Gestern hab ich ja nicht schlecht aus der Wäsche geschaut.
Unser Stall liegt quasi neben dem Geländer einer Motocross-Strecke und einer Kartbahn, auf einer Seite dieses Gelände bis zur Straße, die dann weiter zu einer Kiesgrube führt. Daneben noch ein paar langgezogene Koppeln auch bis zu dieser Straße, daneben ein Grasweg zur Straße. Jenseits der Straße schräg rüber geht es auf einem Weg, der zum Vereinsgelände führt.
Also ich zockelte da mit Frau Pferd hin, mit Fliegenmützen uns eingesprüht - die Viechzeug-Lage ist hier echt ok, wenn ich mir anschaue, was in näherer Umgebung sonst so los ist.
Geritten auf dem Dressurplatz, fröhlich motiviertes Pferd, das natürlich schwitzte ... und dann den gleichen Weg zurück gezockelt.
Also kurz vor der Straße langsam gemacht ... die heißen da oft ganz schön lang, da kann man schon mal hören ob was kommt von links. Frau Pferd nutzt die Gelegehenheit und musste mal ganz dringend den Kopf schütteln ... heftig und ausdauernd, kurzer Ganzkörpereinsatz, mich einmal durchgerüttelt ... tja und dann sehe ich noch so wie Genickstück der Trense und Fliegenmütze aus meinem Sichtfeld entschwinden.
Wir standen dann da: Ich die Zügelenden in der hand, Pferd das Gebiss artig im Maul festgehalten, der Rest der Trense hing dann so unten
Hm, also an sich verschnalle ich den Kehlriemen so, das eie aufrechte Faust dazwischen passt, so hab ich das mal gelernt ... vielleicht wäre 1 Loch enger aber besser.
Also erst mal die Fliegenmütze von Boden gesammelt, die Tense unter einem Blick von Frau Pferd "keine Ahnung wie das jetzt passieren konnte

" wieder halbwegs angezogen ... das ist mir ja auch noch nicht passiert. Brave Maus.