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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2013, 12:54 
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Also, für 5000 Euro ein Pferd für den gehobenen Freizeitsport ist zur Zeit schon sehr üppig, ich denke, für 3000 geht es auch. Und zwar aus ordentlichen Bedingungen (die These, das gewerbliche/professionelle Aufzüchter besser gepflegte Jungpferde als private hätten, finde ich, gelinde gesagt, abenteuerlich).

Ich habe hier gerade eine 5-Jährige stehen, angeritten und sonst nix, da wäre die Besitzerin heilfroh, wenn sie 3000 kriegen würde. Für sie selber hat das Pferd ein bißchen viel PS


Gruß,

Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2013, 12:58 
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Beiträge: 2600
so jetz mal was anderes. eine freundin von mir versucht ihre stute, aktuell m** springen gewonnen, s* gegangen seit einem knappen jahr zu verkaufen, top tüv usw. die bekommt die für 20 nicht los und das in bayern. Bildschön ist die noch dazu und im besten alter. ein anderer bekannter bekommt s platzierte pferde angeboten für 15... da stimmt doch was nicht


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2013, 12:58 
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Reich bin ich auch nicht, aber auch nicht Arm, sonst hätte ich keine Pferde.
Ich meinte das auch nicht so, wollte nur mal die Kosten ein bisschen aufzeigen und einfach sagen, dass es vor allem für die (Auf-)Züchter hart ist, ein liebevoll aufgezogenes Pferd für so kleines Geld abzugeben.

Du wirst 100% was vernünftiges in deinem Preisrahmen finden. Am Ende ist jedes Pferd das Wert, was der Käufer bereit ist zu zahlen. Und es gibt sicher Züchter, die einfach froh sind um jeden der aus dem Stall raus ist, wenn auch für kleines Geld :knuddel:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2013, 13:08 
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Pferdpreise sind ja auch immer irgendwie Liebhaberpreise. Ich habe die letzten Jahre viele Pferde gekauft, auch als Voltipferde für den Verein.

Friesen müssen aus der Diskussion raus, die sind echt günstig in NL aber auch sch.. aufgezogen teilweise. Ja mit unserem hatten wir Glück, gesund und ein echter Schatz, düe 6.000€ gekauft , Seriensiege in A und L und Fahren A platziert, Potenzial ist viel da und im Umgang und Charakter ein Schatz. Wie seine Aufzucht war etc weiss ich nicht, hätte gesundheitlich auch schief gehen können.

Meine Freundin hat einen hübschen, platzierten (A Springen) 5 jährigen KWPN vom Händler für 6.000 gekauft, 3 gute GGA, Hingucker, gesund. Ich wunderte mich über den Preis: nicht nur dass er sehr speziell war, eine alte Sehnenverletzung kam zum Vorschein, er verbringt seine Tage nun auf der Koppel.

Voltipferd für den Verein für wenig Geld: gesunde brave korrekte Pferde für unter 7.000 zu finden ist echt ein Problem! Bei 6 Pferden in 12 Jahren, also unabhängig von der Marktlage, war einer dabei den wir 6 jährig für 5.000 kaufen konnten. Eher der alte Typ Pferd, sehr gedrungen und nicht gerade edel, Schritt gut, Trab gut, Galopp bergab, etwas schwieriger kurzer Hals. Der gammelte bisher nur im gelände rum, seine jugendliche Besi ließ ihn übern Züchter verkaufen er musste schnell weg. Der war ein echtes Schnäppchen, weil das im Springen bis M eine Bank ist, jeder Springtrainer der zu uns kommt würde den sofort für das doppelte von damals mitnehmen und der hat nicht eine einzige Turnierplatzierung.

Ich habe einen jungen 3 jährigen doppelveranlagt mit Potenzial für mind. M (soweit die Hoffnung, man weiß das ja nie, hängt ja viel vom Arbeitseifer und Rittigkeit und Gesundheit ab) für mehr als 10.000 gekauft. Alle Pferde die weniger gekostet haben hatten eine ungeklärte Aufzucht, einen Gebäudemangel, eine GGA 6 oder schlechter..... oder waren einfach nicht "meins". Über den Preis denke ich nicht mehr nach, ich habe mich verliebt, die monatlichen Unterhaltskosten sind für teure und günstige Pferde die selben. Ein Pferdepreis ist nunmal nicht messbar, was ich für mein Geld bekomme ist nicht genau vergleichbar, es sind keine exakt gleichen maschinell hergestellten Produkte. Die Obergrenze setzt jeder für sich, wenn einem der Preis für dieses individuelle Pferd zu hoch oder unpassend erscheint. Und wenn ich mich verliebe in ein Pferd zahle ich vielleicht mehr als "angemessen" weil ichs unbedingt haben will.

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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Arthur William Russel


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2013, 14:29 
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Im osten finde ichdie preise sehr niedrig. Vom züchter, 4 jährig, kaum geritten, schecke, ordentliches pferd, 4 mille.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2013, 14:47 
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erstmal...danke an @die hex...deinen ersten absatz kann ich voll unterschreiben!!!

und dazu anmerken möchte ich noch:

solange die pferde 3 oder 4 jährig sind und nur die aufzuchtskosten zu veranschlagen sind finde ich einen preis von unter 5000euro okay. aber sobald sich da einer draufsetzt und somit den wert mit seiner arbeit steigert finde ich es nichtmehr vertretbar ein nettes, braves, vielseitiges pferd für weniger als 6 oder 7 tausend abzugeben. das könnt ich echt weinen.

daher ein 5 jähriges gerittenes pferd vom züchter für unter 5tausend. da hätte ich echt ein schlechtes gewissen.

was anderes ist wenn man es von privat (also kein privatzüchter :wink: ) oder händler kauft da stecken ja meist schon andere geschichten dahinter.

lg claudi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2013, 15:16 
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My_Velvet hat geschrieben:

solange die pferde 3 oder 4 jährig sind und nur die aufzuchtskosten zu veranschlagen sind finde ich einen preis von unter 5000euro okay. aber sobald sich da einer draufsetzt und somit den wert mit seiner arbeit steigert finde ich es nichtmehr vertretbar ein nettes, braves, vielseitiges pferd für weniger als 6 oder 7 tausend abzugeben. das könnt ich echt weinen.

daher ein 5 jähriges gerittenes pferd vom züchter für unter 5tausend. da hätte ich echt ein schlechtes gewissen.


Im Prinzip hast du Recht, aber das regelt schlicht und einfach der Markt so.

Solange die Züchter uns mit Nachwuchspferden überschwemmen kannst du für einen angerittenen Normalo nicht 5 Mille veranschlagen, jedenfalls nicht bei uns, wo sich die Jungpferde in den Ställen stapeln und sich die Züchter vor dem Winter die Haare raufen, weil sie nicht wissen wohin mit den Tieren. Trotzdem werden alle 2 bis 5 Stuten, die gerade solche Züchter haben, jedes Jahr wieder belegt. Und wieder und wieder und wieder... Und alle 20 Jahre kommt doch mal einer bei raus, der bessere Kasse macht oder vielleicht sogar nach Verden geht, und der finanziert dann all diejenigen mit, die für 2, 3 oder 4 den Hof verlassen. Ist einfach so, da kann man auch dem Käufer keinen Strick draus drehen. Ist halt Liebhaberei, betriebswirtschaftlich kann und darf man so eine Zucht nicht betrachten.

Du kriegst auch für ganz kleine Kasse die nicht gekörten Junghengste vom Hunnesrück, und da weißt du wenigstens, dass die astrein aufgezogen sind. Pferdeproduktion Lewitz schneidet den Unterdurchschnittlichen lieber gleich den Bart ab, bevor die den Markt weiter überschwemmen und die Preise noch mehr versauen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2013, 15:37 
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und genau das ist ja das problem des marktes :wink: die kleinen züchter produzieren zu viele in der hoffnung das ein toller dabei ist und geben die anderen zu billig ab und überschwemmen den markt. da wäre es doch theoretisch besser weniger pferde zu produzieren für diese aber durchschnittlich mehr geld zu bekommen, weil der markt ja auch nichtmehr so voll ist. jaja, die theorie :muahaha:

ich denke ja eh, und sehe es auch bei uns im "osten" schon bestätigt, dass der höherwertige schulbetrieb wieder mehr zuspruch bekommt und sich im immer weniger menschen das "eigene" pferd leisten wollen und können.

lg claudi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2013, 22:04 
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Ja, ich denke man kann so wie der Markt grade ist mit etwas Geduld sowas finden für unter 5.000.

Das problem ist eben bisschen wie Hex sagt: Was ist denn ein Pferd mit normalen Grundgangarten? Das was früher noch locker für ne A oder L reichte, reicht heute nur noch dann, wenn alle besseren Gäule patzen oder das Reiterlein nen schlechten Tag hat. Jeder möchte doch inzwischen am liebsten ein Pferd, das ihn nach oben raus nicht begrenzt.

Dadurch gewöhnt man sich schon förmlich dran, dass auch die Tiere in den unteren Klassen schon mit guten Gangarten ausgesattet sind.

Und ja, das Argument, dass der Markt mit "normalos" überschwemmt ist stimmt. Denn leider garantiert einem ja auch eine gute Abstammung nicht, dass da ein Kracher bei raus kommt. Früher bekam ein Züchter für einen normalo, also ein Pferd das gesund, kein totaler Verbrecher, einigermaßen motiviert ohne ganz schlimme gebäudefehler , grundgangarten ok, aber nicht überragend (z.B. nicht so doller schritt), vielleicht auch nicht super hübsch etc mindestens die mittleren Produktionskosten wieder rein. In der Regel sogar ein kleines Plus. Für einen mit Mängeln, einen Durchgeknallten oder einen mit unterirdischen Bewegungen musste der Züchter drauflegen und für einen guten bekam er ordentlich was mehr. Hatte er das Glück einen Kracher dabei zu haben, hatte er 6 schlechte mitfinanziert.

Heute sieht es leider eher so aus, dass die oben beschriebenen Normalos kaum einer mehr will. Denn ein pferd was eine schwache Gangart hat, ein nicht ganz optimales Gebäude, nicht hübsch ist etc... das will keiner mehr im Turnierzirkus sehen. Leider ist es aber eher die Regel dass auch bei sinnvoller anpaarung solche in nicht grad kleinen Zahlen rauskommen. Die müssen dann schon unter Produktionskosten angeboten werden, damit sie den züchtern nicht die Haare vom Kopf fressen 3 jährig. Für einen mit guten Grundgangarten kriegt der Züchter mit Glück ein kleines Plus und den Schlechten verschenkt er am besten gleich :angellie: Geld verdienen lässt sich nur noch mit den richtig Guten.

Und genau das finde ich nicht gut. Denn langfristig macht das viele kleinere Züchter kaputt. Ist wie bei fast allen Waren: Langfristig muss man für ein durchschnittliches Pferd aus einer sinnvollen Anpaarung auch die mittleren "Produktionskosten" plus einen Gewinnaufschlag bekommen, damit es sinn macht. Für ein qualitativ minderwertiges "Produkt" bekommt man dann eben weniger, für ein qualitativ höherwertiges mehr. Ich denke wenn die Bedeckungszahlen zurück gehen wird sich das langfristig wieder einpendeln. Leider werden aber oft genau die Züchter wegfallen, die mit Herz und verstand im kleinen Stil gezüchtet haben.

Cardia, die Frage ist nun eben: Reicht Dir der "Normalo", bei dem der Weg zu A und L Erfolgen steiniger wird, weuil das Gebäude vielleicht nicht zu 100 % optimal ist, der vielleicht nicht immer ganz einfach ist, bei dem man fehlende Ausstrahlung und Gangwerk durch korrektes Reiten ausbügeln muss, oder möchtest Du was leichtrittiges, nett anzuschauendes?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2013, 22:20 
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Registriert: 2. August 2008, 13:01
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Also ich komme ja aus Dressurtussis Ecke.

Für 5 Scheine bekomme ich hier sowohl einen 12/13 jährigen mit A/L Platzierungen, als auch was grade angerittenes im angegebenen Alter ohne Gebrechen.

Und mal ganz ehrlich, es mag Pferde geben, denen das Talent zum Springen gänzlich fehlt, aber der Großteil kann sicher ein A-Springen bewältigen, und auch eine A-Dressur, locker. Für L-Dressur braucht es doch auch nicht den großen Gang?!
Und ich sehe hier bei uns oft reel gerittene Pferde, denen es Exterieurmäßig vllt. nicht ganz so einfach fällt, in A&L Platzierungen, denen der Gang einfach etwas fehlt, die aber reel geritten sind. (z.B.Tinker, Haflinger vom alten Schlag)

Ich wüsste spontan hier mehrere Fälle wo es für um die 5 Scheine nette Pferde mit ordentlichem Sprung und netter HH und guten GGA gab.
(*hust* u.a meiner, der ja nun nichts für den Reiter obendrauf kann und bei entsprechender Förderung sicher woanders stünde als nun bei mir)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2013, 22:27 
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Registriert: 27. September 2009, 18:05
Beiträge: 3070
naja, solange die Warmblutzüchter-Front immer weiter in ihren "Kracher"-Dimensionen denkt, werden immer mehr Kunden an Alternativ-Rassen gespült. Soooo viele Turnierreiter gibt es ja nun auch nicht, und die allerallermeisten Reiter wissen ein sitzbequemes, nicht überdimensioniertes, klardenkendes Pferd durchaus zu schätzen.

und das ist mit der Hauptgrund, warum die Warmblutzüchter auf ihren vermeintlich "mittelklassigen" Pferden sitzen bleiben. Wenn man halt nur eine Sorte Kundschaft pflegt, darf man eben nicht jammern, wenn dann nicht alles verkauft kriegt, wenn die Gelder etwas knapper werden.

Die andere Klientel kauft sich jetzt lieber nen hübschen Luso/PRE/großes Gangpferd und legt dafür durchaus auch ordentlich Geld hin.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2013, 08:08 
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Beiträge: 238
Ich wohne im schönen Norden, im Land der Holsteiner Züchter. :-D Das was du suchst kriegst du hier im Moment für 4000-6000€.
Ich weiß eine Stute , superbrav, mit tollen Noten im Stutenleistungstest, ganz fein zu reiten, 6 jährig , hatte ein Fohlen, daher noch nicht so weit ausgebildet. War jetzt über Winter im Profiberitt. Die soll für 5000 € weg. Es findet sich keiner dafür. Die Züchter fangen an , die Pferde zu verramschen, weil sie kein Platz mehr haben. Die nächsten Fohlen kommen jetzt und zum nächsten Winter sind die Ställe überfüllt. Ich weiß von einigen Züchtern, das die ihre Pferde schon ausquartiert haben, weil sie selber keinen Platz im Stall haben.
Die sind froh, wenn sie was verkaufen, auch wenn der Preis nicht so toll ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2013, 08:34 
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Beiträge: 1504
Ich kann Flying und jona nur zustimmen. Ich reite selber bei Züchtern und meine Eltern haben auch eine kleine Zucht. Es ist sau schwer, "normale" Pferde, die sich anständig bewegen, aber keine Olympiahoffnung sind, noch zu verkaufen, weil der Markt so im Eimer ist. Zumindest hier im Norden ist das so. Teilweise werden die einem regelrecht hinterher geworfen.

Genausogut kann ich aber auch aus eigener Erfahrung, dass man auch mit einem solchen normalen Pferd wirklich LOCKER bis L/M reiten kann. Mein eigener ist alles andere als mit viel Bewegung ausgestattet und wurde letztes Jahr von mir in S vorgestellt und ist in M in Serie platziert und geht auch brav seine A-Springen. Dass sowas für einen Amateur nur mit einem rittigen Pferd möglich ist, steht ja außer Frage, aber solche Pferde sind defintiv im Bereich um die 5t € zu finden, dafür muss man nicht wer weiß wie viel Geld ausgeben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2013, 10:19 
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Registriert: 3. Mai 2007, 18:18
Beiträge: 6194
Lieben Dank für Eure Beiträge, gerade denen, die mir Hoffnung machen, in meinem Budget dann doch was passendes zu finden!

:thxs:

Ich dachte schon, meine Einschätzung wäre völlig daneben.

---

Ich selber habe ja mit meiner Stute (Mitleidskauf da total verkorkst, Springabstammung, kleiner Ponytrab) Erfolge in A-Dressuren (LPO) gehabt. Mir ist klar, das man mit diesen "günstigeren" Pferden nicht gewinnen kann, dafür gibt es immer Reiter, die ähnlich gut (oder schlecht) reiten aber dabei besser beritten sind. Das macht mir aber nix, denn auch mit dem Normalo-Pferd kann man eine schöne Note bekommen. Ich war meistens entweder knapp draussen oder knapp drin im Geld. :keineahnung: Und hätte ich mehr Zeit gehabt, hätte ich da sicher noch ein Tickchen mehr rauskitzeln können.

Ab Herbst/Winter werde ich meine Suche beginnen! :wink:

_________________
Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2013, 10:28 
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Registriert: 29. Oktober 2007, 16:08
Beiträge: 12958
Wohnort: Krone Deutschlands
Cardia ich an deiner Stelle würde einfach auf den großen Plattformen mal eine Suche mit deinem Preislimit starten und schauen, was die Maschine so ausspuckt. Da wirst du doch ganz schnell sehen, ob die Ergebnisse mit deinen Vorstellungen übereinstimmen (können) oder ob du in dem Rahmen nicht fündig wirst.

_________________
Heimat ist, wo ich sterben will...


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