Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. September 2008, 15:22 
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Ich wollte auch mal wieder berichten:

Meiner "Alten" geht es blendend! Sie wohnt jetzt seit 3 1/2 Wochen wieder im Offenstall, ist lahmfrei, hat Lust sich zu bewegen (tobt leider viel *zitter*) und hat endlich wieder eine "normale" Figur! :-D

Ihre Tochter ist leider nicht so fit...
Sie hält sich ja total fest im Rücken und humpelt. Ausserdem ist sie total schlapp und hustet.
Heute war die TÄ da. Muss ich erwähnen, dass mein Pony plötzlich aufblühte uns das aufmerksamste und zappeligste Pferd der Welt war??? :-?
Die Lunge ist ziemlich zu, aber noch "flüssig" sie inhaliert jetzt immer abwechselnd ihr "Dauermedikament" und ein anderes. Ausserdem bekommt sie noch etwas übers Futter.
Wegen dem Humpeln rät sie zur Ganzkörperszinti.
Diese wird es aber definitiv nicht geben, denn erstens kämen da sicher mehrere Baustellen zum Vorschein und wir wüssten immernoch nicht, woran es liegt und zweitens glaube ich, dass sie nach Beseitigung des jetzigen Problems schnell ein Neues finden würde...
Donnerstag kommen die Eisen ab...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. September 2008, 15:25 
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So, ich muss jetzt mal ein paar "Spezialisten" hier mal fragen :wink:

Kann mir einer sagen, wie lange eine Hufgelenksentzündung ungefähr dauern kann? Und woher kann so was kommen?

_________________
"Kann nicht" wohnt ja wohl ganz oft in der "Will nicht"-Straße!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. September 2008, 15:28 
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Kann von allem möglichen kommen - schlechte Hufstellung, schlechter Beschlag, zu viel auf hartem Boden geritten, viel gesprungen, Trauma durch umknicken, auf harten Gegenstand springen o.ä.
Kann von 10 Tagen bis unenedlich dauern, je nach Schwere und Behandlung/Schonung, Abstellen der Ursache.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. September 2008, 17:42 
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Christina hat geschrieben:
So, ich muss jetzt mal ein paar "Spezialisten" hier mal fragen :wink:

Kann mir einer sagen, wie lange eine Hufgelenksentzündung ungefähr dauern kann? Und woher kann so was kommen?


Wie schon geschrieben, im Regelfall von schlechter Hufstellung - besonders zehenenge Pferde sind betroffen-, es kann aber auch akut ausglöst werden von z.B. einem Stolpern.

Meine Erfahrungen mit der HGE sind ziemlich übel, meine Stute ist nie wieder geworden und ich kenne quasi kein Pferd, was damit dauerhaft wieder ans Laufen gekommen ist. Irgendwann kommt immer der Rückfall und sei es nach 2 oder 3 Jahren. das erste Mal schlägt die Behandlung im Regelfall gut an und das nächste Mal wird es zu einer nie enden wollenden Odyssee von Behandlungen noch und nöcher.

Nach den Erfahrungen, die ich beim eigenen Pferd gemacht habe und dem, was mir andere Leute mit HGE Pferden erzählt haben, darf man das unter gar keinen Umständen auf die leichte Schulter nehmen und sollte so viel Zeit wie möglich zum Ausheilen einplanen. Wichtig ist vor allem: keine engen Wendungen und kontrollierte Bewegung. Leider unterschätzen viele TÄ die HGE.

ich würde mit einem HGE Pferd auch nicht mehr springen, wenn man noch lange was davon haben möchte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. September 2008, 19:41 
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*lieschen* hat geschrieben:
Christina hat geschrieben:
So, ich muss jetzt mal ein paar "Spezialisten" hier mal fragen :wink:

Kann mir einer sagen, wie lange eine Hufgelenksentzündung ungefähr dauern kann? Und woher kann so was kommen?


Wie schon geschrieben, im Regelfall von schlechter Hufstellung - besonders zehenenge Pferde sind betroffen-, es kann aber auch akut ausglöst werden von z.B. einem Stolpern.

Meine Erfahrungen mit der HGE sind ziemlich übel, meine Stute ist nie wieder geworden und ich kenne quasi kein Pferd, was damit dauerhaft wieder ans Laufen gekommen ist. Irgendwann kommt immer der Rückfall und sei es nach 2 oder 3 Jahren. das erste Mal schlägt die Behandlung im Regelfall gut an und das nächste Mal wird es zu einer nie enden wollenden Odyssee von Behandlungen noch und nöcher.

Nach den Erfahrungen, die ich beim eigenen Pferd gemacht habe und dem, was mir andere Leute mit HGE Pferden erzählt haben, darf man das unter gar keinen Umständen auf die leichte Schulter nehmen und sollte so viel Zeit wie möglich zum Ausheilen einplanen. Wichtig ist vor allem: keine engen Wendungen und kontrollierte Bewegung. Leider unterschätzen viele TÄ die HGE.

ich würde mit einem HGE Pferd auch nicht mehr springen, wenn man noch lange was davon haben möchte.


bei meinem wallach ist ne schöne hufgelenksarthrose draus geworden trotz langer pause

der steht aber seid 6 jahren glücklich als rentner auf der wiese :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. September 2008, 19:42 
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mordkompott hat geschrieben:
Orlando/Kathrin hat geschrieben:
Bei meinem ist es zum Glück /oder Pech, je nachdem wie man es sehen will, kein Spat.
Aber dafür haben immer noch keine Diagnose und Szinti brauchen wir mit dem Sehenenschaden auch nicht machen, da er so überall leuchten würde.... :twisted:


:alol: hab auch gedacht ich komm danach nicht mehr ausm reparieren raus ... aber waren doch tatsächlich NUR drei stellen ... 4-5 halswirbel ( nicht wild ) vorderfusswurzelgelenk ( sehne ) und rechtes sprunggelenk ( kleine nase, is aber noch net sooo furchtbar ) ....
tja und das einzige, was ich jetzt reparieren muss ist mein geldbeutel ...


so ähnlich gings mir auch und nu haben wir borreliose das pferd ebenso wie ich :evil:

und der geldbeutel leidet noch immer :evil:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2008, 07:28 
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Also, ich habe gestern nach dem TA-Besuch meine Reitkappe entstaubt, meine Sicherheitsweste unter den Wasserschlauch gehalten und anschließend mein Pferd das erste mal seit Anfang März gesattelt und sie 20 Minuten damit geführt.

Sobald ich dann auch wieder "gesund geschrieben bin" von meinem Arzt werde ich täglich 20 Minuten Schritt reiten und das 3 Wochen lang. Danach machen wir noch einmal einen US und wenn dann immernoch alles gut ist erstellt mein TA mir einen Trainingsplan fürs Antrainieren.

Na ich bin ja vielleicht gespannt... ich saß noch nie täglich auf meinem Pferd...

_________________
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge?!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2008, 08:02 
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Sina hat geschrieben:
Also, ich habe gestern nach dem TA-Besuch meine Reitkappe entstaubt, meine Sicherheitsweste unter den Wasserschlauch gehalten und anschließend mein Pferd das erste mal seit Anfang März gesattelt und sie 20 Minuten damit geführt.

Sobald ich dann auch wieder "gesund geschrieben bin" von meinem Arzt werde ich täglich 20 Minuten Schritt reiten und das 3 Wochen lang. Danach machen wir noch einmal einen US und wenn dann immernoch alles gut ist erstellt mein TA mir einen Trainingsplan fürs Antrainieren.

Na ich bin ja vielleicht gespannt... ich saß noch nie täglich auf meinem Pferd...


das hört sich doch toll an :huepf:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2008, 08:07 
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Ich verschiebe meine Freude auf den US in 3 Wochen sofern dann immernoch alles i. O. ist :-| :mrgreen:

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Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge?!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2008, 08:18 
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Meine hatte vor ca. 1 1/2 jahren eine HGE vorne beidseits,direkt anschließend nach ihrer FTU Entzündung (ausgelöst durch nen Durchstarter nach ca. 5 Monaten Pause :? )

Hat zum ausheilen ca. 7 Wochen gebraucht,hatte zum Glück nie wieder damit Probleme und ist/wäre was das angeht wieder voll belastbar.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2008, 08:19 
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troete1 hat geschrieben:
*lieschen* hat geschrieben:
Christina hat geschrieben:
So, ich muss jetzt mal ein paar "Spezialisten" hier mal fragen :wink:

Kann mir einer sagen, wie lange eine Hufgelenksentzündung ungefähr dauern kann? Und woher kann so was kommen?


Wie schon geschrieben, im Regelfall von schlechter Hufstellung - besonders zehenenge Pferde sind betroffen-, es kann aber auch akut ausglöst werden von z.B. einem Stolpern.

Meine Erfahrungen mit der HGE sind ziemlich übel, meine Stute ist nie wieder geworden und ich kenne quasi kein Pferd, was damit dauerhaft wieder ans Laufen gekommen ist. Irgendwann kommt immer der Rückfall und sei es nach 2 oder 3 Jahren. das erste Mal schlägt die Behandlung im Regelfall gut an und das nächste Mal wird es zu einer nie enden wollenden Odyssee von Behandlungen noch und nöcher.

Nach den Erfahrungen, die ich beim eigenen Pferd gemacht habe und dem, was mir andere Leute mit HGE Pferden erzählt haben, darf man das unter gar keinen Umständen auf die leichte Schulter nehmen und sollte so viel Zeit wie möglich zum Ausheilen einplanen. Wichtig ist vor allem: keine engen Wendungen und kontrollierte Bewegung. Leider unterschätzen viele TÄ die HGE.

ich würde mit einem HGE Pferd auch nicht mehr springen, wenn man noch lange was davon haben möchte.


bei meinem wallach ist ne schöne hufgelenksarthrose draus geworden trotz langer pause

der steht aber seid 6 jahren glücklich als rentner auf der wiese :mrgreen:



Vielen Dank ihr Lieben!
Geht (in dem Fall Gott sei Dank) nicht um mein Pferd aber ums Pony meiner Freundin das mir doch auch sehr ans Herz gewachsen ist...

Am schlimmsten ist, das Pony ist jetzt 11 und war nie krank (vielleicht mal ein leichten Husten) und die versteht das im Moment überhaupt nicht und will eigentlich nur raus :cry: Tut mir echt leid die kleine... Aber dann wissen wir ja ungefähr, auf was wir uns da einstellen müssen... Und das wir viel, viel Geduld und Zeit brauchen ...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2008, 08:31 
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Sina hat geschrieben:
Ich verschiebe meine Freude auf den US in 3 Wochen sofern dann immernoch alles i. O. ist :-| :mrgreen:

kann ich verstehen :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2008, 15:27 
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Christina hat geschrieben:
troete1 hat geschrieben:
*lieschen* hat geschrieben:
Christina hat geschrieben:
So, ich muss jetzt mal ein paar "Spezialisten" hier mal fragen :wink:

Kann mir einer sagen, wie lange eine Hufgelenksentzündung ungefähr dauern kann? Und woher kann so was kommen?


Wie schon geschrieben, im Regelfall von schlechter Hufstellung - besonders zehenenge Pferde sind betroffen-, es kann aber auch akut ausglöst werden von z.B. einem Stolpern.

Meine Erfahrungen mit der HGE sind ziemlich übel, meine Stute ist nie wieder geworden und ich kenne quasi kein Pferd, was damit dauerhaft wieder ans Laufen gekommen ist. Irgendwann kommt immer der Rückfall und sei es nach 2 oder 3 Jahren. das erste Mal schlägt die Behandlung im Regelfall gut an und das nächste Mal wird es zu einer nie enden wollenden Odyssee von Behandlungen noch und nöcher.

Nach den Erfahrungen, die ich beim eigenen Pferd gemacht habe und dem, was mir andere Leute mit HGE Pferden erzählt haben, darf man das unter gar keinen Umständen auf die leichte Schulter nehmen und sollte so viel Zeit wie möglich zum Ausheilen einplanen. Wichtig ist vor allem: keine engen Wendungen und kontrollierte Bewegung. Leider unterschätzen viele TÄ die HGE.

ich würde mit einem HGE Pferd auch nicht mehr springen, wenn man noch lange was davon haben möchte.


bei meinem wallach ist ne schöne hufgelenksarthrose draus geworden trotz langer pause

der steht aber seid 6 jahren glücklich als rentner auf der wiese :mrgreen:



Vielen Dank ihr Lieben!
Geht (in dem Fall Gott sei Dank) nicht um mein Pferd aber ums Pony meiner Freundin das mir doch auch sehr ans Herz gewachsen ist...

Am schlimmsten ist, das Pony ist jetzt 11 und war nie krank (vielleicht mal ein leichten Husten) und die versteht das im Moment überhaupt nicht und will eigentlich nur raus :cry: Tut mir echt leid die kleine... Aber dann wissen wir ja ungefähr, auf was wir uns da einstellen müssen... Und das wir viel, viel Geduld und Zeit brauchen ...


Dann mal gute Besserung an die arme Maus! HGE ist auch so extrem schmerzhaft fürs Pferd :cry: da leidet man richtig mit.

Gute Erfahrungen haben viele im Übrigen mit Blutegeln gemacht!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2008, 18:15 
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Beiträge: 112
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Hi zusammen,
leider muss ich mich hier einreihen!
Mein Pferd hat einen Einschuss (das ganze Bein ist dreifach so dick wie normal)!
Und sie hat 40 Fieber. :cry:
Sie sah so elend aus heute mittag es hat nicht viel gefehlt und wäre beinahe zusammengebrochen.
Sie hat was gegen die Schmerzen, Fieber und Infektion gespritzt bekommen und einen Angussverband.
Wenn es morgen früh nicht besser ist, muss sie in die Klinik. :cry:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. September 2008, 07:53 
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Registriert: 4. Mai 2007, 09:53
Beiträge: 2071
Na, dann drück ich mal die Daumen, daß die Mittel anschlagen.

Wie ist das denn so schnell so schlimm geworden, meist entwickelt sich so ein Einschuß doch über ein, zwei Tage?


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