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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2012, 19:21 
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Ich hab hier ja so ein faules Exemplar als Beispiel ...
Er stand bisher in Einzelpaddockboxen oder, seit drei Jahren, in einer Doppelpaddockbox und stundenweise (bis ca 5h) oder im Hochsommer über Nacht in einer kleinen Gruppe.
Er war schon immer sehr faul und man musste jeden einzelnen Schritt raustreiben und es war eine Heidenarbeit, ihn locker zu reiten und zur Mitarbeit zu bewegen.
Seit diesem Frühjahr hat er von der Box aus 24h Zugang zur Koppel (außer, es regnet tagelang, dann wird zugemacht).
Auf der Koppel ist jetzt kaum noch Gras und meiner tobt auch überhaupt nicht.
Er hat sich von der Rittigkeit in den letzten drei Monaten extrem zum Positiven gewandelt.
Er läuft zumeist vom Fleck weg locker los und arbeitet willig mit. Er ist immer noch faul und ich darf nicht draufsitzen und mich tragen lassen, ein Selbstläufer wird er niemals sein, aber er reagiert auf meine Hilfen, ohne groß nachzufragen "ob das denn jetzt wiiiirklich sein muss" und ich muss mich nicht mehr abquälen ohne Ende.
Allgemein macht er auf mich im Moment einen super zufriedenen Eindruck, scheint mit seinem Leben rundum glücklich zu sein.

Ich werde meinen nie wieder anders halten, so glücklich wie zurzeit war ich mit ihm noch nie.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2012, 19:26 
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Beiträge: 8271
Ich hatte noch nie ein Pferd, dass durch Weidegang matt wurde... aber nun, das ist sicherlicht individuell sehr unterschiedlich... ich würd ihr das so schmackhaft machen und es als "Versuch" verkaufen, den sie aber schon ne Weile durchhalten sollte...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2012, 10:28 
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Meine diesbezüglichen Erfahrungen waren leider eher negativ. :?

Mein Pferd stand von Anfang an in einem Ausbildungs- und Trainingsstall, wurde täglich (6 x die Woche) geritten, ist auch Turniere gegangen. Klar kam er auch raus, aber eben nur stunden- bis halbtageweise wenn das Wetter passte (im Winter leider eher weniger)und dann hatte jeder sein Stück Wiese alleine (mit Nachbarn direkt nebenan).

Als er 6 war, dachte ich mir, gönn ihm mal eine Sommerpause mit wenig und locker reiten, ganzen Tag Koppel in kleiner Herde ........ der Kerl war todunglücklich. Er war immer der erste am Koppeltor, wenn man hinkam, er drängte seinen Kopf in jedes Halfter, egal, welches Pferd man holen wollte, er lief einem hinterher wie ein Hund ..... er wollte einfach nur rein. Mit den anderen Pferden gab es echt keinen Streß, alles friedlich, aber, er war es nicht gewohnt, den ganzen Tag zu "faulenzen". Und ja, matt war er abends dann schon, auch wenn er auf der Koppel nicht rumgetobt ist. Aber das permanente Rumlaufen hat sich schon bemerkbar gemacht.

Jedenfalls, das Ende vom Lied war, dass er in dieser Zeit mit dem Koppen angefangen hat. An der Versorgung und Unterbringung kann es nicht gelegen haben, das war dort top, aber das für ihn ungewohnte Leben hat ihm gar nicht gefallen ..... :roll:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2012, 10:40 
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Das ist verständlich. Von 100 auf nahezu Null kann auch nicht gehen. Es geht ja auch weniger um Faulenzen als um eine positive Haltungsänderung. Wenn ein Pferd nur spritzig gehalten werden kann wenn es den ganzen Tag in der Box steht bzw. 1-5h rauskommt , sollte man überlegen was man da eigentlich tut und wie man den Charakter eines Pferdes beeinflusst, nur damit es den eigenen Ansprüchen genügt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2012, 10:49 
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Ich kann jetzt zwar nicht wirklich was zur Umstellung von Turnierpferd auf Herde sagen. Habe aber meinen Frührentner von einer Paddockbox mit Halbtagskoppel (zu zweit) eben aufgrund einer Verletzung in eine Aktivstallherde eingegliedert und er wurde ein viel zufriedeneres Pferd. Er kann jetzt wieder etwa geritten werden und ist keinesfalls fauler, als er früher war. Allerdings will die ganze Herde im Sommer gar nicht tagsüber auf die Koppel (Stechmückeplage und eventuell auch Hitze). Die Verbringen den Tag oben am Stall im Schatten oder in der Liegehalle und wandern dann erst kurz vor Sonnenuntergang runter auf die Koppel. Vielleicht das auch als Denkanstoß, wenn Pferde tagsüber nicht draußen bleiben wollen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2012, 11:33 
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Chrisy hat geschrieben:
Wenn ein Pferd nur spritzig gehalten werden kann wenn es den ganzen Tag in der Box steht bzw. 1-5h rauskommt , sollte man überlegen was man da eigentlich tut


Das ist schon richtig und grundsätzlich entspricht das auch nicht meiner Einstellung zur Pferdehaltung, aber, naja, frag lieber nicht, warum ich dieses Pferd überhaupt habe .... ist ne längere Geschichte :? ...... und ich konnte es eben eine ganze Zeit nicht so ohne weiteres ändern

Wobei, das spritzig halten, das war eigentlich weniger das Problem ...... soviel Kondition hatte er allemal .... aber, da meint man, man tut dem Pferd was "Gutes" und schadet ihm eigentlich mehr damit ..... das wollte ich eigentlich mit meinem Beitrag sagen

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2012, 11:38 
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Ich denke es macht aber auch einen Unterschied, ob man ein Pferd bei gleichbleibender Arbeit umstellt oder es tatsächlich nur zum Gammeln auf die Koppel haut.
Kann mir schon vorstellen, dass sich da einige Pferde langweilen und denen die Arbeit fehlt.
In diesem Fall hier soll ja nichts an der Arbeit geändert werden sondern eben nur an der Haltung.
Ich bin noch nie ein Pferd geritten, das nicht mindestens 10 Stunden Koppel/Offenstall (oder auch 24h Koppel) hatte, von daher kann ich zu einer Umstellung nichts sagen.
Generell denke ich es kommt auf das Pferd an. Ein total Fauler wird durch eine Haltungsumstellung niemals zum heißen Ofen werden, aber allein der Konditionszuwachs und die besseren Bedingungen für die Gesundheit des Pferdes wären für mich persönlich ausreichend das mal auszuprobieren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2012, 12:12 
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Ich hab mit einer auch immer recht unmotivierten Stute (M-Dressur) damals die Erfahrung gemacht, daß sie eher motivierter beim reiten ist wenn sie 24 Stunden draußen war im Sommer,stand sie nachts drin und tagsüber draußen war sie unerträglich.
Meine Eigenen, Beide noch recht jung, 3+5, habe ich nach der Aufzucht garnicht großartig umgestellt, die kenne es nicht anders, im Sommer ganz draußen, im Winter nachts Zweier-Paddockbox und tagsüber Winterkoppel je nach Wetter so 4-8 Stunden, dafür aber, ausser es ist mal Weltuntergangswetter, täglich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2012, 12:37 
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Wohnort: HG
Dazu fällt mir spontan das Bild hier ein:

http://twitter.com/HesterDressage/statu ... e?tw_p=twt


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2012, 10:18 
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Ich geb's auf. Ich hab's versucht und mich dumm und dusselig geredet.

Es gibt so viel wo ich denke, kein Wunder dass das Pferd nicht für sie, sondern gegen sie arbeitet.
Aber wenn dann die Antwort ist: klingt ja nicht unlogisch, aber bei anderen geht's doch auch ohne Koppel... :keineahnung:

Dann halt nicht. Schade ein Versuch war's Wert...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2012, 10:45 
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Wohnort: Frankfurt
Der Wallach meines Mannes lief bis einschl. letzte Saison ländlich M-Dressur. Er hat eine Paddockbox mit kleinem Einzelauslauf (ca. 40 qm) und kommt in der Weidesaison ca. 5 Stunden täglich auf die Koppel. Er ist vom Gemüt her ein braver Arbeiter, muß aber schon etwas energischer angefaßt werden. Ich wollte ihm anfangs einen Gefallen tun und habe ihn auch morgens auf die Koppel gestellt, wenn seine Prüfung erst am mittag/nachmittag war. Das Ergebnis war, daß er dann durchweg träger und weniger motiviert war, als wenn er vor der Prüfung nicht auf der Wiese war. Er entspricht also durchaus dem klassischen Koppelpferde-Vorurteil. Bei meiner Stute ist das nicht so. Die ist fleißig und möchte laufen, egal wie lange sie auf der Wiese war oder wie heiß es ist.

Wir machen es deshalb immer so, daß wir entweder schon früh morgens reiten und die Pferde dann auf die Wiese stellen oder wir bringen die Pferde bereits früh morgens raus, lassen sie mittags in den Stall holen und reiten dann erst am Abend.

_________________
Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2012, 19:42 
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Ich wundere mich immer über den Prozentsatz an faulen Großpferden hier! :ashock:

Meine Große stand früher in Ständerhaltung (beim Vorbesitzer). Ich habe ihre Haltung dann langsam verbessert (erst Box, dann stundenweise Weide, dann ganztags, dann Offenstall)- Man lernt ja dazu...
Im Schulbetrieb (Ständerhaltung...) war sie sehr triebig und lustlos. Je mehr sie raus kam, desto fleißiger wurde sie unter mir (Unter Anfängern bekommt sie bis heute die Füße nicht hoch. :mrgreen: ).
Sie ist angenehm fleißig, manchmal muss man sie etwas bremsen, aber das ist alles im Rahmen.

Die Kleine stand schon immer mindestens ganztags draußen, meist auch über Nacht.
Wenn sie im Offenstall steht und voll im Training ist, dann ist sie ein angenehm fleißiges Pferd.
Wenn die auch nur mal eine Nacht in der Box stehen muss, dann wird sie knallig.

Fazit: Eines meiner Pferde wird durch Weidehaltung fleißiger und eines ruhiger, aber beide entwickeln sich dadurch positiv.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2012, 20:07 
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Meine ist schon deutlich träger und einfach voll gefreßen nach 8 Std. fetter Wiese.

Aber.....die ist immer eher knallig und sehr nervig gewesen und nun sind wir auf einem guten Kompromis. Könnte etwas spritziger sein, dafür ist sie einfach glücklich und total gelassen geworden. Und für Dressurpferde A und nächstes Jahr L reicht das dicke und ich würde es niemals mehr ändern wollen. DIe ist einfach glücklich so.

_________________
Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2012, 19:01 
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Beiträge: 1225
Wohnort: Hessen
Ich hab alle Varianten schon erlebt- Pferde die unproblematisch integriert wurden und trotzdem weiterhin erfolgreich weiter M Dressur liefen, Pferde, die mit der Gesamtsituation überhaupt nicht klar kamen, da ranghoch und dadurch gestresst in der Herde, und welche die dann gestresst und ständig verletzt waren, weil rangniedrig.

Kann man pauschal nie sagen, das ist für alle besser...

Bei einem Extremfall ( ranghohes Pferd im Offenstall, hat nie wieder Ruhe gefunden weil er ständig meinte aufpassen zu müssen, sich zum totalen Ekel entwickelte, alles vermöbelte und trotzdem gleichzeitig klebte, und das gipfelte dann darin, dass er nicht mehr schlief, und tagsüber vor Erschöpfung hinten weggeknickt ist.
Der lief vorher erfolgreich bis L Kandare, später war gar nichts mehr möglich. Es wurde sich alle Mühe gegeben ihn stückweise an Offenstallhaltung zu gewöhnen, alles sagte- er braucht Zeit, gebt ihm Zeit....nach einem Jahr wurde dann doch aufgegeben, das Pferd zurück in Nachts Box, tagsüber Gruppenauslauf, und das Pferd entspannte sich wieder deutlich und kam zur Ruhe... und der Rest der Gruppe auch endlich wieder!

Klappt halt nicht mit jedem und ist nicht für jeden geeignet.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. August 2012, 17:06 
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Beiträge: 6058
Wohnort: Where the light is
Zitat:
gibt es Pferde bei denen sowas Real positiv was gebracht hat auch im Sport spürbar?
Ja, hier!
Mein Pferd kann auch gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Box gehalten werden und nach einem Jahr Koppelpause habe ich ihn in einen Aktivstall gestellt, dort ist er jetzt seit Oktober letzten Jahres und ich kann nicht nun wahrlich nicht behaupten, dass das Pferd matt wäre, im Gegenteil, der ist deutlich frischer und heisser und grundsätzlich nicht mehr so zäh, die Rittigkeit ist also verbessert, nur muß man sagen, dass veränderte Haltung nicht alle Probleme löst, konsequent gearbeitet werden müssen die Pferde trotzdem. Meiner ist gesundheitlich leider nach wie vor nicht stabil, aber wenn er es dann mal für eine zeitlang ist, bewegen wir uns auf ordentlichem L-Niveau, würde ich sagen.

Allerdings ist ein Aktivstall oder Offenstall auch etwas ganz anderes als ein Pferd einfach 16 Stunden auf die Koppel zu stellen, ich bezweifle, dass das für ein Sportpferd die richtige Lösung ist, das würde ich auch nicht machen, denn in so einem Aktivstallkonzept hat das Pferd die Chance, zu fressen wann es möchte, in kleinen Portionen und zu ruhen wann es möchte, das sind 2 wesentliche Punkte. Es lebt quasi in einem großen "Gehege" und ist mit lange auf die Koppel stellen überhaupt nicht vergleichbar. Das Pferd hat die Wahl, ob es lieber bei 35 Grad in der Sonne stehen oder in der Liegehalle ausruhen möchte.

Außerdem ist nicht jeder Aktivstall für jedes Pferd geeignet. Ich habe mit meinem Pferd den Vorteil, dass er eine hohe "Sozialkompetenz" hat, er ist zwar ranghoch, aber ein ruhiger un-krawalliger Vertreter. Den kann ich praktisch überall dazustellen, der regelt das schon alleine :mrgreen: . Das ist leider nicht bei jedem Pferd der Fall und das Problem bei den meisten Aktivställen ist, dass sie einfach zu voll sind. Das kann, muß nicht, insbesondere für rangniedrige Pferde oder solche, die einfach nicht kapieren, dass sie keine Führungsqualitäten haben, zum Problem bzw zu Stress führen, da sie ggf nicht zur Ruhe kommen können. Und dann kann es sein, dass sie häufig müde sind.

Fazit: ich kann sowas eigentlich jedem nur empfehlen und würde mein Pferd nie wieder in eine Box stellen - und ich bin in der Vergangenheit wirklich das Klischee vom Dressurreiter gewesen (in weiten Teilen bin ich das sicherlich auch heute noch :-| ). Aber man muß sich das schon genau anschauen und sein Pferd auch einschätzen können. Diese Mattigkeit hat man im Zweifel nur am Anfang bis die Integration soweit abgeschlossen ist und sich die Pferde daran gewöhnt haben.

Im Zweifel geht probieren über studieren.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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