Ententeich

DANKE! Genau dass hätt ich jetzt auch geschrieben.


Eben, es geht mir nicht darum, dass ein Pferd mit diagnostizierten Arthrose entsprechend bewegt wird, ich meine eher die Fälle wo unklar ist woher die Lahmheit kommt und trotzdem fröhlich drauf losgeritten wird (ohne lange Schritt reiten und ohne z.B. viel geradeaus).

Heute wieder gehört (ich habe diesmal die Klappe gehalten):

"Du- ich glaube Dein Pferd lahmt"
"Der läuft schon lange so, das macht ihm nichts"

Ich reite auch so ein lahmes exemplar, das aber durch 3 TA und klinik durchgechekt wurde, die ersten 20 Minuten tritt er hinten kürzer, ich weiß das, ich bin nicht blind und habe auch keinen Bleihintern.

Ich hab auch keine Lust jeden "Fachmann" zu erklären was er hat, was ich schon alles geändert habe und wie das weitere vorgehen mit meinem TA abgesprochen ist.

Ich sage auch nur: der läuft sich ein

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OPWuWR (Oper-Perfekten Wald- und Wiesenreiter!).