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 Betreff des Beitrags: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2013, 10:51 
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Hallo zusammen,

auch wenn ich hier nicht mehr so häufig etwas schreibe hoffe ich doch nun auf eure Hilfe bei der Entscheidungsfingugn bzw beim Gedanken sortieren bezüglich älteres Pferd umstellen in den Offenstall.

Ist Zustand:
- 22 Jahre alter Wallach, der wirklich topfit ist, voll im Training (incl. ein paar Turniere im Jahr) was auch so bleiben soll, solange er gesund ist.
- Boxenhaltung mit halbtägigem Weidegang ( 6 Pferde in der Gruppe) Sommer u. Winter (allerdings mit wetterbedingten Einschränkungen: Starkregen, Glatteis ect.
- Heulagefütterung nur zweimal tägl. und dreimal tägl. Hafer

Da logischerweise irgendwann der Tag x kommt an dem er nicht mehr fit genug ist und ich ihn in die Rente oder Teilzeitrente entlassen muss, (wir gehen jetzt mal davon aus das er nicht plötzlich sterben wird) überlege ich wie ich das am geschicktesten für ihn anstellen könnte.

Ich möchte ihn auf keinen Fall einfach „wegstellen“ oder ihm das Gefühl geben „abgeschoben“ zu werden. Daher meine Überlegung ihn jetzt bei vollem weiteren Training in den Offenstall umzusiedeln. Heißt alles bleibt gleich bis auf die Unterkunft. Er kann sich an ganztägig/ganzjährilch draussen gewöhnen, ab kommendem Frühjahr, nach dem Anweiden.
Sollte er dann nicht mehr so trainiert werden können wie bis her kann man die Arbeit langsam runter fahren sich aber dennoch täglich mit ihm beschäftigen, da er ja nicht irgendwo weit weg auf einer „nur 24h Wiese“ steht.

Er hätte dann endlich die genügende freie Bewegung und die ganztägige Weide sowie HEU ad Libitum wie ich es mir für ihn wünschen würde.

Meine Bedenken gehen aber in die Richtung:
Ist die Umstellung in dem Alter, da er Offenstall gar nicht kennt dennoch noch sinnvoll?
Es gibt eine Liegehütte, reicht ihm das um seine Ruhezeiten für sich zu finden und tatsächlich entspannt zu schlafen?(Man kann wählen zwischen zweier und vierer Gruppe)
Kommt er mit der neugewonnen Freiheit zu recht oder stresst ihn das nur?

Zu guter Letzt wird man es einfach ausprobieren müssen, aber dennoch vielleicht hat ja der einen oder andere hier ein paar Erfahrugnen, Bedenken und Beispiele die mir etwas weiter helfen können.
Würde mich sehr darüber freuen.

Liebe Grüße
Poros

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Kyra 16.3.1996-12.3.2011


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2013, 10:56 
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Das kommt sehr auf den Stall an, wenn es ein guter Offenstall ist behaupte ich Alter und bisherige Haltungsform sind egal.

Bajana hab ich damals von Box mit Weide in Gruppe auf Offenstall mit 25 Pferden umgestellt, da war sie 15. Sie hat ein bisschen gebraucht, bis sie das mit den Fresständern verstanden hat, aber sonst hats super funktioniert.

Und ich würde immer die größere Gruppe wählen, sofern der Stall drauf ausgelegt ist. Um das zu beurteilen müsste man aber mehr vom Stall wissen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2013, 11:07 
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Definitiv ja. Meine "neue" Stute steht seit Mai im Offenstall mit 42 anderen Pferden und es war die beste Entscheidung für sie und für mich. Bei uns kommen auch immer wieder alte und junge Pferde dazu und bisher hat es bei keinem nicht geklappt.

Klar, der eine braucht länger, der andere kürzer, um sich einzufinden. Aber alle Pferde sind total entspannt, zufrieden und trotzdem arbeitswillig.

Die Pferde bei uns liegen nicht alle in den Liegehallen, teilweise liegen sie auch draußen im Sand und schlafen da tief und fest.

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Schnuppe


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2013, 11:17 
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Also meiner stand erst in einer großen Offenstallgruppe mir über 30 Pferden, das fand er schon besser als Box aber so 100%ig war es nicht

Jetzt steht er in einer kleineren Gruppe von 8 Pferden und hat deutlich an Selbstbewusstsein und lebensfreude gewonnen.

Bei uns haben sich schon 3 Pferde in einen Mini Unterstand gequetscht (obwohl ein großer zur Verfügung stand) und haben dicht an dicht gelegen und geschlafen :rosawolke:

Ich habe es nicht bereut und meiner kam aus 24 Stunden Boxenhaltung und kannte gar keinen freigang

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OPWuWR (Oper-Perfekten Wald- und Wiesenreiter!).


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2013, 17:38 
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Poros hat geschrieben:
Er kann sich an ganztägig/ganzjährilch draussen gewöhnen, ab kommendem Frühjahr, nach dem Anweiden.
Sollte er dann nicht mehr so trainiert werden können wie bis her kann man die Arbeit langsam runter fahren sich aber dennoch täglich mit ihm beschäftigen, da er ja nicht irgendwo weit weg auf einer „nur 24h Wiese“ steht.

Ich sehe für das Pferd kein Problem.
Es wird für Dich aber auch diverse Änderungen geben. Im Sommer wird es relativ ähnlich sein, aber im Winter musst Du damit rechnen, dass Du ihn aufgrund des dicken Winterfells nicht mehr wie gewohnt belasten kannst. Ohne Sport wird er dann über Winter abbauen und muss im Frühjahr wieder angeschoben werden.

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Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2013, 17:44 
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anjachristina hat geschrieben:
Poros hat geschrieben:
Es wird für Dich aber auch diverse Änderungen geben. Im Sommer wird es relativ ähnlich sein, aber im Winter musst Du damit rechnen, dass Du ihn aufgrund des dicken Winterfells nicht mehr wie gewohnt belasten kannst. Ohne Sport wird er dann über Winter abbauen und muss im Frühjahr wieder angeschoben werden.


Indem das Pferd geschoren und eingedeckt wird, lässt sich dieses "Problem" auch lösen.

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"Piloten sind lebendig, einsatzfreudig und mit guter sportlicher Qualifikation. Es sind edle, gute Leistungspferde, sensibel, temperamentvoll. Persönlichkeiten, die, wenn sie fachgerecht behandelt werden, keine Probleme machen. Sie sind alles andere als gleichgültig oder doof - Ungerechtigkeiten oder eine Ausbildung, die den Grundsätzen der klassischen Ausbildung widerspricht, quittieren sie auf ihre eigene Art" Pilot- Story


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2013, 19:32 
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@bajana
Also Gruppengrößen gibt es nur 2er oder 4er Gruppen. Angedacht sind 8 Offenställe a max.4 Pferde also max. 32 Pferde insgesamt.

Die Ställe sind so konzipiert das sie auf der einen Seite den Liegebereich haben, in der Mitte die Fressständer und auf der anderen Seite die Sattelkammer, also alles unter einem Dach incl. Putzplatz. Abspritzplatz ist auch direkt an jeder Hütte an der Seite. Rund um die Hütte Sandpaddock mit fließendem Übergang zur Weide. Es ist 24h Weide möglich, kann aber auch nach dem Bedarf der jeweiligen Gruppe und auf Absprache anders dosiert werden.
Ansonsten gibt es noch eine Halle mit Stübchen, ein beleuchteten Außenplatz und einen beleuchteten Longierzirkel.
2x tägl. Hafer und Heu ad libitum.

@schnuppe
:thxs:

@coockie
Das beruhigt mich etwas, wenn er sogar nur Boxenhaltung kannte.

@anjachristina
Stimmt das ist ein guter Einwand da hatte ich auch schon drüber überlegt, auch im Bezug auf nassen/matschiges Pferd.
Momentan hat er auch ein recht dickes Fell (weil er in einer offenen Box in der Scheune steht plus Winterweide) und keinen Decke an, allerdings können wir jeder Zeit unters Solarium zum Trockenen egal, ob vor oder nach dem Reiten und das klappt sehr gut!
Diese Option fehlt dort dann natürlich und außer ihn nicht wirklich nass zu reiten sehe ich bisher noch keine richtige Lösung für das Problem.

@xtinax
Ehrlich gesagt möchte ich ihn eigentlich nicht mehr scheren und eindecken, das habe ich jahrelang gemacht bis auf die letzten drei Jahre und er hasst Decken. Aber eine wirkliche Lösung habe ich wie gesagt für das Problem auch noch nicht.



Noch was anderes, wie sieht es mit Eisen aus, gehen Eisen vorne eigentlich ? Auch im Winter?

Liebe Grüße
Poros

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Kyra 16.3.1996-12.3.2011


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2013, 19:59 
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Meiner steht auch erst seit kurzem (ca. 8 Wochen) in einem Offenstall und zuerst hatte ich vor nicht zu scheren. Aber da ich "richtig" reiten möchte, muss ich recht lange warten bis ich ihn rausstellen kann. Das nervt mich [smilie=timidi1.gif] . Also habe ich beschlossen irgendwann zu scheren. Die Eisen habe ich vorsorglich abnehmen lassen, aber bei uns stehen auch viele mit Eisen und die haben bisher wohl keine Probleme damit gehabt. Die meisten bekommen für den Winter eine Gummieinlage in die Eisen, um das Aufstollen zu verhindern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2013, 20:07 
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Hufeisen abnehmen ist definitiv sinnvoll. Sie rutschen doch mehr mit Eisen und sie passen nicht immer auf ihre Beine auf. :roll: Und die Grips verhindern auch nicht das komplette Aufstollen und das dann raus zu bekommen ist mehr als nervig. Teilweise geht das nur mit dem Hammer und das kann es ja auch nicht sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2013, 20:12 
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@xtinax
Ja, "richtig" reiten möchte und "muss" ich eigentlich auch, da wir ja Dressur, Springen und Vielseitigkeit turniermäßig starten.
Ach alles schwierig das, anders herum weiß ich ja gar nicht wie lange das überhaupt noch geht, ich möchte ja auch den rechten Zeitpunkt zum Aufhören finden ohne ihn kaputt zu reiten.

Ja, über Grips habe ich auch schon nachgedacht und hinten Eisen ab.
Vielen Dank für die gerade frisch gesammelten Erfahrungen, dann fühlt man sich nicht ganz so alleine mit den komischen Gedanken und Fragen im Kopf. :thxs:

@moonsafari
Echt, dachte Grips wären da wirklich zuverlässig hilfreich :keineahnung:

Liebe Grüße
Poros

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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2013, 20:19 
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Wenn der Schnee erst einmal fest getreten ist, geht das wohl, nur bei frischem Schnee versagen die Grips. Und bei fest getretenem Schnee kommen sie schnell mal ins Rutschen. Klar, die legen sich nicht direkt lang, aber so Grätschen sind ja vor allem für die älteren Pferde Gift. Wenn es nicht anders geht, ist das eben so, aber wenn man die Eisen abnehmen kann, würde ich es immer tun.


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Oktober 2013, 08:40 
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Poros hat geschrieben:
@bajana
Also Gruppengrößen gibt es nur 2er oder 4er Gruppen. Angedacht sind 8 Offenställe a max.4 Pferde also max. 32 Pferde insgesamt.

Die Ställe sind so konzipiert das sie auf der einen Seite den Liegebereich haben, in der Mitte die Fressständer und auf der anderen Seite die Sattelkammer, also alles unter einem Dach incl. Putzplatz. Abspritzplatz ist auch direkt an jeder Hütte an der Seite. Rund um die Hütte Sandpaddock mit fließendem Übergang zur Weide.


Hm, also wenn ich mri das jetzt richtig Vorstelle gibt es einen großen Raum, der ist auf der einen Seite Liegebereich und auf der anderen Seite Fressständer (also im für die Pferde zugänglichen Teil, die Sattelkammer interessiert die Pferde ja nicht). Wenn das so ist, finde ich das Konzept nicht gut. Freß- und Liegebereich sollten klar voneinander getrennt sein. Und wie ist der Zugang? Eine Seite komplett offen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Oktober 2013, 09:57 
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@moonsafari
Nein, "Grätschen" braucht nun wirklich niemand, da hast Du völlig recht, wobei mein Pferd sich da bisher auch auf der abschüssigen Wiese immer mit zurück gehalten hat, aber Schneeglätte ist ja eben nochmal was anderes.

@bajana
Ich glaube ich bin da nicht so gut im Erklären. Stelle deshalb mal Bilder ein, wie es ungefähr werden wird, ist ja noch in der Bauphasse, daher nur Beispeilbilder und noch keine "Originale"!!

Ein Beispiel für eine Anorndungsmöglichkeiten der Hütten. Wie es tatsächlich wird weiß ich natürlich noch nicht. Hier sieht man auch den Zugang zu den Futterplätzen, also quasi die Ansicht von hinten, wo die Pferde dann vom Paddock aus reingehen.

http://s7.directupload.net/images/131031/yre6n56m.jpg

Und hier mal die Ansicht von vorne, Abspritzplatz an der Seite, Sattelkammer, Futtertröge in der Mitte und Liegebereich, den die Pferde erreichen, wenn sie um die Hütte rumgehen, dort entlang wo auf dem Bild der Mann steht.

http://s7.directupload.net/images/131031/84df3zz5.jpg

Liebe Grüße
Poros

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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Oktober 2013, 10:03 
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Ah, ok, da wäre ich der Beschreibung nach nie drauf gekommen...

So siehts auf jeden Fall schon viel besser aus. Schön wäre es, wenn der Sandauslauf einmal rund rum geht, aber ist natürlich blöd mit Sattelkammer und so.


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung in den Offenstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Oktober 2013, 13:27 
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Schaut gut aus. Ich würde es auf jeden Fall probieren.

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Schnuppe


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