Falko hat geschrieben:
Mir haben zwei Sachen geholfen, nachdem ich (mit 12) auf den ersten beiden Ausritten mit Falko 3x runtergeflogen war:
1. Auf bombensicherem Schulpferd sitzen, während Falko unter dem RL lief, der sich von den munteren Sätzen beim Galoppieren nicht beeindrucken ließ.
2. Schrittausritte mit bombensicherem Begleitpferd.
So hab ich die Angst letztlich ganz verloren. Auch ein Satz zur Seite war dann nicht mehr schlimm.
Wäre es eine Möglichkeit, dass du dein Pferd beim ersten längeren Ausritt von jemand anderem reiten lässtund siehst, dass nichts passiert?
Über die Brücke führen und danach erst aufsteigen eine Option?
Das bombensichere Pferd wird wohl tatsächlich mein eigenes sein...
Es wäre zumindest keines da wo ich wüßte, dass ich vertraue.
Mein RL reitet sein Dressurpferd oder Berittpferde, die er mitnimmt als Abwechslung.
Und die Idee, es von jemandem reiten zu lassen und mit zu laufen war auch schon da, aber das geht wohl am Anfang sehr lange recht steil hoch, da komme ich wohl zu Fuß nicht gut mit.
Nach der Brücke aufsteigen wäre kein Problem, theoretisch. Ob ich hochkomme wäre ein anderes Thema
Im Schritt um den Hof reite ich sie am hingegebenen Zügel, habe sie jetzt auch mal auf dem Stoppelfeld galoppieren lassen (Zeitlupen Tempo.....das fand sie zu anstrengend)