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 Betreff des Beitrags: Notfallset Senioren
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2019, 09:58 
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Mein Vater baut zunehmend ab (geistig und körperlich) und meine Mutter hat zum einen Sorge ihn allein zu lassen, aber da die Wohnung recht groß ist, gabs wohl auch schon mal das Problem, dass er Nachts die Decke ausm Bett gestrampelt hatte und dann nicht mehr hin kam.

Überlege jetzt, zu Weihnachten noch ein Notrufset zu kaufen, zur Auswahl steht ein sehr einfaches, also ein Knopf, das aber nur innerhalb der Wohnung einen akkustischen Alarm auslöst und ein einfaches Notrufhandy, welches aber 5 Tasten hat (4 mal Kurzwahl und 1 Notruf, der nach 1 Minuten bei Angehörigen versuchen direkt auf 112 geht).

Der einfache Knopf ist halt Idotensicher, das Handy würde meiner Mutter evtl. mehr Sicherheit geben, wenn sie unterwegs ist (sie versucht sich aktuell auf Hund laufen und Einkaufen zu beschränken), aber könnte schon zu komplex von der Bedienung sein und da mein Vater schlecht hört und sich kaum noch richtig artikulieren kann, vermutlich auch nicht zu einem Dialog zu benutzen, sondern nur um meiner mutter anzuzeigen, dass sie schnellstmöglich heim kommt.

Hat jemand Erfahrungen? Evtl. sogar mit konkreten Systemen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Notfallset Senioren
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2019, 10:02 
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Guck mal bei den Johannitern, die haben ein Hausnotrufsystem in verschiedenen Varianten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Notfallset Senioren
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2019, 10:04 
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Es soll eigentlich nichts mit externen Anbietern sein, das ist ja ehr für allein wohnende. Nur zur Kommunikation zwischen meinen Eltern dienen. Sie wohnen ja zusammen, es geht einmal darum, dass meine Mutter in der großen, zweistöckigen Wohnung mit bekommt, wenn akut was ist, vorallem auch Nachts und zum anderen hat meine Mutter Sorge, dass er doch mal auf die Idee kommt allein aufzustehen und womöglich die Treppe zu laufen, wenn sie nicht da ist, da wäre halt die Hoffung, dass er erstmal anruft, wenn er ne einfache Kontaktmöglichkeit hat und sie dann sagen kann, dass sie in 10 Minuten wieder da ist und sie das gleich gemeinsam machen können.

Insgesamt ist die Wohnung halt super unpraktisch mit der Treppe, aber ich rede seit mindestens 2 Jahren davon, dss man umziehen sollte, aber das wollen sie absolut nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Notfallset Senioren
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2019, 10:21 
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Meine Eltern hatten den Notruf von den Johannitern, weil mein Vater krank war. Nachdem mein Vater gestorben war, hat meine Mutter den Notruf behalten. Als meine Mutter gefallen ist, war sie so durcheinander, dass sie den Notruf nicht gedrückt hat, obwohl sie den Knopf um den Hals trug.

Ich will damit nur sagen, dass es uns damals beruhigt hat, dass sie diesen Notruf haben, es aber letztendlich nichts genutzt hat. Die Feuerwehr hat die Wohnung aufgebrochen, die Johanniter hätten einen Wohnungsschlüssel gehabt.

Gerade in einer Notsituation ist bei älteren Menschen nicht davon auszugehen, dass sie den Notruf betätigen. Ich würde die einfachste Alternative wählen, je aufwendiger bzw. komplizierter, desto geringer die Chance, dass der Notruf genutzt wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Notfallset Senioren
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2019, 11:25 
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Was ist denn mit einem simplen Babyphon?
Gibt es davon vielleicht Sets mit mehreren Sendern, die in den verschiedenen Räumen verteilt werden können, so daß Deine Mutter nur den Empfänger in ihrer Nähe halten muß?

Alternativ Kameras, möglichst mit guter Nachtsichtfunktion. Ich kenne Hundezüchter, die sowas in ihrem Welpenzimmer haben und in Reichweite dann ihr Tablet/Laptop, so daß sie immer mal einen Blick auf das Geschehen werfen können. Die sind auch nicht mehr so teuer.

Und falls Dein Vater doch noch Tendenzen entwickelt, das Haus alleine zu verlassen, wäre evtl. eine Kinderarmbanduhr mit GPS-Funktion sinnvoll.

_________________
Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?


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 Betreff des Beitrags: Re: Notfallset Senioren
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2019, 13:40 
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Ago hat geschrieben:
Und falls Dein Vater doch noch Tendenzen entwickelt, das Haus alleine zu verlassen, wäre evtl. eine Kinderarmbanduhr mit GPS-Funktion sinnvoll.


Die Gefahr besteht wohl nicht, dritter Stock ohne Aufzug, da ist zu befürchten, dass ihn das Treppenhaus definitiv aufhält....

Babyphon ist eine gute Idee, wobei das überträgt dann Nachts wohl das Schnarchen, das könnte auch stören...


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 Betreff des Beitrags: Re: Notfallset Senioren
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2019, 15:16 
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Ich habe meinem Vater mal ein „Seniorenhandy“ geschenkt. Leider weiß ich den Hersteller nicht mehr, war aber kein Billigkram. Und trotzdem nach dem vierten Runterfallen kaputt.
Er hatte dann ein normales Handy und hatte meine Mutter, mich und seine Brüder auf Kurzwahl eingespeichert. Bei ihm ging es aber eher darum, dass er es mit einer Hand bedienen musste, da war die Größe des Seniorenhandys eher ein Problem
Grundsätzlich finde ich das System aber gut, wenn es um Erreichbarkeit geht.
Aber wie fit ist dein Vater denn noch? Da du geschrieben hast dass er auch geistig abbaut - ist es für ihn noch nachvollziehbar, dass er das Handy bedienen muss um deine Mutter anzurufen, auch wenn er sie aufgrund der Hörproblemen nicht antworten hört? Oder kann es sein dass er dann aufsteht um sie zu suchen wenn sie nicht sofort kommt, was ja dann genau das ist was eigentlich verhindert werden soll?

Babyphon im Haus finde ich keine schlechte Idee. Oder so eine Gegensprechanlage? Hatten ich in jungen Jahren, als meine Eltern im EG und ich im zweiten Stock wohnte. Hatte zwei Tasten, einmal Hupton, einmal sprechen. Sowas in der Art https://www.amazon.de/Electro-DH-721-El ... B00CJAOQUY (nur als Beispiel, keine Kaufempfehlung, war nur der erste Googlelink und es gibt da sicher bessere)


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 Betreff des Beitrags: Re: Notfallset Senioren
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2019, 15:51 
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Bis vor 3 Wochen war soweit noch alles altersgemäß ok. Nicht sonderlich fit auf den Beinen aber kam noch allein bis in den 3. Stock, die Hörprobleme hat er schon ewig und dadurch bedingt ging die Kommunikationsfähigkeit immer weiter zurück, im letzten Jahr fings dann an, dass beim Erzählen immer mal was nicht so ganz stimmte, aber im wesentlichen war er noch zurechnungsfähig.
Dann kam er wegen einem Infekt ins Krankenhaus, war dann wieder ne Woche zuhause und ist aktuell wieder im Krankenhaus. Die mittlerweile 3 Wochen Bettruhe haben aus "bedingt mobil" ein "kann kaum alleinn aufstehen" werden lassen und geistig ging es leider auch massiv Berg ab, so wollte er am Sonntag z.B. nicht im Krankenhaus bleiben, wegen der Hohen Kosten. Da war ihm nicht zu vermitteln, dass das die Krankenkasse zahlt.

Ich sehe ihn auf Dauer im Pflegeheim, aber meine Mutter wills erstmal zuhause versuchen und hofft, dass er sich nochmal weiter erholt und der vorherige Zustand wieder hergestellt werden kann (ich bin da ehr pessimistisch). Aufgrund der Sprach/Hörprobleme ist Gegensprechen glaube ich zweitrangig. Die zwei Hauptprobleme sind einmal das Bemerkbar machen, wenn er Hilfe braucht, ohne dass sie alle 10 Minuten hoch läuft (sein Zimmer ist oben in der Wohnung, Küche, Wohnzimmer und ihr Schlafzimmer sind unten) und dann hat sie eben Sorge, dass er Blödsinn macht, wenn sie nicht da ist. Das beschräkt sie auf ein Minimum, aber allein durch den Hund muss sie eben schon immer mal kürzere Zeit weg. Die Frage ist, in wie fern man das verhindern kann, wenn man ihm sagt er soll Anrufen, statt allein versuchen, wenn was ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Notfallset Senioren
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2019, 16:08 
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Das Drama hatten wir bei meinen Eltern auch. Mein Vater hat zwar lieb und nett mit dem Kopf genickt, wenn man ihm was erklärt hat, hat es aber entweder nicht begriffen oder sofort wieder vergessen.
So ein Notrufknopf oder -Handy geht nur, wenn derjenige, der es bedienen soll, es auch kann.
Meine Mutter hat mit meinem Vater in einem Bett geschlafen, hat also mitbekommen, wenn nachts was war und ihn tagsüber nur ganz kurz alleine gelassen.
Zum Schluss ging das auch nicht mehr, da musste immer jemand kommen, der aufgepasst hat und "da" war.

Ich hatte auch immer Sorge, das mal was mit meiner Mutter ist und mein Vater sich da nicht zu helfen weiss.


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 Betreff des Beitrags: Re: Notfallset Senioren
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2019, 16:57 
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Da meine Mutter dautlich jünger ist, mach ich mir keine Sorgen, dass mit ihr was ist (ok, kann in jedem Alter sein, aber die Wahrscheinlichkeit ist mit Mitte 60 noch nicht so groß). In einem Bett schlafen meine Eltern schon seit bestimmt 25 Jahren nicht mehr....

Im Krankenhaus war meinem Vater die Bedeutung vom Notknopf schon klar, deswegen hätte ich schon Hoffnung, dass er das noch umsetzen kann. Beim Handy hab ich da ehr Zweifel. Ich glaub ich tendiere zum einzelnen Knopf. Hab überlegt, dass man da auch so nen Funkgong ausm Baumarkt nehmen könnte. Da ist auch nicht soo viel Geld kaputt, wenns nicht genutzt wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Notfallset Senioren
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2019, 17:39 
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Wenn ihr Glück habt legt sich die Verwirrtheit wieder, wenn er wieder zu Hause ist. Ich habe das bei Freunden und Bekannten jetzt schon häufiger mitbekommen, das die betagten Eltern während des KH Aufenthaltes plötzlich hochgradig verwirrt waren. Ging zu Hause alles wieder seinen gewohnten Gang waren die Elternteile nach kurzer Zeit geistig meist wieder deutlich besser zurecht.

Und kontrolliert mal, ob er im KH genügend trinkt- war aktuell bei der Mutter einer Freundin, die in der Geriatrie (nach Mundkrebs OP) 2 Tage nicht getrunken und gegessen hatte, weil "vergessen" worden war, dass sie keine normale Nahrung zu sich nehmen konnte. Die war dadurch völlig durchgeknallt und aggressiv (O-Ton meiner Freundin), nachdem sie ausrechend mit Flüssigkeit versorgt wurde, wurde es langsam normaler.

_________________
"Hunde kommen, wenn sie gerufen werden.
Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück."


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 Betreff des Beitrags: Re: Notfallset Senioren
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2019, 09:20 
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Für die Abwesenheit eine zugewandte Person auf Minijob einstellen, auch Pflegende brauchen mal eine Auszeit, ohne ständig stand by zu sein, wenn sie durchhalten sollen.
Die Schlafzimmer tauschen ? Ist ein Pflegedienst involviert ? Bei der geschilderten Sachlage müsste eine hohe Pflegestufe drin sein. Hier gibt es in der Geriatrie für drei Wochen eine Reha Programm tagsüber, abends zuhause, die in Ruhe klären, welche Art von Therapie hilfreich sein kann, um eine Verbesserung zu erzielen oder wenigstens einer weiteren Verschlechterung vorzubeugen (zahlt die KK). Trägt er ein Hörgerät?


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 Betreff des Beitrags: Re: Notfallset Senioren
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2019, 09:28 
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Beiträge: 6676
Wohnort: auf´m Sofa
Kann man nicht sein Zimmer auf die selbe Etage machen wie das deiner Mutter? Wenn noch nicht geschehen, pflegestufe und Pflegedienste ins Boot holen. Ich würde mal im Fachhandel fragen, was die für Lösungen anbieten zum Rufknopf. Ansonsten wäre so eine Funk Klingel doch eine gute Option.

_________________
Schnuppe


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 Betreff des Beitrags: Re: Notfallset Senioren
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2019, 10:25 
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Wohnort: Reutlingen
Beide auf einer Ebene Schlafen geht nicht, das gibt die Raumaufteilung nicht her (unten Küche, großes Bad, Gäste WC, Schlafzimmer und dann ein rießiger offener Raum als Wohnzimmer, darin Aufgang zur Galerie, die auch weitestgehend offen ist, bis auf kleines Bad und ein Zimmer), Zimmer tauschen predigen wir schon länger (genau wie einen Umzug in eine Altersgerechte Wohnung, da ist aber Wahrscheinlicher, dass eine Wand reagiert, wenn man mit ihr spricht), meine Mutter wäre mittlerweile auch dazu bereit, mein Vater will absolut nicht nach unten umziehen.

Pflegestufe ist beantragt, aber da hat sich noch nix getan. Bis zum ersten KH-Aufenthalt war das auch kein Thema. Pflegedienst ist noch keiner involviert, aber angedacht.

Hörgerät hat er seit fast 10 Jahren, trägt es aber nicht, hat er auch noch nie, weigert sich komplett.

Gestern war er wohl etwas klarer im KH, man hat gestern dann ne Lungenentzündung festgestellt, nachdem es erst hieß Harnwegsinfekt, dann bei der zweiten Einlieferung Darminfekt. Auf jeden Fall bekommt er zusätzlich Infusionen mit Flüssigkeit und meine Mutter ist mehrmals täglich dort und dann trinkt er auch, am zu wenig trinken sollte die Verwirrtheit also nicht liegen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Notfallset Senioren
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Dezember 2019, 17:07 
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Hallo Bajana,

ich hoffe bei deinem Vater ist die Lungenentzündung abgeklungen. Unser Nachbar hat so einen Notfallknopf, der wie eine Klingel funktioniert. So lange man sich zu Hause befindet, funktioniert das gut.
Auswärts natürlich nicht.

Zum Thema Verwirrtheit auch mal die Medikamente mit in Betracht nehmen, das war bei meinem Vater so.


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