Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Mai 2021, 21:00 
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Weidepause ist in dem Fall das beste was du machen kannst! Ich drücke die Daumen, dass sie danach gesund und munter wieder an die Arbeit gehen kann!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Mai 2021, 22:51 
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Danke! Und ich genieße gerade die Atempause. Ich hätte mich sonst gnadenlos übernommen. So habe ich im August genügend Muße und Energie

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Mai 2021, 13:39 
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So, das Pony hat jetzt Pech gehabt ... meine RL ist ja kein Pferdewirt, darum durfte sie die ganze Zeit auch nicht auf Turnier und es werden weiterhin hier rundherum alle Turniere für Amateure abgesagt im Juni bis rein in den Juli schon ...

Jetzt ist sie im Kader und darf reiten ... da darf die kleine Fontana doch dann auch mal mit.
Bis dahin ist Verladetraining angesagt, weil Madame mit ihren 6 Jahren alles besser weiß, vor allem, was sie völlig unnötig findet. Verreisen gehört dazu.

Wir machen jetzt in Woche 2 Verladetraining, letzte Woche täglich, diese Woche bisher 2 Mal, heute aber wieder und sind schon wieder inkl weg fahren (zu Hause geht aufladen schon wieder sehr gut) , am Vereinsgelände arbeiten und da dann Verladetraining ... da sind wir noch nicht so ganz einig, ob das denn dann auch sein muss ...

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Mai 2021, 18:31 
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Das stünde bei meiern 6 jährigen Dame auch an :? Aber ich finde im Alltag einfach nicht die Zeit dazu. Die hat nicht den Hauch von Angst, ist aber stur ohne Ende.

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Humor und Geduld.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Mai 2021, 15:38 
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Heute habe ich mal wieder auf Frieda gesessen. Und jetzt war sie so weit, daß wir an der Longe Schritt auf dem Zirkel reiten konnten und auch mal 1/2 bis 3/4 Runde traben konnten.
Sie braucht zwar recht lange um alles zu verstehen, aber wenn man ihr die Zeit läßt, macht sie es recht gut.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Mai 2021, 10:32 
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Ich würde gern mal ein Thema mit euch diskutieren oder mir Anregungen holen. Kann jetzt etwas länger werden. Vielleicht steh ich mir da auch grad selbst im Weg oder setze Prioritäten, die jetzt einfach noch nicht passen.

Thema Aufsteigen und Stehen. Ein Pferd, das erst dann losgeht, wenn ich das möchte, ist für mich essentiell. Das hat vor allem mit der Sicherheit beim Fahren zu tun, deshalb müssen alle, die bei uns in der Ausbildung sind, als erstes Stehen lernen. Das geht am Besten erstmal immer an derselben Stelle, mit Konsequenz und sukzessivem Verlängern der Situation. So lange, bis Akzeptanz und Entspannung eintreten. Mein Mann hat an der Stelle schon einen Hocker stehen, das ist dort, wo auch immer anspannt wird, damit die Verknüpfung erfolgt. Er sitzt dann auf dem Hocker hinter dem Pferd, Doppellonge in der Hand, und wartet, wartet, wartet. Das ist eine geniale, wenn auch aufwändige Vorbereitung zum ersten Anspannen. Die Pferde stehen dann einfach tiefenentspannt vor dem Wagen und warten in Ruhe ab, was passiert und wann es losgeht. Nur mal als Beschreibung des Versuchsaufbaus.
Beim Reiten ist es mir einfach unbequem, wenn ich ein Pferd habe, hinter dem ich mit einem Fuß im Steigbügel herlaufen muss, oder das schon mal losgeht, während ich mich da oben noch sortiere. Das ist ein No-Go, und wird von Anfang an konsequent unterbunden. Außerdem möchte ich, dass es für die Pferde keinen Unterschied macht, ob ein Reiter aufsteigt oder eine Kutsche hintergehängt wird. Es muss einfach stillgestanden werden. Punkt.

Nun hatte Dotti leider keinen so guten Start in ihre Reitkarriere mit ihrer "Profi-Bereiter-Grundausbildung". Das typische, wir schmeißen mal alle Ausrüstungsgegenstände ruck-zuck ans Pferd, klinken die Longe ein, zentrifugieren bis es müde ist, holen uns einen Helfer, der das Pony einklemmt, schnallen den Kopf auf die Brust und reiten im Stechtrab los. Unnötig zu sagen, dass Stillstehen in dem Szenario nicht vorkommt. Das Pony hatte mit all dem erheblichen Stress, das war für sie wie ein Überfallkommando. Sie kam als ein einziger verkrampfter Muskel zu mir. Vieles konnten wir sehr schnell abstellen und beheben, und ihr Vertrauen in das, was ein Reiter mit ihr anstellen möchte, wiederherstellen oder soweit ausbauen, dass ich jetzt nach gerade einmal 4 Monaten ein Pony habe, dass sich entspannt putzen und ankleiden lässt, das Mundstück der Trense von alleine aufnimmt und beim Satteln auch keinen Herzinfarkt mehr kriegt. Beim Reiten habe ich eine Remonte, die sich im Schritt und Trab vertrauensvoll an die Hand dehnt. Alles hübsch.

Nur das Aufsteigen... Relativ schnell konnte ich das auch alleine, aber ihr Stresspegel ist immer noch sehr hoch. Anfangs hat sie bestimmt 10 Min gebraucht, bis sie in einen halbwegs entspannten Schritt gefunden hat. Jetzt sind wir bei 10 m, und dann ist es gut. Und damit sind wir eben beim Problem Stehen. Sie hält immer noch die Luft an beim Aufsitzen und möchte dann sofort los, um die Spannung loszuwerden. Wenn ich über die Hand interveniere ist sie sofort im alten Modus. Kein Zügelkontakt klappt aber auch nicht, alleine die Stimme akzeptiert sie nicht, obwohl wir an der Longe viel Halten und Stehen üben. Das Kommando kennt sie also bestens. Wenn jemand einfach nur am Kopf steht hält sie es aus und bleibt da, aber auch mit Suche nach Halt und Trost. Sie ist rangniedrig, und sucht immer Halt und Unterstützung bei Bezugspersonen. Ich mache vor dem Aufsitzen Abkauübungen, die nimmt sie auch an und dehnt sich, aber sobald ich den Fuß auf die Aufstieghilfe setze, ist sie innerlich in Alarmbereitschaft. Ich lasse den Zügel bewusst relativ lang mit wenig Verbindung. Wenn ich zu kurz fasse tendiert sie ins Rückwärts oder spannt noch mehr. Und natürlich hat sie noch Balanceprobleme, aber welches Jungpferd hat das nicht, wenn der Reiter oben die Statik durcheinanderbringt.

Sie ist kein büffeliges Pferd, das einfach das Kommando nicht akzeptiert, es ist offensichtlich, dass sie immer noch viel Stress damit hat. Der Versuch, mehrfach hintereinander auf- und absteigen hat es bisher nicht besser gemacht. Was ich allerdings noch nicht versucht habe, ist Ab- und wieder Aufsitzen im späteren Verlauf der Arbeitseinheit. Hat noch jemand andere Ideen? Kekse sind für mich keine Option. Es ist ein Pony, das eh schon dazu neigt, überall Essen zu suchen, das möchte ich nicht weiter fördern.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Mai 2021, 10:51 
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Ayana hat ja eine ähnliche Thematik, nur dass sie dann nicht losgezackelt ist, sondern losgebockt hat um die Spannung los zu werden. Deswegen war still stehen, nach dem Aufsteigen für mich auch essentiell, weil los laufen ist das eine, aber bockend losrennen, wenn man grade halb sitzt ist sehr unangenehm.

Ich werd auch heute oft noch schräg angeschaut, wenn jemand die Geschichte nicht kennt, weil ich sie grundsätzlich noch mindestens ne halbe Minute stehen lasse, bevor ich anreite, gerne aber auch mal länger, vorallem wenn ich das Gefühl habe sie ist noch nicht ganz entspannt, dann stehe wir halt auch mal 2-3 Minuten.

Das zweite Aufsteigen war bei meiner schon immer besser, deshalb würde ich den Ansatz später nochmal Auf- und Abzusteigen auf jeden Fall mal versuchen.

Was mir aber in Deinem Text vorallem aufgefallen ist:
", aber sobald ich den Fuß auf die Aufstieghilfe setze, ist sie innerlich in Alarmbereitschaft."

Ich glaube Du musst nochmal einen Schritt zurück machen und das erstmal üben, also gar nicht aufsteigen, sondern nur an der Aufstiegshilfe einparken, so tun als ob, aber nicht durchführen, so lange, bis sie sich da nicht mehr spannt. Im Prinziep das Szenario von Deinem Mann nur mit anderem Aufbau, nähmlich Du auf der Aufstiegshilfe, statt auf dem Hocker dahinter und später dann Du auf der Aufstiegshilfe, ein Fuß im Bügel (möglichs ohne viel Belastung) und Hand am Sattel.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Mai 2021, 11:41 
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hmm, hast Du ein Pferd dass Du als Führpferd nehmen kannst und den entsprechenden Platz um die Aufsteighilfe?

Ich hatte das so gemacht dass ich meinen Jungen erst als Handpferd mitgenommen habe, also musste er eben daneben stehen wenn ich auf den Älteren aufgestiegen bin. Das hat prima funktioniert.
Als ich beim Jüngeren dann aufgestiegen bin, habe ich den Älteren quasi beim ersten Mal 90 Grad vor ihn gestellt sodass er gar nicht vorwärts konnte. Danach hab ich den Älteren so seitlich davor, und dann ging es entspannt gemeinsam los.

Er war aber auch von Anfang an sehr entspannt, aber vielleicht hilft der Ansatz bei Deinem Pony....
LG


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Mai 2021, 12:16 
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Hinstellen, Aufstiegshilfe rauf und runter, immer wieder. Bleibt sie ruhig, dann erst aufsteigen.
Gerne auch mit Hilfsperson am Kopf.
Nach dem Aufsteigen gibt es bei mir den einzigen Keks. Hat sich aus der Not entwickelt. Junges, großes Pferd und operierter Reiter und somit etwas gehandicapt. Also habe ich da einen Keks installiert. Hätte ich früher nie gemacht. Fand ich immer doof und falsch. Hilft bei uns ungemein.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Mai 2021, 12:35 
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Nachdem Adrenalin geschrieben hatte, dass Kekse für sie ausgeschlossen sind, wollte ich dazu eigentlich nichts schreiben. Aber ja, für mich hat sich die Keksmethode auch etabliert. Dadurch bleiben sogar nervöse Pferde auf fremden Plätzen stehen. Das ist auch der einzige Keks, den ich gebe. Da die Pferde wissen, dass es den Keks nur nach dem Aufsteigen gibt und sonst nicht, ist Betteln auch kein Thema. Bei Pferden, die schon vor dem Aufsteigen den Kopf nach hinten machen, steige ich nicht auf, bevor der Kopf nicht gerade ist und gebe dann auf der anderen Seite den Keks. Dadurch lernen sie zu warten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Mai 2021, 12:42 
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Das geht definitiv auch ohne Keks, ich hatte Anfangs bei meienr auch den Gedanken keks, aber das bewegen im Sattel nach dem Aufsteigen um den Keks zu geben hat es bei meiner nur schlimmer gemacht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Mai 2021, 12:45 
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Vielleicht habe ich ein falsches Bild vom Keks-Thema im Kopf. Die Pferde, die ich in dem Zusammenhang erleben durfte, neigen dazu, in Richtung Fußspitze zu schnappen, wenn der Keks nicht schnell genug eingeworfen wird. Aber auch da ist es natürlich alles eine Frage des Timings und der Konsequenz. Wenn ihr das hier schon zu mehreren propagiert muss ich vielleicht doch meine Haltung überdenken :wink:
Kekse machen glücklich, und Kauen entspannt.

Die Idee des Führpferdes entfällt. Der Mensch am Kopf hält sie genauso am Platz wie der daneben eingeparkte Kumpel. Löst das Problem nicht. Außer, dass ich die Chance habe, dass sie erst auf MEIN Kommando und auch relativ gelassen antritt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Mai 2021, 12:47 
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Ist ja nur eine Idee. Manchmal wird man im Alter flexibler und überdenkt ein paar Dinge.
Meine Stute hat Sattelzwang. Aufsteigen, Keks, warten bis sie einmal tief Luft holt. Dann mit einem Zügel anreiten. 2 Zügel waren zu viel. Also 1 Zügel und in eine Volte. Dann vergrößern und dann war es gut. So habe ich das vor 10 Jahren installiert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Mai 2021, 12:54 
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Ich bin ehrlich gesagt auch ein Freund vom Keks geben nach dem Aufsteigen. Aber nur zum Lernen, das muss ja dann kein Dauerzustand sein. Gerade wenn ein junges Pferd sich beim Aufsteigen noch verspannt und "die Luft anhält" kann ein Keks helfen, dass sich das Pferd entspannt. Kauen entspannt nunmal.

Ich mache das mit dem Belohnungskeks bei jungen Pferden immer. Aber wenn das Prinzip dann erkannt und erlernt ist, gibt es dafür irgendwann keinen Keks mehr. Damit hatte noch nie ein Pferd Probleme. Irgendwie ist das doch logisch. Beim ersten Anreiten lobt man das Pferd ja auch total dafür, dass es antrabt und geradeaus läuft. Später lobt man das Pferd dafür nicht mehr, eben weil es jetzt erlernt und "normal" geworden ist. Dafür gibt es dann ein Lob fürs korrekte Angaloppieren etc.

Wenn das Pferd so weit ist, dass es den Keks nach dem Aufsteigen einfordert und Richtung Stiefel schnappt, ist es definitiv weit genug, auch ohne Keks stehen bleiben zu können.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Mai 2021, 13:17 
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Noch eine Stimme für den Keks. Ich hasse es nämlich auch, wenn ich mich da oben nicht in Ruhe sortieren kann bevor es losgeht. Haben alle Pferde damit prima gelernt, und wenn es saß, entfiel der Keks natürlich (ehrlicherweise war es bei mir aber ein Stückchen Zucker :mrgreen: ). Dass ein Pferd dadurch zum Bettler oder gar zum Stiefelschnapper wurde habe ich nie erlebt.

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Das Leben ist ein Ponyhof. Bild


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