Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Docs Kummerthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2012, 13:40 
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klasse! was hast Du denn inzwischen für einen Sattel *reine neugier* da Du ja auch mal baumlos probiert hattest...

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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 Betreff des Beitrags: Re: Docs Kummerthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2012, 14:19 
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Super Colibri... das freut mich riesig für dich!!!

Ich drücke euch die Daumen, dass es weiter so bergauf geht!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Docs Kummerthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2012, 14:25 
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Das ist so eine "schöne" Gänsehautgeschichte!

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 Betreff des Beitrags: Re: Docs Kummerthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2012, 14:33 
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Gigo, wir haben einen Hennigsattel. Haben ja echt viele probiert und mein Sattler war schon ziemlich verzweifelt. Dann meinte er, er hätte noch einen gebrauchten Hennig, vielleicht könnte der gehen, aber optimal wäre der nicht.
Draufgelegt, fand das werte Tier gut. Und das schon seit über einem halben Jahr! Dabei liegt der gar nicht mal so optimal, könnte etwas mehr Platz haben. Aber er mag ihn scheinbar.

Baumlos hatte ich in meiner Verzweiflung versucht, ich hab so einen Barfood Cheyenne, der ist ok zum Ausreiten, aber Dressur kann man dadrin nicht reiten. Dann hatte ich noch einen Startrekk glaube ich, also einen Dressurledersattel mit Lederbaum. Sieht aus wie ein normaler Dressursattel, hat aber eben keinen Baum.
Es schleudert einen in den Teil gehörig durch die Gegend und ich hatte echt meine liebe Mühe, das Tier zu sitzen. Außerdem ist dieser Lederbaum so weich, dass der Sattel in der Mitte in der Landephase quasi durchhängt und aufliegt. Außerdem liegt er so unruhig auf dem Pferd, dass das Fell unter dem Sattel total zottelig und gegen den Strich geschubbert ist.
Also das war irgendwie nichts, fand Doc auch doof.

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 Betreff des Beitrags: Re: Docs Kummerthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2012, 17:14 
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Dann benenn doch bitte mal den Thread jetzt um ... :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Docs Kummerthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2012, 19:33 
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@Colibri:

ich find den Weg total toll, den Du mit Doc beschritten hast. Ich habe ja einen Cushing-Patienten, der auch noch ü 20 ist. Dem helfe ich seit Jahren mit Homöopathie, Aku und seit kurzem mit Bioresonanz. Ich sehe, dem Pferd gehts gut, wenn nicht sehr gut, damit. Er ist ein Pferd, bei dem ich sofort merke, er kippt, auch gerade bezogen auf das Mähne/Schweifscheuern, was momentan ist. Aber im Gegensatz zum letzten Jahr, wo er sich wirklich übel gescheuert hat, bekommen wir das dieses Jahr gut in den Griff. Und das nicht mit den Hammern der TA sondern mit Naturheilmitteln. Ich drücke dir weiter die Daumen, dass er stabil bleibt.
Und ich bin, wie Singvogel dafür, den Thread umzubenennen :thxs:


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 Betreff des Beitrags: Re: Docs Kummerthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2013, 18:24 
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Hier sind ja viele, die des Zausels Geschichte mit verfolgt haben und auch immer mit wertvollen Tipps und Erfahrungen geholfen haben, ich will darum noch mal ein bisschen was aktuelles schreiben.

Der Zausel ist seit nun mehr 4 Jahren mehr oder weniger krank oder auch mehr oder weniger gesund. Der letzte Eintrag hier ist wieder ein Jahr her und eigentlich ist es unverändert, mal gehts dem Pferd gut, mal nicht und ich weiß immer noch nicht warum.

Während er im Mai noch echt gut drauf war (https://vimeo.com/68082216 und https://vimeo.com/70509241) ist er bald danach wieder in eine schlechte Phase gerutscht und hängt da nun seit einigen Wochen wieder fest.
Er ist steif, hat deutliche muskuläre Probleme (sehr verspannte Oberlinie, schlaffe Hinterhand, sehr eingeschränkte Gehlust), macht irgendwie einen alten Eindruck. Der Schmelz, der Schick, der Wow-Effekt sind weg und für diejenigen, die ihn nicht kennen, ist er ein durchschnittliches Steiftier.

Wir haben nun drei Sattler am Pferd gehabt (die verspannte Oberlinie, auf abstreichen geht er sofort in die Knie, hat Sattelzwang, beim Aufsteigen geht er in die Knie). Ergebnis eigentlich immer gleich: Der Sattel liegt nicht ganz optimal, aber ganz gut und kann eigentlich nicht ursächlich für die Probleme sein. Außerdem hat er diesen Sattel seit gut 2 1/2 Jahren und läuft damit ja auch immer wieder richtig gut.

Dann wurden die Zähne gemacht, nichts auffälliges.

Osteopathisch behandelt, kleine Befunde, änderte aber nichts am Problem.

Akupunktiert, das hilft kurzfristig gut, aber im Moment hat es irgendwie nicht so eine durchschlagende Wirkung.

Noch mal sehr eingehend von einer Chiropraktikerin untersucht, die sich auf auf "Rittigkeitsmanagement" spezialisiert hat. Die hatte vor allem die Lunge in verdacht, aber das hat meine TÄ ausgeschlossen.
Seine Lunge ist mal besser mal schlechter, was vor allem vom Wetter und Staub abhängt. Mitunter Hustet er dann stark, in nassen Wetterlegen wieder gar nicht. Leistungstechnisch ist er aber nicht eingeschränkt, in St. Peter hatte er arge Probleme mit Staub und eine seiner schlimmsten Hustenzeiten. Trotzdem ist er gerannt wie ein Wilder, war nicht pustig, nicht auffällig von der Atmung, nach wenigen Minuten wieder bei absolut ruhigem atmen.
Er hat einen Herzklappenfehler, der aber bereits zwei mal in der Klinik gecheckt wurde und soweit unproblematisch ist.
Rücken und Beine sind unauffällig.

Vor 6 Wochen wurde Blut abgenommen und eine Kotprobe eingeschickt. Kotprobe war recht unauffällig, Blutbild zeigte einen Selen, Kalium und Zinkmangel, außerdem erhöhte Muskelwerte.
Er bekam Zusatzfuttermittel, wurde außerdem Akupunktiert und mit chinesichen Kräutern behandelt.
Die Akupunkturfrau meint, sein Energiefluss ist massiv gestört, die Niere ist auffällig, die Hinterhand arg gestaut.
Die Akupunktur hat etwas geholfen, im Moment habe ich das Gefühl es geht ihm etwas besser. Reiten tue ich nicht, weil ich auf den schmerzempfindlichen Rücken keinen Sattel legen mag.
Freitag wurde ihm dann noch mal Blut abgenommen, der Selenmangel ist noch deutlich schlechter geworden und Muskelwerte sind ebenfalls noch schlechter als vor 6 Wochen.

Wie gesagt, er bekommt seit 6 Wochen Selen hochdosiert zugefüttert. Sam, unsere schwarze Stute hatte auch einen leichten Mangel, hat das gleiche zugefüttert bekommen, ihre Werte haben sich deutlich verbessert, wenngleich sie noch nicht gut sind.

Die TÄ ist krank, daher dachte ich, vielleicht kann mir der Teich das erklären.

Dass er ein muskuläres Problem hat, passt zu seinen Symptomen finde ich. Aber woher kommt das? Warum verschlechtert sich der Selen und der Muskelwert, obwohl er entsprechend zugefüttert wird? Neben dem Selenpräperat hat er außerdem Elektrolyte, Zink, Biotin und ein Aminosäurenpräperat, eben zum Muskelaufbau bekommen. Er hat eher wenig gearbeitet in den letzt Wochen, hatte zeitweise ganz frei und war nur auf der Weide (er steht im Offenstall, hat also 24/7 gleichmäßige Bewegung). Da müssten sich die Muskelwerte doch erholen?
Gibt es Stoffwechselkrankheiten bei Pferden, die solche muskulären Probleme hervorrufen können, in Schüben? Er ist negativ auf Herpes, Borreliose und Cushing getestet.
Ist der Selenmangel ursächlich für die Muskelprobleme? Oder haben die noch einen anderen Hintergrund?
Bei bisherigen Blutuntersuchungen ist noch kein Selenmangel festgestellt worden, da waren die Werte in Ordnung. Er hatte 2011 einen deutlichen Eisenmangel, als er von der Nordsee zurück kam, ansonsten waren Blutkontrollen unauffällig. Allerdings habe ich die auch nicht so regelmäßig machen lassen, es mögen vielleicht 3-4 zwischen 2008 und 2013 gewesen sein.

Ich wüsste einfach so gern, was genau in diesem Pferd passiert. Akupunktur hilft immerhin etwas und früher oder später wird es ja auch wieder besser.
Trotzdem will man ja einfach eine Ursache haben, selbst wenn man nichts dagegen tun könnte.

Tja, vielleicht fällt ja der ein oder anderen Ente noch etwas ein, ansonsten bleibt halt nicht viel mehr als es eben so hinzunehmen wie es ist und die guten Phasen auszukosten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Docs Kummerthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2013, 19:10 
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Erstmal: Das Strandvideo ist ja genial! habe selten so etwas Schönes gesehen!

Und jetzt zur Diagnose. Wenn es mein Pferd wäre würde ich ihn auf PSSM testen lassen. Wie hoch sind denn die Muskelwerte? Nur etwas oder doppelt bis dreifach erhöht?
Was bekommt er an Kraftfutter?

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Wenn ich mir den ganzen Tag vornehme, nichts zu erreichen, und ich schaffe es; hab ich dann etwas erreicht? [smilie=timidi1.gif]


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 Betreff des Beitrags: Re: Docs Kummerthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2013, 19:14 
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Falls du es noch nicht selbst gefunden hast. Lies mal hier: http:blog.equinatura/tag/selenmangel
Da wird erklaert, warum nur bestimmte Präparate helfen. Die Symptome sind ja ähnlich wie bei deine Pferd. Lg skyline


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 Betreff des Beitrags: Re: Docs Kummerthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2013, 21:11 
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Mein Gedanke, ging auch Richtung PSSM oder Tying Up RER...
Wie ist er drauf, wenn er mal garkein Getreide im Futter bekommt?? Oder nur Heu/Heulage??


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 Betreff des Beitrags: Re: Docs Kummerthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. September 2013, 07:59 
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Beiträge: 13010
Wohnort: Schlumpfhausen
Ich habe Eure Geschichte nur am Rande mitverfolgt, daher weiß ich nicht, ob Ihr das schon getestet habt (falls ja, sorry): Habt Ihr mal einen Borreliose-Test gemacht? Denn das mal gut, mal wieder schlecht und keiner weiß warum, total steif in der Oberlinie, Probleme mit dem Rücken hatte meine auch wenn sie einen Schub hatte. War der Schub weg, war wieder alles in Ordnung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Docs Kummerthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. September 2013, 08:03 
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Beiträge: 803
Wohnort: BI
Ich kenne einen ähnlichen Fall und dort hat man auch RER diagnostiziert. Das Pferd wurde nun erstmal ein Jahr völlig in Ruhe gelassen und weggestellt, die PB ist auch recht ratlos wie es weitergehen wird. Es wurde vorher versucht alles zu optimieren was nur geht und trotzdem kam plötzlich ein neuer Schub ohne das ein wirklicher Auslöser festgestellt werden konnte.

_________________
Gruß
lalala


Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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 Betreff des Beitrags: Re: Docs Kummerthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. September 2013, 09:35 
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Danke für eure Anregungen.

PSSM hält die TÄ für ausgeschlossen, weil die Muskelwerte nur leicht erhöht sind. Bei PSSM müssten sie doppelt bis dreifach so hoch sein. Wir haben auch schon mal 6 Wochen getreidefrei gefüttert, hat aber nichts verändert.
Außerdem scheint er mir vom Typ her nicht so passend zu sein, er ist nicht grade der gemütliche Typ und auch immer eher zu schmal als aufgequollen.
Für RER ist er wieder nicht nervös genug und zeigt die Probleme auch nicht nach Belastungsspitzen.

Borreliose ist 2011 und 2013 negativ getestet worden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Docs Kummerthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. September 2013, 10:23 
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Bei Borreliose ist es wohl recht schwierig, einen eindeutigen Nachweis zu bekommen, da man den Zeitpunkt treffen muss in dem die Biester sich vermehren. Und deswegen behandelt man eben oft symptomatisch. Wenn die Symptome alle passen, bliebe zu überlegen ob man anhand der Symptome eine Behandlung auch ohne eindeutig positives Ergebnis durchführt.
Irgendwas ist ja nun ganz eindeutig nicht in Ordnung, es kann ja keiner sagen das Pferd habe nichts. die getreidefreie Fütterung würde ich mal über einen langen Zeitraum beibehalten (Rübenschnitzel/Reiskleie wäre z.B. eine Alternative) und gucken, ob sich dabei etwas bessert.
Und grundsätzlich würde ich auch im Hinterkopf behalten, dass er auch verschiedene Dinge auf einmal haben kann! Vielleicht gibt es nicht DIE Ursache, sondern mehrere - müsste man halt trotzdem erstmal drauf kommen :?
Es gibt wohl auch eine Form des PSSM (EPSM), bei der die Muskelwerte nicht so extrem erhöht sind. Darüber kann ich aber nur wenig sagen, damit hab ich mich noch nie ausführlicher beschäftigt.

Das hier finde ich auf den ersten Blick hochinteressant! http://elib.tiho-hannover.de/dissertati ... l_ss06.pdf


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 Betreff des Beitrags: Re: Docs Kummerthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. September 2013, 11:41 
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Lando hat ja auch ein Muskelstoffwechselproblem...
Bei Ihm waren die Muskelwerte auch nur leicht erhöht...
Nachdem ich dann das Futter auf Getreidefrei und Raufutter umgestellt hatte, wurde es nach und nach besser.
Meine Erfahrung ist, dass es hauptsächlich auftrat, wenn er im Training war.
Und das kann sich auch "nur" in geringer Unrittigkeit äußern....


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