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 Betreff des Beitrags: Verwurmungsgrad
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. November 2013, 08:36 
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Hi,
ich habe gestern eine Kotprobe von meinem Pferd zum TA gebracht, um den Verwurmungsgrad meines Pferdes untersuchen zu lassen. Raus kam, dass sie stark verwurmt ist (Verwurmungsgrad 3+). Hat jemand eine Tabelle, wo man den Verwurmungsgrad beschrieben bekommt?

Mir wurde geraten, möglichst schnell zweimal Equimax mit einem 10-Tage-Abstand zu geben. Blöd ist nur, dass natürlich alle anderen Pferde im Stall mit ziemlicher Sicherheit ja auch verwurmt sind und somit alle anderen Pferde auch jetzt entwurmt werden müssten. Die anderen Pferde sollen aber erst Ende des Monats entwurmt werden und auch nur einmal.
Ich hatte vor kurzem mit einer der anderen PB geredet und durfte mir anhören, dass es viel zu teuer wäre, Kotproben untersuchen zu lassen. Sie könne sich dies für ihre zwei Pferde nicht leisten. (Es waren keine 20 Euro, die ich bezahlt habe...)

Gebe ich meinem Pferd jetzt eine Wurmkur und die andere dann wenn die anderen entwurmt werden? Oder warte ich bis Ende des Monats und sie bekommt dann die beiden Wurmkuren nacheinander?


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 Betreff des Beitrags: Re: Verwurmungsgrad
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. November 2013, 05:18 
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Schon mal einen Tierarzt befragt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Verwurmungsgrad
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. November 2013, 07:39 
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Wir hatten bei uns neulich auch ein neues Pferd in der Herde, wo sich eine Verwurmung herausstellte. Der bekam auch kurz hintereinander 2x Equimax und dann 3 Wochen später die reguläre Wurmkur mit allen anderen. Das war mit dem TA so abgesprochen und macht in meinen Augen auch Sinn.
Nur weil ein Pferd verwurmt ist, müssen nicht zwangsläufig die anderen auch betroffen sein. Es gibt immer Pferde, die anfälliger sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verwurmungsgrad
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. November 2013, 14:06 
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Eine WK sofort und die andere dann Ende des Monats, das sind ja fast 10 Tage.

Das Pferd steht schon länger mit den anderen in einer Gruppe, gemeinsame Koppelnutzung? Dann sollten sich die anderen eher mal Gedanken machen als Du. Auf die Kotprobe würde ich dabei auch verzichten sondern gleich mal den Doppelschlag ansetzen (Und ich würde erst mit Ivermec pur und dann mit der Mischung entwurmen, aber der TA wird das schon im Blick haben.)

Gruß,
Pegasus


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 Betreff des Beitrags: Re: Verwurmungsgrad
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. November 2013, 22:04 
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Pegasus hat geschrieben:
Eine WK sofort und die andere dann Ende des Monats, das sind ja fast 10 Tage.

Das Pferd steht schon länger mit den anderen in einer Gruppe, gemeinsame Koppelnutzung? Dann sollten sich die anderen eher mal Gedanken machen als Du. Auf die Kotprobe würde ich dabei auch verzichten sondern gleich mal den Doppelschlag ansetzen (Und ich würde erst mit Ivermec pur und dann mit der Mischung entwurmen, aber der TA wird das schon im Blick haben.)

Gruß,
Pegasus


Danke für deine Antwort, das hilft mir schon mal weiter.
Wir haben mehrere Gruppen, die im Sommer zusammen auf der Weide stehen und im Winter zusammen auf den Winterpaddocks.

zuzi hat geschrieben:
Schon mal einen Tierarzt befragt?


Ja, wie ich schon geschrieben habe: Mir wurde geraten, möglichst schnell zweimal Equimax mit einem 10-Tage-Abstand zu geben. Blöd ist nur, dass natürlich alle anderen Pferde im Stall mit ziemlicher Sicherheit ja auch verwurmt sind und somit alle anderen Pferde auch jetzt entwurmt werden müssten. Die anderen Pferde sollen aber erst Ende des Monats entwurmt werden und auch nur einmal.

Problem ist halt, dass ich zwar nun mein Pferd mit Wurmkuren vollpumpen kann, aber sie sich - falls die anderen in ihrer Herde auch stärker verwurmt sind - schnell wieder anstecken würde. Ich kann die anderen PB ja nicht zwingen, ihre Pferde auch untersuchen zu lassen bzw. gleich zweimal Equimax zu kaufen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verwurmungsgrad
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2013, 07:02 
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wollte erst nicht schreiben, aber ...

- was für Wurmeier wurden denn gefunden?
- auch Bandwurmeier?
- wenn nein, warum dann 2x Equimax?
- Bandwurmglieder am Pferd gefunden?
- bei Befall mit Magen-Darm-Strongyliden würde ich jetzt 1x mit z.b. Equimax (da auch gegen Bandwürmer) entwurmen und dann nach 4 Wochen noch einmal mit Banminth, besser mit Equest, bzw. würde ich jetzt Equest/ Equest Pramox nehmen nach 4 Wo die Kotprobe wiederholen und dann ggf. noch einmal behandeln.

Equest deshalb, weil es auch gegen die sog. enzystierenden Larven wirkt, also Larven, die sich in die Darmscheimhaut eingraben, dort lange verweilen und dann plötzlich einen Massenschlupf haben. Dieses findet vorwiegend im Frühjahr und teilweise auch im Herbst statt.

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Verwurmungsgrad
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2013, 07:35 
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Registriert: 9. Mai 2007, 05:39
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Wohnort: Tor zum Sauerland
Hallo!

Kann maharani nur bestätigen! Besser den Wirkstoff Moxidectin nehmen.
Und dann in Rücksprache mit dem TA, besser einmal die doppelte Dosis, als 2 Mal kurz hinter einander.

Und du entwurmst dein Pferd, damit es keinen Schaden nimmt. Du willst keine wanderden Larven haben oder Schäden im Magen und Darm.
Klar gibt es keine Wurmfreies Pferd und ja, dein Pferd wird direkt wieder die Wurmeier der anderen aufnehmen, aber die gefährlichen Stadien der Würmer sind erst mal weg.
Danach hängt es von der Empfindlichkeit des Pferdes ab, wie du weiter vorgehst.

Wir entwurmen nur noch 3 Mal im Jahr, weil wir fast alle Flächen absammeln und daher den Infektionsdruck sehr klein halten.

Früher hatten wir mal eine Haffi Stute im Stall, die hatte trotz 4 Mal Entwurmen im Jahr jedes Mal "Kleine Blutwürmer"/Strongyliden in den dann ausgeschiedenen Pferdeäppeln. Da hat auch mehrmaliges Entwurmen hintereinander nicht geholfen. Das Pferd wird seither eben regelmäßg 4 Mal im Jahr entwurmt, hat mehrere Fohlen bekommen und ist jetzt über über 24 Jahre alt und immer noch fit.

Gruß Torsten


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 Betreff des Beitrags: Re: Verwurmungsgrad
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2013, 14:42 
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Beiträge: 633
maharani hat geschrieben:
wollte erst nicht schreiben, aber ...

- was für Wurmeier wurden denn gefunden?
- auch Bandwurmeier?
- wenn nein, warum dann 2x Equimax?
- Bandwurmglieder am Pferd gefunden?
- bei Befall mit Magen-Darm-Strongyliden würde ich jetzt 1x mit z.b. Equimax (da auch gegen Bandwürmer) entwurmen und dann nach 4 Wochen noch einmal mit Banminth, besser mit Equest, bzw. würde ich jetzt Equest/ Equest Pramox nehmen nach 4 Wo die Kotprobe wiederholen und dann ggf. noch einmal behandeln.

Equest deshalb, weil es auch gegen die sog. enzystierenden Larven wirkt, also Larven, die sich in die Darmscheimhaut eingraben, dort lange verweilen und dann plötzlich einen Massenschlupf haben. Dieses findet vorwiegend im Frühjahr und teilweise auch im Herbst statt.


Danke für deine Antwort, maharani.
- Mir wurde gesagt, dass Magen-Darm-Strongyliden, Magendasseln und anderes dabei wäre. Welche Wurmeier noch wollte ich aufgeschrieben haben, ist dann aber im Gespräch untergegangen. Muss ich wohl noch einmal nachfragen.
- Ob auch Bandwurmeier dabei waren, weiß ich nicht. Muss ich auch noch einmal nachfragen.
- Gute Frage.
- Wo findet man die? Ich habe die Pferdeäpfel ja selbst zum TA gebracht, somit hat kein TA mein Pferd gesehen.
- Die TA sagte ausdrücklich, dass bei dem Verwurmungsgrad Equimax zweimal mit 10-Tage-Abstand gegeben werden soll. Aber ich bin kein TA und werde auch wegen Equest noch einmal nachfragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verwurmungsgrad
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2013, 14:45 
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marvin88288 hat geschrieben:
Hallo!

Kann maharani nur bestätigen! Besser den Wirkstoff Moxidectin nehmen.
Und dann in Rücksprache mit dem TA, besser einmal die doppelte Dosis, als 2 Mal kurz hinter einander.

Und du entwurmst dein Pferd, damit es keinen Schaden nimmt. Du willst keine wanderden Larven haben oder Schäden im Magen und Darm.
Klar gibt es keine Wurmfreies Pferd und ja, dein Pferd wird direkt wieder die Wurmeier der anderen aufnehmen, aber die gefährlichen Stadien der Würmer sind erst mal weg.
Danach hängt es von der Empfindlichkeit des Pferdes ab, wie du weiter vorgehst.

Wir entwurmen nur noch 3 Mal im Jahr, weil wir fast alle Flächen absammeln und daher den Infektionsdruck sehr klein halten.

Früher hatten wir mal eine Haffi Stute im Stall, die hatte trotz 4 Mal Entwurmen im Jahr jedes Mal "Kleine Blutwürmer"/Strongyliden in den dann ausgeschiedenen Pferdeäppeln. Da hat auch mehrmaliges Entwurmen hintereinander nicht geholfen. Das Pferd wird seither eben regelmäßg 4 Mal im Jahr entwurmt, hat mehrere Fohlen bekommen und ist jetzt über über 24 Jahre alt und immer noch fit.

Gruß Torsten



HI Torsten,
du würdest also erst einmal 2 Portionen Equimax (auf das Gewicht des Pferdes oder die gesamte Spritze) zur Entwurmung geben und dann noch einmal Equest, wenn alle anderen Pferde entwurmt werden?


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 Betreff des Beitrags: Re: Verwurmungsgrad
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2013, 15:17 
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leider findet man Bandwurmglieder in Pferdeäppeln oder am Pferd nur selten, eher ein Zufallsbefund.

Was mir nocheinfällt, weilwir es bei einem Einsteller hatten:

Hat dein Pferd bei den letzten Wurmkuren immer Ivermectin als Wirkstoff bekommen? Wenn ja, dann laß die Finger weg von Equimax, weil es auch Ivermectin enthält. Es könnte nämlich sein, daß die Würmer eine Resistenz gegen Ivermectin aufgebaut haben.
Kannst mir gerne die verabreiten WK als PN schicken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verwurmungsgrad
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2013, 15:43 
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Ich klinke mich hier mal ein:

Im Stall wurde kurz bevor ich kam entwurmt. Wann und was Ayana als letzte Wurmkur bekommen hat weiß ich nicht. Ich würde nun eine Kotprobe untersuchen lassen und dann nach bedarf entwurmen, macht das Sinn? Wenn ja, wie nehme ich die Kotprobe korrekt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Verwurmungsgrad
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2013, 15:58 
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Kotprobe macht in jedem Fall Sinn.
Am besten 1x tgl. eine handvoll frischen Pferdeappel aufheben und sehen, daß man kein Sand o.ä. dabei hat. Das ganze über 3- 4 Tage sammeln und dann über einen TA oder direkt in ein Labor schicken. (auf die richtige Verpackung achten, da med. Untersuchungsgut!!!)
Am idealsten ist es man fängt die Appel direkt auf :-D

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 Betreff des Beitrags: Re: Verwurmungsgrad
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2013, 08:18 
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Hallo!

Ich würde in so einem Fall die doppelte Dosis Equest geben, weil unser TA das so sagst. Kommt aber auf die Erfahrungen des TA an.

Wurmkuren in kurzen Abständen zu geben halte ich für nicht so gut, weil wir damit schon einmal schlechte Erfahrung gemacht haben.

Und wie gesagt, du kannst mit regelmäßiger Entwurmung verhindern, das dein Pferd zu Schaden kommt, egal ob die anderen entwurmen oder nicht.
Kotprobe ist ganz nett, sollte man aber nur drüber nachdenken, wenn der Infektionsdruck auch gering ist, also regelmäßig alles abgesammelt wird, es eine feste Gruppe gibt und mind. 1 Jahr gemeinsam entwurmt wurde.
Aber nicht zu jedem Zeitpunkt scheiden alle Würmer auch Eier aus, gerade beim Bandwurm gibt es immer wieder Fehler. Wir waren eigentlich Bandwurmfrei, auch ein neues Pferd, aber da hat sich durch Zufal,l beim normalen Entwurmen raus gestellt, das da doch Bandwürmer drin waren und zwar recht viele, den die waren in den Äppeln zu sehen.

Ansonsten muß jeder für sich das Risiko und die Kosten abschätzen. Aber bei 10€ für eine Wumkur würde ich erst gar nicht über eine Kotprobe für über 15€ nachdenken.
Das würde ich erst in Angriff nehmen, wenn trotz regelmäßigen Entwurmen keine Besserung eintritt.

Gruß Torsten


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 Betreff des Beitrags: Re: Verwurmungsgrad
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2013, 11:01 
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Hmm, also was diese doppelte Portion bringen soll, ist mir schleierhaft, zumindest wenn es sich um die Wirkstoffe Ivermectin, Praziquantel oder Moxidectin handelt. Bei Pyrantel erweitert sich das Wirkspektrum bei erhöhter Dosis, aber das wäre eh nicht das Mittel der Wahl.

Was man bei einem hohen Verwurmungsgrad beachten sollte ist der Aspekt, daß die Wurmkur selber den Körper zwar kaum belastet, wohl aber die Abbauprodukte der sterbenden Würmer. Sowohl Rehe als auch Koliken können bei massivem Wurmbefall eine Nebenwirkung der Wurmkur sein, deshalb ist ein sequentielles Entwurmen bei dem man erst ein Mittel mit eingeschränktem Spektrum und dann mit 2 Wochen Abstand eine Kombination Moxidectin&Praziquantel gibt durchaus nicht dumm.

Die Bedeutung von Kotproben darf man nicht überschätzen. Eine positive Probe bedeutet Wurmbefall, eine negative aber erstmal gar nichts, da die meisten Würmer nicht konstant Eier absondern, von Magendassel ganz zu schweigen. Wenn ein Pferd aus einem Bestand mit gemeinsamer Paddock/Wiesennutzung massiven Befall aufweist, würde ich davon ausgehen, daß alle befallen sind, Probe hin oder her.

Gruß,
Pegasus


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 Betreff des Beitrags: Re: Verwurmungsgrad
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2013, 17:36 
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Registriert: 2. Mai 2007, 17:15
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marvin88288 hat geschrieben:
Und wie gesagt, du kannst mit regelmäßiger Entwurmung verhindern, das dein Pferd zu Schaden kommt, egal ob die anderen entwurmen oder nicht.

Ansonsten muß jeder für sich das Risiko und die Kosten abschätzen. Aber bei 10€ für eine Wumkur würde ich erst gar nicht über eine Kotprobe für über 15€ nachdenken.
Das würde ich erst in Angriff nehmen, wenn trotz regelmäßigen Entwurmen keine Besserung eintritt.

Gruß Torsten


Ich werde wohl eh anfangen, anders zu entwurmen als die restlichen Einsteller. Die Methode, vor und nach der Weidesaison zu entwurmen hat sich bei meiner als falsch herausgestellt.
Die Kosten für die gekauften Wurmkuren waren etwas höher als 10 Euro... Da waren die 18 Euro für die Kotprobe wenig.


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