Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2008, 15:43 
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Diva hat geschrieben:
Kuegelchen hat geschrieben:
Das wollte ich auch nicht unterstellen, daß Du nur Schritt reitest...Aber Du hattest doch bestimmt als Du reiten gelernt hast auch mal Angst, und mußtest irgendwo durch, oder?!


Selbstverständlich gab es schon Situationen in denen ich Angst hatte. Früher in Springstunden auf völlig heissen Schulpferden oder auch mit meinem eigenen Pferd im Gelände wenn sie ganz gezielt versucht hat mich abzusetzen - aber im Nachhinein waren das alles Situationen, die ich sinnvollerweise lieber vermieden hätte.
Letztes Jahr bin ich häufiger das Pferd einer Freundin geritten, je öfter ich den geritten bin, umso unheimlicher wurde mir der. Bis ich mich irgendwann gefragt habe, wieso ich das eigentlich tue - und dann gelassen habe.

Gut, vielleicht ist es auch ein Thema, wann man mit dem reiten angefangen hat, wobei da spricht Bajanas Eintrag dagegen, aber als erwachsener Späteinsteiger tut man sich halt z.B. mit dem Springen schwerer, aber ich möchte das Reitabzeichen machen, also muß ich quasi durch...

Ich denke nicht, dass man irgendwo durch muss. Bei meiner eigenen hatte ich früher das Problem, dass die tierisch nervig und heiss wurde, wenn sie im Gelände galoppiert ist. Dann galoppiere ich halt nicht mehr. Und wenn ich dann ein super Gefühl habe, dann galoppiere ich eben ein paar Meter. Also sprich: Ich achte jetzt sehr darauf, dass ich nie mehr mache, als ich mir zutraue!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2008, 15:55 
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Klar, wenn Du Reitabzeichen machen möchtest, musst Du springen. Aber ich behaupte, wenn Du mit einem sicheren Springpferd so lange nur über kleine Kreuze und Cavalettis springst bis Du Dich dabei genauso sicher fühlst wie sonst beim Reiten und dann weitermachst mit einzelnen ganz kleinen Steilsprüngen und so, dann lernst Du es vielleicht langsamer, aber mit viel mehr Spass!

Wir hatten früher eine Cavaletti Stunde für Anfänger, Angsthasen und Jungpferde. Da waren nach ein paar Monaten alle soweit dass sie Oxer etc gesprungen sind - und zwar freiwillig und mit viel Spass.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2008, 15:58 
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Genauso habe ich damals wieder angefangen, obwohl ich nach einem fiesen Sturz NIE mehr springen wollte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2008, 15:59 
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Unsere RL macht im Moment extra für mich und nochmal eine nach der regulären Springstunde eine "Schisser-Stunde", das hieße ja dann wir sind auf dem richtigen Weg :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2008, 16:11 
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Das mit dem eigenen war jtezt nicht auf Dich bezogen, aber allgemein sieht man das sehr oft und wenn die Leute schon Angst haben auf ihrem Pferd Schritt in der HAlle zu reiten, dann bezweifle ich doch den Spaß am Hobby. Ist was anderes, wenn man sich jetzt mim eigenen nicht allein ins GElädne traut oder eben Springen, Galoppieren im Pulk oder was auch immer, aber wenns schon am einfachsten scheitert...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2008, 16:16 
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Ich wollte es nur nochmal erklären :mrgreen:

Also, Schritt in der Halle sollte kein Thema sein, da geb ich Dir Recht :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2008, 16:29 
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es kommt drauf an....

wenn ich plötzlich in irgendeiner Situation vor Till Angst haben sollte, dann würd ich whl arg drüber nachdenken und mir nen Tennisschläger kaufen.

Bei Luna ists was anderes.... da flattert mir öfters die Hose - die kleine ist leider etwas mehr Psycho, als manchmal Spaß macht.
Aber - dann überleg ich mir imme,r wo ich mit ihr hin will und wie weit ich bisher shcon gekommen bin - dann gehts meist weiter *g*

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. November 2008, 07:38 
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Hier haben sicher einige meine Anfänge mitbekommen. Für mich gab es Anfang 2007 nur zwei Möglichkeiten: Entweder ich lasse das Reiten ganz sein oder aber ich kaufe mir ein eigenes Pferd, dem ich ganz und gar vertrauen kann. Also habe ich mir ein eigenes Pferd gekauft. Es war alles nicht ganz einfach zu Anfang und wir hatten auch jetzt wieder einige Rückschläge (ich konnte auf Grund verschiedener Erkrankungen lange nicht selber reiten). Es hat auch ganz zu Anfang lange gedauert, bis ich mit ihr in die Stunde gegangen bin, weil ich eingesehen habe, dass mir das alleine reiten gar nichts bringt und mich eher noch mehr in meiner Angst „bestätigt“. Komischerweise bin ich zunächst dann aber ohne Angstgefühl auf dem Platz mitgeritten, wenn der Unterricht draußen stattfand. Bis meine Dicke mich derbe abegbuckelt hat. Danach war die Angst wieder da und es hat fast ein halbes Jahr gedauert, bis ich mich getraut habe, wieder draußen ordentlich zu reiten und nicht nur Schritt und Trab, sondern auch im Galopp mit ihr zu arbeiten.
Mittlerweile haben wir sogar mit leichter Stangenarbeit angefangen und irgendwann will ich das erste Mal mit ihr hüpfen. Aber damit lass ich mir Zeit bis alles so klappt, wie ich mir das vorstelle. Sollen die anderen doch reden. Ich bin Freizeitreiter und habe (hoffentlich) noch viele Jahre mit meiner Dicken vor mir.
Genauso ist es mit dem Gelände reiten. Davor graut mir auch. Natürlich heißt das nicht, dass meine Dicke gar nicht in den Genuss des Geländereitens kommt, sie geht öfters unter einem erfahrerenen Reiter in den Busch. Ich begnüge mich immer noch mit Spaziergängen bzw geführt werden (natürlich dem Läufer zuliebe nur kleinere Runden). Wenn ich mir irgendwann sicher bin, werde ich auch das schaffen. Angst kann man nicht immer begründen oder abstellen, sie ist manchmal einfach da, wie der Knoten im Bauch wenn man nach Hause fährt und denkt, dass irgendwas passiert sein muss. Wie ich im Kopf damit umgehe? Wie hier schon geschrieben wurde, was ich mir nicht zutraue, lasse ich bzw lasse mich von meinem RL „zwingen“ und bekomme auch immer mehr Selbstvertrauen bzw Vertrauen zu meinem Pferd. Ich mag jetzt auch schonmal etwas mehr zu packen, wenn sie ihre eigenen Wege gehen will und mich da oben ignoriert, aber bis wir soweit sind, dass andere sagen „Boah toll! Sind die gut!“, das dauert wohl noch ewig, aber so lange ich noch meinen Spaß daran habe, ist das alles gut.

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Wenn das Leben dir Zitronen gibt, frag nach Salz und Tequila...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. November 2008, 09:49 
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Hallo Kügelchen,

also meine Taktik wäre auch solange über kleine Sprünge, Cavalettis usw...bis Du Dich besser fühlst oben drauf und dann erst steigern, egal was andere drumherum sagen und egal wie lange es dauern mag....Termin Reitabzeichen hin oder her... :?

Ansonsten hilft es sich mal zu fragen wo vor man denn eigentlich konkret Angst hat, ist es das Runterfallen, Durchgehen, buckeln, verweigern oder was auch immer??
Wenn man eine konkrete Antwort für sich gefunden hat hilft es, sobald das ungute Gefühl/der Gedanke daran auftaucht zu sagen "Stop" in die Richtung möchte ich nicht denken :mad: , ich denke lieber an den letzten Sprung in der letzen Stunde der so gut geklappt hat, das ist mein Bild vor meinem inneren Auge, so will ich es wieder machen, nichts anderes.... :-D
Dazu kann man sich noch mit Dingen ablenken z.B. einer Pilone hinter dem Sprung um die nach dem Sprung eine Volte geritten werden soll, oder ein Tor aus zwei Ständer durch das man nach dem Sprung durchgaloppieren soll (beliebig eng oder weit, auf gerader oder gebogener Linie) oder vor dem Sprung durchreiten muss...
das verschiebt die Konzentration vom "nur Springen" auf das was danach/davor kommt.... :acool:

Ansonsten sei froh das Du ein erfahrenes Springpferd zum Lernen hast, er kennt seinen Job vertrau ihm, er muss springen, nicht du und für ihn sind die "Höhen" wahrscheinlich ein Klacks, also ist Dein Job erstmal "nur" oben bleiben, ein bißchen lenken und ihn nicht stören, das müsste doch zu machen sein, oder?? :wink:

LG
Poros

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"Bedenke: Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens"
Kyra 16.3.1996-12.3.2011


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. November 2008, 11:36 
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@Poros - vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich bin seeeeehr froh über das Pferd, das ist so ein Schatz...Er macht wirklich alles!! Ich besteche ihn aber hinterher auch immer mit lecker Äpfeln, Bananen und so :mrgreen:

Gestern hatte ich wieder Stunde, und ich war davor wieder aufgeregt wie Sau, aber dann kam's - wir haben gestern Wege geübt, und deswegen standen nur Kreuze da, und ich reite auf das erste zu und denke "hey, das kenn ich ja" und hatte plötzlich keine Angst mehr. Ich mußte dann auch immer um so Hütchen rumreiten und siehe da - ich war so beschäftigt damit, wo der nächste Sprung steht und daß das Pferd weitergaloppiert, daß ich auch gar keine Zeit mehr hatte um Angst zu kriegen. Und die Sprünge liefen dann quasi fast von alleine. Das war wirklich das erste Mal, daß ich kurz davor war daß es Spaß macht.

Dein Tip war also prima, genau das richtige, und ich glaube für mich selber, daß die paar Wochen durchbeißen wirklich wichtig und richtig waren, und daß es jetzt geschnackelt hat.

Meine RL hat auch gestern gemeint, daß wir das Reitabzeichen (Mitte März) hinkriegen, ich soll mir keine Gedanken machen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. November 2008, 13:00 
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Registriert: 2. Mai 2007, 08:03
Beiträge: 786
Wohnort: Hamburg
ich tu mir auch keine pferde mehr an, auf denen ich angst hab und springe nur über minihopser. ok, wenn ich jetzt regelmäßig springen würde, dann würde ich mich auch wieder mehr trauen, aber dem ist nicht so. wenn ich angst habe, dann laß ich es. reiten ist mein hobby und soll spaß machen. meine letzten 3 rbs waren alle super, zwar nicht scheintot, aber ich hab mich sicherer als jemals auf meinem eigenen pferd gefühlt. bei der stute meiner freundin hab ich z.b. aufgehört, weil mir immer mulmig drauf war, dafür muß ich keine 100 euro im monat hinlegen.

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Von Mob gemobbt [smilie=rk01_escifuori.gif]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. November 2008, 11:33 
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Registriert: 29. Oktober 2008, 09:37
Beiträge: 35
Wohnort: Niederbayern
Habe meine Kleine letztes Jahr 4 jährig auf ihr erstes Turnier gebracht: Reitpferdeprüfung. Bin vorher zum üben schon 3-mal mit ihr weg gewesen – immer einwandfrei.
Dann reite ich dort am Abreiteplatz Schritt am mehr oder weniger langen Zügel und aus dem Nichts steigt sie, schlägt aus und fängt an zu bocken wie auf dem Rodeo.
Das hat sie NIE gemacht. Nicht beim einreiten, nicht bei den ersten Ausritten, etc.. Unnötig zu erwähnen: ich bin gesegelt, und zwar saftig. Ohne Vorwarnung und mit langen Zügeln hatte ich nicht viel entgegen zu setzen. Daraufhin ist sie leider auch noch abgehauen. Ja, richtig gelesen. Nicht zu den anderen Pferden – sondern weg!!
Mein Freund ist ihr nach, meine RL und ich sind zu deren Auto und los.
Irgendeine liebe, nette vollkommen fremde Autofahrerin hat angehalten als sie sie kommen sah und hat sie auf der Bundesstrasse eingefangen!!
Leider weiß ich weder Namen noch sonst was von ihr.
Ich bin wieder rauf und auch die Prüfung geritten. Angst sie zu reiten hatte ich keine, bis zum zweiten Turnier.
Ich dachte ich sterbe. Wobei die größte Angst dabei lag das sie wieder abhaut wenn sie mich abwirft und ihr was passieren könnte.
Ich hab mich überwunden und bin da durch. Von Turnier zu Turnier dieses Jahr wurde es besser. Mittlerweile ist es ok. Nur auf diesem einen bestimmten Turnier war mir etwas mulmig zumute. Und ich habe meinen Freund da platziert wo sie gegebenenfalls abhauen könnte. ;-) (Sie hatten dieses Jahr einen kleinen Zaun aufgestellt und eine Seite war Böschung, also blieb nur ein Durchlass von ca. 10 Metern. Da musste mein armer Freund stehen währen ich abgeritten bin. ;-)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. November 2008, 13:47 
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Beiträge: 6058
Wohnort: Where the light is
Also ich bin alles andere als ein Angsthase, aber dieses Jahr hatte ich das erste Mal mit meinem Pferd die Situation, dass mir schon etwas die Klammer ging. Er hat nach 4wöchiger Schrittpause beim Antrainieren das volle Programm abgezogen (ich habe berichtet, endete dann mit gebrochenem Knochen bei mir), ebenso hat er als ich ihn neu hatte auch nicht schlecht getestet und Grenzen abgesteckt. Ich hatte nie wirklich Angst, aber so ein bißchen mulmig wurde mir schon.
Ich habe mir gesagt, ich muß da jetzt durch und darf nicht darüber nachdenken, sondern muß ihm schnellstens die Flausen austreiben. Natürlich soll reiten Spaß machen, aber es ist für mich normal, sich auch mal durchbeissen zu müssen. Natürlich soll es nicht lebensgefährlich werden (ich würde mich z.B. nie auf einen Steiger setzen), das ist ja klar.
Ich bin auch ein Spring-Schisser, habe aber letzten Herbst wieder ein paar Springstunden mitgeritten. Anfangs ist mir fast das Herz aus der brust gehüpft, aber üben-üben-üben hilft mir zumindest immer und sich einfach selbst überwinden.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. November 2008, 13:57 
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Ich hatte das Problem ganz zu Anfang, als ich mein Pferd neu hatte.
Er fing an, an unserer Stute zu kleben und wurde regelrecht panisch, wenn ich ihn von ihr wegführte oder die Stute bspw. ins Gelände ging.
Bei letzterem hatte ich Sorge, dass er übern Zaun abhaut, beim Führen wirklich Bedenken, dass er mich umstößt, ansteigt oder sonstiges..
Geholfen hat in dem Fall, dass ich mir gesagt habe, wenn ich das nicht JETZT ändere, habe ich zukünftig ein ernsthaftes Problem.

Mir hat dabei geholfen, dass mein Freund (Pferdelaie!) Tipps für mein Auftreten dem Pferd gegenüber gegeben hat. Bspw., dass ich gerade und selbstbewusst stehe, wenn er wieder vor mir rumtanzte und bockte.
Innerhalb von 2 Wochen war das Problem abgeschafft.


Beim Reiten ist es vll. noch mal einen Ticken schwieriger, aber da kommt, meist, die Zuversicht durch die Routine.

Beim ersten Geländelehrgang bin ich auf die Strecke geritten und mir war schlagartig wirklich äußerst mulmig zumute beim Anblick der dicken Baumstämme, obwohl ich dort nicht mal rübermusste und mir das auch klar war.
Wir haben natürlich mit kleinen Sprüngen begonnen und mittlerweile denke ich auch wieder, dass ich mich an einiges jetzt ran trauen würde, das zuvor eine große Barriere war.

ABER: Wenn schon kleinere Hopser (bspw.) zum Problem werden und der Kopf einfach nicht "kann", dann sollte man es vll. auch gut sein lassen, anstatt sich zu quälen.
Was das richtige ist, fühlt man meist recht schnell...


:wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. November 2008, 14:02 
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Am Boden hatte ich z.B. noch nie Angst vor nem Pferd.

Und auf die kleinen Hopser bezogen - siehe meinen Eintrag von gestern. Ich scheine Dienstag meinen Kopf bezwungen zu haben.

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