Ententeich

Das "Pferd mit dem Eisen im Bein" hat wohl unglaubliches Glück gehabt!

Es ist nichts "wichtiges" kaputt.
Wie es aussieht bleibt er bis Anfang nächster Woche in der Klinik (wegen Verbandswechsel und falls er Fieber bekommt oder so) und darf dann heim.

Zum Glück habe ich ihn erst gesehen als das Eisen nicht mehr steckte...
(Sah trotzdem übel aus...)

@Cutie
ich habe ein Helm von Kalvakade. Muss mal nach einen Foto gucken gehen...

Hier:


@Rhaps
das hatte ich diese Woche sogar 2 mal Da kann man echt die Pferde nur gegen die Wand klatschen....

Heute lief er sooooooo geil. Hatte die 80er halle ganz alleine weil sie alle draußen geritten sind (drinnen wars aber kühler als draußen) und ich kam soooo schön zum treiben und das konstant! EIn Licht am Ende des Tunnels!

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Wenn Du schon kein gutes Beispiel sein kannst - dann sei wenigstens eine grausame Warnung!!!!!

Mein Springsattel Marke Stübner (nicht Stübben!) sieht genauso aus, nur in schwarz und ich habe die gleiche Schabracke drunter.

Ich habe den Sattel erst 3 Wochen aber ich liebe ihn - mein Pferd auch!!

Pferde sind doch alle bekloppt (Oder auch: Die bescheuerten Unfälle sind nun verbraucht und für meine Pferde sind keine mehr über...):

Ich war heute mit einer Freundin mit ihrem Pferd ausfahren.
Auf dem Rückweg kamen wir am Wallach- Paddock vorbei:

2 Wallache wild am Spielen. Plötzlich läuft der eine ca. 10m rückwärts, stolpert und fällt in den Zaun!
Natürlich hat er sich erstmal den obersten Draht um die Beine gewickelt, bis der dann endlich gerissen ist...

Ich bin dann aufs Paddock und habe mir erstmal das Pferd angesehen: Schien unverletzt!
Danach habe ich dann den Draht vom Paddock gezogen und wir haben der Besitzerin bescheid gesagt (Sie war gerade im Stall und versorgte ihr anderes Pferd.).
"Dein Pferd ist rückwärts in den Zaun gefallen!"

Und weg war sie- Ich konnte ihr gerade noch hinterher rufen, dass er scheinbar unverletzt ist- gehört hat sie das wohl nicht mehr...

Bei uns gabs gestern auch nen Horrorcrash
Bei uns am Hof steht neben dem Misthaufen eine keine Steinmauer,darüber führt ein Weg.
Vorstellen muss man sich das ungefähr so:

Nun ist wohl ein Pferd erschrocken,auf die Seite gehüpft/losgesprintet und dann vom Weg aus die Mauer runtergeflogen Ist natürlich voll auf Beton geknallt,Reiterin wenig passiert,Knie-Aua ud diverse Prellungen.
Pferd hatte auch ein Riiiesenglück,Abschürfungen an der gesamten linken Seite,Bluterguss überm Knie hinten links.
Lahmen tut er nicht,muss aber gestern ziemlich unter Schock gestanden haben,hat wohl total gezittert danach.

Da es da ca einen Meter runtergeht,hätte da natürlich weit mehr passieren können.Ungefährlich ist der "Abgrund" echt nicht

Sowas macht auch nur der!!
Besitzerin will jetzt mal die Augen kontrollieren lassen ober er nicht richtig sieht.?!

Hab mich gestern ohne Sattel auf das dicke Worschtpony gesetzt, Missy zum ersten mal als Handpferd mitgenommen und bin grasen gegangen.
Die ist das perfekte Handpferd *freu*

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I want the vampire in the volvo, not the fucking prince with his damn white Horse!

Wer war denn das? Bitte pm!

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Egal!

Kuegelchen hast pm.

Mann, ich hab die ganze Nacht kaum ein Auge zugemacht :( Mein Wallach lahmt immer noch deutlich, Abdrücken ans ich ohne Befund. Mal zuckt er wo weg, drückt man nochmal mit mehr Druck an der gleichen Stelle reagiert er nicht ... da ist so nichts festzustellen.

Ohn Veband ging besser als mit, aber imme rnoch deutlich lahm ... also wurde ab Fessel betäubt - dann lief er klar. Heute fahren wir in die Klinik ... und ich hatte von nfang an so ein mieses gefühl bei der Sache

Der Rücken war gestern ganz furchtbar, Pferd ist total verspannt und an seinen typischen Problemzonen kann man ihn schon nicht mehr anlangen - dann hat mein Pferd keine Ohren mehr -> es geht im absolut nicht gut.

Oh je, so ein Mist - hoffentlich findet ihr was raus in der Klinik und nicht gleich sowas schlimmes. Was kann das nur sein - merkwürdig.

Mein Pferd lief gestern nach dem Schmied auch wieder etwas "merkwürdig" - der reagiert ja immer extrem empfindlich auf jede Veränderungen an seinen Füßchen und nach dem Schmied (reite den Tag immer extra nicht) hebt er dann die Füße so ganz hoch und streckt die Vorderbeine beim Laufen so komisch gerade nach vorn, wie ein Balletttänzer der auf Zehenspitzen läuft sieht das aus - aber er patscht dann eher auf wie ein Ente - ganz sonderbar - mal sehen, ob er sich heute dran gewöhnt hat, normal ist das irgendwie nicht....

Kann mich mal jemand aufklären, wie das mit dem Abspritzen genau funktioniert?

Ich habe immer gedacht, dass man unten anfängt und durch die Betäubung einer "Hauptnervenbahn" alle daruter liegenden Teile quasi taub sind - sprich: Es wird z.B. nur am Vorderfußwurzelgelenk gespritzt -> viele Gegenden darunter sind taub, man kann aber nicht sagen, ob die Lahmheit aus dem Huf oder vom FT oder sonst was kam, wenn man vorher nicht nacheinander alles ausgeschlossen hat... ???
*auf Holz klopf* Bei meinen Pferden war das noch nie nötig, deshalb weiß ich da nicht sonderlich viel drüber, hatte das aber aus Erklärungen von Tierärzten bei anderen Pferden bei uns am Stall so verstanden, wie oben beschrieben. Deswegen fangen die ja wohl auch alle ganz unten an, oder?

Hat denn Dein TA nur eine EINZIGE Spritze gesetzt, oder hat er nach den spritzen unterhalb der Fessel noch gelahmt?


Ich drück ganz fest die Daumen, dass es nichts Schlimmes ist!

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Man spricht viel von Aufklärung und wünscht mehr Licht.
Mein Gott, was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?
(G. C. Lichtenberg, 1742 - 1799)
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Der TA hatte vorher schon gesagt das er jetzt lieber röntgen würde, er wolle aber sicher gehen das es nicht doch von oben kommt.

Das Ganze war eben so, das ich Pferd hatte Donnerstags wälzen lassen, er sprang auf und lief danach leicht unsauber. Freitag hinkte er mir dann auf 3 Beinen entgegen, TA kam, fand deutliche Anzeichen für ein Hufgeschwür und auch ein dickes Hufgeschwür, worauf nach dem Ablaufen das Pferd auch wieder sehr fit war.

Nun weiß man ja nicht ... Pferd hätte isch ja trotzdem was weiter oben dabei verletzen können bzw. ist im Rücken ja eh nicht ok.

Also wurden zwei Spritzen am Fesselgelenk gesetzt, eben ob es der untere Bereich ist wo dann eh komplett geröngt werden muß, oder ob man das eben doch ausschließen kann.

Äußerlich ist eben alles unauffällig: Fesselbereich sowie Hufbereich soweit man das alles von außen untersuchen kann.

So gesehen fand ich das ganz einleuchtend. Da das Hufgeschwür sehr tief saß und breitflächig war, ist nicht auszuschließen das da auch Bänder oder Knochen in Mitleidenschaft gezogen wurden, weil Pferd wharscheinlich irgendwo mit Schung auf etwas Festes getreten ist ... er sagte zwar nix genaueres, aber war irgendwie dann seltsam ausweichend, ich hatte das ungute Gefühl er hat einen unschönen Verdacht, er murmelte nur was ala "es gibt schon Verletzungen im Kncohenbereich wo die jetzigen Sympthome genau passen, das müsse man jetzt halt genau klären"

Oh je - aber mach Dich nicht verrückt und so schnell haben die vom Hochspringen oder einem Hufgeschwür auch keine Knochenverletzung und da er vorher ja nichts hatte, kann es ja nun nicht sooo schnell so was schlimmes sein.
Allerdings wundert mich, daß das Hufgeschwür in so kurzer Zeit so breitflächig und tief gelagert war - denn normalerweise brauchen die ja, bis sie in so ein Stadium kommen.
Vielleicht hat er sich beim Hochspringen auch einfach nur zusätzlich doof gezerrt - sowas kann auch lange wehtun.

ich meine, das hängt von der Diagnose des Tierarztes ab. Man kann "stückchenweise" von unten nach oben abspritzen oder man kann auch wie bei fienchen einen "Schnitt" machen, um zu sehen ob die Ursache drüber oder drunter liegt

Fienchen, drücke die daumen für´s röntgen!

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