarmblüter" teils andere GGA, als ein Haflinger meinetwegen, aber auch hier muss eine ordentliche Ausbildung erfolgen, um das raus zu holen, was möglich ist.
Wär ja noch schöner- dann hätte ja jedes Gör, das für 20.000€ einen Donnerhallsohn geschenkt bekommt, das GP-Pferd zuhause stehen.
Funktioniert aber nicht. Dahingegen kommen andere mit einem weniger darauf gezüchteten Pferd vll. trotzdem bis M oder S
Gewisse Grenzen gibt es natürlich.

Aber um auf das Beispiel von Ingrid Klimke zurückzukommen: Ich denke, da ist einiges an Erfahrung in der Ausbildung und vor allem an Einstellung von ihr mit drin.
Ihre Pferde werden, soweit ich weiß, alle auch gesprungen und gehen mit ins Gelände. Da ist so ein Sprung eine Kleinigkeit und hat m.M.n. nicht viel damit zu tun, worauf das Pferd gezüchtet wurde.
Es steht korrekt an den Hilfen, kennt die Anforderung und wirkt locker. Meiner Meinung nach aufgrund der Vertrauensbasis zwischen Reiter und Pferd.
Und ja, ich denke schon, dass auch andere das hätten leisten können, wenn sie sich darauf vorbereiten würden. Man wächst an seinen Aufgaben, wenn man sie sich denn stellt.


Übrigens kommt mir dazu auch noch in den Sinn, was ständig zu beobachten ist:
"Lass das mal, mein Pferd kennt das nicht."
Die ständige Umgehung schwieriger Situationen, anstatt sich denen zu stellen und gemeinsam zu wachsen.
Leider nicht so sehr verbreitet, wird irgendwie auch nur als "Relikt der Westernreiter" dargestellt :roll:


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